Velomo 4K City-VM - Kabinenroller-Quad

Bei fest montierter Achse kann man das Rad ablösen ohne das man die Bremsscheibe Oder Bremse vorher demontieren muss.
na bei z.B. einem Rotovelo schraubst auch nur die Achse raus (glaube M12 Senkkopf Imbus) und hebst dein Rad inkl. Bremsscheibe aus der Bremszange. Geht leicht und die Bremsen haben bisher nie geklingelt oder gerieben oder so. Hat aber halt keine Federung, das R.V.
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Mal ein kleines Nutzer-Update. Die Holzkiste tut ihren täglichen Dienst, ist langsam eingefahren, bzw. wird Schritt für Schritt funktional-simpel an ihre Anforderungen angepasst. Jetzt, wo ordentlich Schlechtwetter ist, Regen und Dunkelheit, war die erste Maßnahme:
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Loch in die Frontscheibe... ansonsten hat jedes Beschlagen, jedes Gegenlicht totale Blindheit zur Folge. Die Aerodynamik hat es nicht versaut, sorgt nichtmal für mehr Luft am Kopf, aber eben genug Durchblick. Das unbeschichtete PC hingegen ist mittlerweile fast Milchglas.
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Das innen abgehängte "Armaturenbrett" ist jetzt nicht direkte Folge des Lochs in der Scheibe (auch wenn es gegen Regen auf der Hose hilft). Es war eher ein Testlauf für ein Konzept mit beibehaltenem Ei-Profil, doch rückversetzter oder ausgelassener Frontscheibe, inkl. seitlichem Schließen der zu großen Türöffnung. Schaumermal...
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Zweitwichtigste Maßnahme = richtige Schutzbleche. Meine Flügel haben schon was gebracht. Nur freut man sich nicht über die 90%, die sie abgehalten haben, sondern die 10%, die doch in deinem Gesicht landen .. und bei 20km Matsch kommt da genug zusammen (also ehrlich, man freut sich über den Dreck im Gesicht, aber sieht trotzdem irgendwie die Not, das abzustellen :D)

Insgesamt komm ich gut durch das Matschwetter damit, bleibe als Fahrer hinreichend trocken (also von außen, nicht von innen). Natürlich ist es ohne Motor ungenießbar und mühsam auf 20km/h zu halten. Aber mit der Hand am Gasgriff zwischen 25 und 30 angenehm und effektiv die täglichen 2x20km zu bewegen, so dass kaum Sehnsucht nach automobiler Bequemlichkeit aufkommt. Die letzten Winter bei offenen Rädern - v.a. meiner Stadtschlampe - war das definitiv anders.

VG Steffen
 
Wegen dem besten Argument von allen: das Baumaterial war grad so da.
Natürlich rede ich mir ein, dass es besser so ist, damit ich den Streifen nicht auf ganzer Länge gegen Klappern an der Bordwand fixieren muss. Der Spalt schadet i.Ü. nicht wirklich, ich kann nur ein bissl besser den Dreck beim rotieren beobachten.
 
Wegen dem besten Argument von allen: das Baumaterial war grad so da.
Natürlich rede ich mir ein, dass es besser so ist, damit ich den Streifen nicht auf ganzer Länge gegen Klappern an der Bordwand fixieren muss. Der Spalt schadet i.Ü. nicht wirklich, ich kann nur ein bissl besser den Dreck beim rotieren beobachten.

Holz auf Holz an der Verkleidung neigt zu Scheuern und zur lästigen Geräuschentwicklung. Ich lege immer, wo möglich weiches Schaummaterial, z. B. Trittschalldämmung aus dem Baumarkt oder Schaumplatten (Meufel), dazwischen.

Mit welcher Art von Frontscheibe hat eigentlich das CityEl http://www.cityel.de/ die TÜV Betriebserlaubnis erhalten?
 
Ich finde die Holzkiste von Steffen als Spontanprojekt wirklich cool.

Bin aber ehrlicherweise etwas erschrocken wie weit seine Erfahrungen erst sind,
dafür dass er hier als Mitiniator des ECV Projektes spricht.

