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Ich glaube, es lag daran, dass ich an zwei Schrauben gleichzeitig gedreht habe.
Bei der ersten Schicht war der Durchsatz sehr gering, daher habe ich den Lack dieses Mal stärker verdünnt.
Zusätzlich habe ich heute morgen die Pistole komplett zerlegt und ziemlich viel Siffe herausgewaschen und gekratzt.
Vermutlich war letzteres der Grund für den faden Sprühnebel und der Lack nun einfach zu dünnflüssig.
Dabei habe ich mir extra einen Tag Urlaub genommen.
Also am kommenden WE doch nicht die zweite Farbe lackieren sondern wieder schleifen und nochmal mit weiß drüber.
Bei der ersten Schicht war der Durchsatz sehr gering, daher habe ich den Lack dieses Mal stärker verdünnt.
Zusätzlich habe ich heute morgen die Pistole komplett zerlegt und ziemlich viel Siffe herausgewaschen und gekratzt.
Vermutlich war letzteres der Grund für den faden Sprühnebel und der Lack nun einfach zu dünnflüssig.
Dabei habe ich mir extra einen Tag Urlaub genommen.
Also am kommenden WE doch nicht die zweite Farbe lackieren sondern wieder schleifen und nochmal mit weiß drüber.
Mit viel Geduld, hartem Schleifklotz und 600er Nasschleifpapier funktioniert das ganz gut. Es ist nur eben eine Menge Arbeit.Und was macht man jetzt? Die Rotznasen nach vollständiger Trocknung mit einem kleinen (Geigenbau-) Hobel vorsichtig abschneiden, bevor man anfängt zu schleifen?