Das was er im Moment „erfährt“ ist doch schon seit Jahren bekannt.
1. Ein Dach über dem Kopf ist angenehmer als Regenklamotten
2. Durch eine Scheibe ohne Scheibenwischer und Gebläse sieht man nichts
3. Ohne Schutzbleche sieht man aus wie Sau

Das sind doch alles Dinge, die auch hier im Forum schon Seitenlang durchgekaut wurden,
für die Lösungen in verschiedenen Qualitäten von erfahrenen Leuten angeboten werden.

Im Moment wird aus der coolen Holzkarre eine Bastelkiste, wie viele andere VMs hier auch,
die zwar (für einen selbst) gut funktionieren, aber nie in Serienprodukte umgewandelt werden.
Die Einfachheit des Fahrzeuges wird verwässert, weil es „einfach“ halt nicht funktioniert.

Ich hatte echt Hoffnung, dass das ECV den Humanhybrid-Markt durch die Fahrzeug-Erfahrung von Velomo
in Verbindung mit den etablierten VM Herstellern und einem Investor auf eine neue Stufe heben könnte,
wenn ich aber jetzt hier lese von welchem Entwicklungsniveau das ganze startet, bin ich ernüchternd.

Natürlich könnte ich das nicht besser, aber Steffen wünscht ja ausdrücklich Rückmeldung, was hiermit erfolgt.
 
Guten Morgen! Ebenso wie ich mich erleichtert äußerte, als vor kurzem Velomo-Lebenszeichen im Forum lesbar waren, finde ich die Feststellung von @seemann11 zwar richtig, aber...
Kreative Berufe haben es nicht leicht. Ein Unternehmen auf Kurs zu halten in einer wichtigen Entwicklungsphase und Neuorientierung, bei gleichzeitigem Aussteigen eines wichtigen "Spiritus erector" ist nicht einfach. Wie oft warte ich bei mir auf einen inneren "Schub", der mir erlaubt, einen Vortrag fertigzugestalten, die Auseinandersetzung mit einer Neuentwicklung in meinem Berufsfeld zu wagen oder nur die Steuererklärung fertig zu machen.

Kreativität hat auch etwas zu tun mit "mentale Kraft sammeln", "Lösungen suchen über Umwege". Es ist zwar schon etwas an dreissig Jahre her, aber bspw. wurde die Struktur der so wichtigen Halbleiter u.a. von einem Geologen mitentwickelt. Man hätte niemals geahnt, dass ein so trockenes Fach wie Geologie/Mineralogie damals eine solche Bedeuteung entwickeln würde.

Das Velomo 4K City-VM Kabinenroller-Quad steht mMn. zwar einerseits für Bastelkiste, ist somit auch "Gedankenträger" ,"proof of principle" und ist der oben angesprochenen Strategie "Lösungen suchen über Umwege" geschuldet.

Ich wünsche uns allen ordnende, konstruktive Kraft, die Befreiung der Gedanken von Alltagszwängen und zugleich spielerische kreative Kraft fürs neue Jahr!
Grüße Ivo
 
Wichtig ist, das man in reglmäßigen Abständen einzelne Komponenten komplett in Frage stellt und die Vor und Nachteile der Alternativen durchgeht.

Es kann passieren das ein unnötiges Festklammern an einer Komponente, den Erfolg eines Projektes blockiert.

Ich glaube Kreativität und Erfindungsreichtum hat weniger mit Talent oder Veranlagung zu tun, sondern mehr mit dem, was man in Frage stellen kann. Defizite eines etablierten Gebrauchsgegenstandes oder Fahrzeuges, in Frage zu stellen und nach einer Alternative zu suchen, hat gar nicht soviel mit Talent zu tun, sondern damit, ob man die grundsätzlich menschliche Fähigkeit, Lösungen zu finden, für ein Problem was man/frau sich bewusst macht.

Wer suchet, der findet...das gilt auch in der Technik.
 
Zuletzt bearbeitet:
@seemann11 - keine Sorge! Eine kurze Einordnung des 4K im ECV-Projekt.
  • Velomo als Entwickler offener Mehrspurer ist dort primär für Fahrwerks-Kompetenz dabei. All die oben angesprochenen Punkte betreffen aber die Hülle, die eigentlich an "Challenger"-Kompetenz ansetzt. Bzgl. Hüllendesign ist Velomo nur ein beiläufiger Berater für EC (auch wenn meinen Argumenten/ Vorschlägen bisher fast immer gefolgt wurde, d.h. ich dem Designer letztlich auch die Agenda durchbuchstabiert habe)
  • Das Fahrwerk des 4K ist definitiv auch keine Vorlage für das ECV. Woher ich das so gewiss weiß? Weil ich es einmal ausprobiert hab... also jetzt täglich.
  • Dachfunktion, Schutzbleche und Frontscheibenthematik sind kein Geheimwissen, von dem ich jetzt bei der Nutzung überrascht werde. Das war mir seit Anbeginn der Kiste klar, dass das funktional dazu muss, auch wenn ich es erst schrittweise am Objekt addiert hab, mit testweisen Zwischenstufen usw.
  • Das Grundthema der Kiste ist die totale, funktionale Bastelei "out of the box... as box". D.h. tabula rasa bzgl. aktueller Velomobil-Entwicklungsstränge und das Thema nocheinmal frisch von Null angehen... mit einer rechteckigen Trägerkiste und dann möglichst simpel dran, was muss.
  • ... nicht als Ausdruck der Velomo-Kernkompetenz, sondern als vergnügliches Nebenprojekt konsequent gegen over-engneering, Aerodiktatur und Carbondesign.
  • Die Herausforderung der Simplizität kann auch scheitern (ist es definitiv) und zur Erkenntnis führen, dass ich beim nächsten "KISS"-Entwurf ein paar andere Abzweige nehmen würde (bei Fahrwerk wie Hülle). Aber genau deswegen hab ich dass gemacht, um es aus praktischer Erfahrung (statt bloßer VM-Theorie) das nächste Mal effektiver umzusetzen: immerhin hat Velomo bisher noch keine Velomobile gebaut und wird auch nicht das x-te Carbon-Aero-Zäpfchen nachlegen, sondern testet unausgelatschte Wege aus.
  • Ein großer Teil meiner 4K-Erfahrungen beeinflussen tatsächlich auch meine ECV-Beratung. Nicht solche Banalitäten wie Dach, Blech und Front... das ist bekannt. Aber Konzept, Ergonomie, Benutzung etc. Immerhin ist das Grunddesign für die Serie jetzt vom Jet-Kabinen-Kurzlieger zum Openside-Langlieger verschoben...
  • ... also eben wie das 4K oder ELF, ein Alptraum für klassische Velomobilisten... aber ggfs. der richtige Ansatz für neue Nutzerprofile (wie es eben ELF in den USA vorgemacht hat)... nur ohne eine aerodynamische oder funktionale Vollkatastrophe zu werden, wie diverse andere Startups es sich gerade vorlegen.
Also, meine Laubsägearbeit hat tatsächlich sehr viel mit der ECV-Entwicklung zu tun, illustriert aber nicht direkt den Stand unserer Kompetenz ;)
 
persönlich kann ich dem 4k sogar mehr abgewinnen als dem ECV-Quad

klar, schneller wird wohl das ECV sein wegen Aerodynamik

aber das 4k schaut und schreit förmlich nach "ich bin ein FAhrrad" und nicht nach "ich will ein kleines Auto sein" (was beim ECV mit geschlossener Kanzel, großer Scheibe etc. halt rüberkommt)

mir hat das 4k auf der Spezi sehr gefallen..
ich durfte nicht fahren, weil behauptet wurde, ich wäre (noch) zu klein dafür

und ja, es schaute etwas nach "Einzelstück" aus, "Laubsägearbeit"
aber das finde ich war auch Stück des Charmes von dem Teil

wahrscheinlich finanziell nicht gewinnbringend machbar...
aber mir würde das KOnzept gefallen als:
DIY-Baukasten:

man bekommt als PDF oder ähnliches Schablonen für alle Holzteile
idealerweise gleich 3-4 Varianten davon für verschiedene MOdelle

gegen Aufpreis ausgedruckt als 1:1 Plan (zum aufkleben aufs HOlz und selber mit STichsäge dann ausschneiden)

und dazupassend einen FAhrwerks-Kit
Vorderachse, Hinterachse, Lenkstöcke
idealerweise in 2-3 Abstufungen

den Rest (Kurbel, GAngschaltung, Kette, Laufräder) besorgt man sich dann noch selber

das ganze würde natürlich mit dem Preis stehen oder fallen und ist deshalb wahrscheinlich mit Gewinn nicht machbar
aber bei geringem Preis denke ich dass sich doch einige finden würden die sowas gerne bauen würden

klar: wenn ich für 1500 Euro ein fix-fertiges Lastenrad kriege, wirds schwierig 3000Euro für einen BAusatz auszurufen, weshalb nurnoch "Nerds" übrig bleiben, die unbedingt was liegendes haben wollen, koste es was es wolle
 
Wie oft warte ich bei mir auf einen inneren "Schub", der mir erlaubt, einen Vortrag fertigzugestalten, die Auseinandersetzung mit einer Neuentwicklung in meinem Berufsfeld zu wagen oder nur die Steuererklärung fertig zu machen.

Seit einer Woche warte ich auf die Inspiration, ein Paper fertig zu schreiben - Abgabefrist morgen. Es gelingt mir nicht. Am Ende hilft der Druck. Besser wäre, ich wäre weniger überarbeitet und könnte es aufgrund eines kreativen Schubs schreiben (dazu bräuchte ich nochmal zwei Wochen Urlaub).

Entwicklung ist ein kreativer Prozess. Einer unserer besten Entwickler hat vor Jahren im Bewerbungsgespräch gesagt "eigentlich will ich nur spielen". Nicht die schlechteste Voraussetzung :)

Basteln, ausprobieren, selber erfahren - ich finde das ist eine bessere Grundlage für ein durchdachtes Serienmodell, als nur gerenderte CAD-Zeichnungen. Unser Konstruktionsleiter baut den allerersten Prototypen so wie für die Serie. Da wird alles gezeichnet, in die Fertigung gegeben. Abgesehen davon, dass das ewig dauert, wenn man auf das letzte gelaserte Blech 6 Wochen wartet: Am Ende zeigt sich erst in der Montage und im Handling, wo die Probleme liegen. Ich denke oft: Das kann doch unser begnadeter Versuchstechniker mal rausfräsen, zusammentackern und einfach ausprobieren. Auch wenn das Ergebnis dann eher funktionell als hübsch ist. Man muss meinem Konstruktionskollegen allerdings zugute halten, er hat sehr viel Erfahrung und ein ausgesprochen gutes räumliches Vorstellungsvermögen, er kommt tatsächlich rein zeichnerisch schon sehr sehr weit (und der Versuchstechniker ist dauernd krank). Trotzdem schätze ich es sehr, wenn jemand improvisieren UND in Hochglanz arbeiten kann.
 
Die Scheibe vom 4K auszutauschen, nachdem ein Loch hineingeschnitten wurde, ist eine Sache von <10€ und vielleicht 15 Minuten Arbeit.. somit perfekt geeignet, um verschiedene Lösungsansätze und Nutzungsszenarien zu erproben.

Das zeigt bereits den deutlichen Unterschied zwischen einem optimierten Serienprodukt und einem Versuchsträger auf, welcher u.A. zur Erprobung von Fertigungsmethoden verwendet wird, um diese mittels zeitsparenden Modifikationen zu erproben. Da ist nichts zu "verbasteln", genauso wenig basiert das 4K auf dem Maximum des Möglichen (oder dem Besten, dem Teuersten..).

Viele Grüße
Wolf
 
...und einem Versuchsträger auf, welcher u.A. zur Erprobung von Fertigungsmethoden verwendet wird....

Das ist mir alles klar, ich verstehe auch Steffens Argumention aus #212 absolut.
Anders geht @DanielDüsentrieb bei seinen Entwicklungen ja auch nicht vor.

Dennoch beginnt auch Daniel nicht jedesmal bei Null, sondern baut stetig auf seinen bestehenden Entwicklungen auf.
Zumindest am Anfang seiner Karriere hat er wesentlich von der Erfahrungen und Wissen von Anderen profitiert.

D.h. tabula rasa bzgl. aktueller Velomobil-Entwicklungsstränge und das Thema nocheinmal frisch von Null angehen..

Das macht beim ECV Projekt natürlich weitgehend Sinn, da es vollkommen anders ist als die üblichen Sport-Velomobil-Fahrzeuge, und von außerhalb dazu noch keine wirklich überzeugende Lösungen vorliegen.
Aber muss man tatsächlich auf die heiße Herdplatte fassen, wenn einem 100 Leute gesagt haben dass man sich dabei ordentlich die Finger verbrennt ?

Basteln, ausprobieren, selber erfahren - ich finde das ist eine bessere Grundlage für ein durchdachtes Serienmodell, als nur gerenderte CAD-Zeichnungen.

Klar, als "NUR" gerenderte CAD Zeichnungen ist es eine wesentlich bessere Grundlage.
Aber nicht als Ausprobieren, Basteln "UND" gerenderte CAD-Zeichnungen, Berechnungen etc.
Ich bin der Meinung, dass zu einer modernen Entwicklung unbedingt BEIDES gehört, sowohl die praktische, wie auch die theoretische Auseinandersetzung mit dem Produkt.
 
Aber muss man tatsächlich auf die heiße Herdplatte fassen
Es geht ja weniger darum, dass man feststellt, Funktion xyz zu benötigen, sondern wie man deren Lösung unter den gegebenen Umständen angehen könnte, wieviel % welches Lösungsprinzips praktisch zwingend sind etc.
An der breiten Erfahrungsbasis für Sportvelomobile kann man bei so einem Konzept nur sehr bedingt ansetzen... und im CAD kann man auch nur Lösungen designen, die gedanklich vorliegen...
... also muss man diese Gedankengänge durch Prototypen generieren, weil man am realen Objekt unter realer Nutzung mehr Dinge wahrnehmen kann als am Bildschirm.

Das 4K war ursprünglich mal als Fahrwerks-Testlauf für das 4F gedacht, nun ist es zum Hüllenkonzept-Testlauf fürs ECV mutiert... Entwicklung lässt sich nicht vorausplanen, nur intensiv durchleben :D
 
Loch in die Frontscheibe... ansonsten hat jedes Beschlagen, jedes Gegenlicht totale Blindheit zur Folge. Die Aerodynamik hat es nicht versaut, sorgt nichtmal für mehr Luft am Kopf, aber eben genug Durchblick. Das unbeschichtete PC hingegen ist mittlerweile fast Milchglas.
VG Steffen

Alternativen:
1. Anti-Beschlagfolie innen an der Windschutzscheibe mit einigen Millimetern Abstand anbringen. Vielleicht kann @Gear7Lover hierzu eine Bezugsquelle nennen.
2. Vor Jahrzehnten gab es für Autos beheizbare Folien für Heckscheiben. Vielleicht kann @TitanWolf eine beheizbare Frontscheibe bauen.
 
Alternativen:
1. Anti-Beschlagfolie innen an der Windschutzscheibe mit einigen Millimetern Abstand anbringen. Vielleicht kann @Gear7Lover hierzu eine Bezugsquelle nennen.
Nein.
Die Antibeschlagfolie kommt auf die innere Scheibe und die ist mit 1-2 Millimeter Abstand auf die 'Frontscheibe' geklebt.

Nennt sich beim Motorrad 'Pinlock Visir' (Aufbau wie eine Thermopenscheibe), funktioniert bei der offenen Kabine des 4K aber warscheinlich nicht.
 
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