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Hallo Gemeinde,
nachdem mein erster Wurf nach einigem Friemeln und Nachbessern mittlerweile recht alltagstauglich ist, manifestiert sich nun immer mehr der Wunsch nach mehr Geschwindigkeit, weniger Gewicht und einer besseren Belüftung, sodass der Gedanke, Mark2 tatsächlich anzugehen, immer sympathischer wird.
Außerdem haben mich @efeu325 s Dittes mit ihren unglaublich schönen Holzkonstruktionen sehr stark angefixt.
Einige Punkte haben sich meiner Meinung nach ganz gut bewährt, andere sind grundsätzlich unbefriedigend gelöst und wieder andere habe ich in der Wichtigkeit zunächst höher bewertet als sie letztlich sind.
Beibehalten möchte ich die Vorderradaufhängung mit durchgehendem Längslenker, der das Krängen in Kurven sehr wirksam begrenzt.
Weiterhin finde ich das durchgehende horizontale Rücklicht und die weit auseinanderliegenden Blinker sinnvoll.
Auch die fest verbaute Haube mit dem tiefen Einstieg möchte ich bei der nächsten Version wieder umsetzen.
Was ich vermutlich überbewertet habe, ist die hohe Sitzposition. Das gibt subjektiv zwar ein Sicherheitsgefühl, geht aber mit einer deutlichen Vergrößerung der Stirnfläche einher. Muss nicht mehr unbedingt sein, zumindest nicht so ausgeprägt wie beim letzten Mal.
Die freistehenden Räder, die ich zunächst einfach optisch geil fand, als aerodynamischen Störfaktor aber keineswegs auf dem Schirm hatte, werde ich weglassen.
Ein verstellbares Tretlager möchte ich ebenso realisieren, wie die Möglichkeit einen Frontmotor einbauen zu können.
Weiterhin möchte ich eine ESG-Scheibe mit Scheibenwischer verbauen, die Radkästen für dicke Reifen vorsehen und vorne noch mehr Federweg haben.
Um nicht beim Bauen wieder unnötige Kompromisse eingehen zu müssen, die auf unzulängliche Planung zurückzuführen sind, habe ich dieses Mal im CAD konstruiert und nicht wie beim letzten Mal auf Tepetenresten.
Der Einsatzzweck liegt immer noch ganz klar bei einem Alltagsfahrzeug für schlechtes Wetter und winterliche Temperaturen zum Pendeln, für kleine Einkäufe, die üblichen Besorgungen und gelegentlich gemütliche Touren.
Für den sportlichen Einsatz stehen ausreichend UPs zur Verfügung.
Meine Frage an Euch wäre nun natürlich, welche Punkte Ihr konzeptionell und konstruktiv verbessern würdet.
Ich bin auch noch nicht ganz sicher, welche Bremsen ich verbauen soll.
Die 160er Scheiben funktionieren bei den freistehenden Rädern ganz tadellos, ob das in den Radkästen auch noch der Fall ist, oder ob Trommelbremsen trotz Spessartabfahren hier im Vorteil sind, kann ich nicht recht beurteilen.
Im Voraus schon mal herzlichen Dank für Euere Ideen.
Viele Grüße
Basti






nachdem mein erster Wurf nach einigem Friemeln und Nachbessern mittlerweile recht alltagstauglich ist, manifestiert sich nun immer mehr der Wunsch nach mehr Geschwindigkeit, weniger Gewicht und einer besseren Belüftung, sodass der Gedanke, Mark2 tatsächlich anzugehen, immer sympathischer wird.
Außerdem haben mich @efeu325 s Dittes mit ihren unglaublich schönen Holzkonstruktionen sehr stark angefixt.
Einige Punkte haben sich meiner Meinung nach ganz gut bewährt, andere sind grundsätzlich unbefriedigend gelöst und wieder andere habe ich in der Wichtigkeit zunächst höher bewertet als sie letztlich sind.
Beibehalten möchte ich die Vorderradaufhängung mit durchgehendem Längslenker, der das Krängen in Kurven sehr wirksam begrenzt.
Weiterhin finde ich das durchgehende horizontale Rücklicht und die weit auseinanderliegenden Blinker sinnvoll.
Auch die fest verbaute Haube mit dem tiefen Einstieg möchte ich bei der nächsten Version wieder umsetzen.
Was ich vermutlich überbewertet habe, ist die hohe Sitzposition. Das gibt subjektiv zwar ein Sicherheitsgefühl, geht aber mit einer deutlichen Vergrößerung der Stirnfläche einher. Muss nicht mehr unbedingt sein, zumindest nicht so ausgeprägt wie beim letzten Mal.
Die freistehenden Räder, die ich zunächst einfach optisch geil fand, als aerodynamischen Störfaktor aber keineswegs auf dem Schirm hatte, werde ich weglassen.
Ein verstellbares Tretlager möchte ich ebenso realisieren, wie die Möglichkeit einen Frontmotor einbauen zu können.
Weiterhin möchte ich eine ESG-Scheibe mit Scheibenwischer verbauen, die Radkästen für dicke Reifen vorsehen und vorne noch mehr Federweg haben.
Um nicht beim Bauen wieder unnötige Kompromisse eingehen zu müssen, die auf unzulängliche Planung zurückzuführen sind, habe ich dieses Mal im CAD konstruiert und nicht wie beim letzten Mal auf Tepetenresten.
Der Einsatzzweck liegt immer noch ganz klar bei einem Alltagsfahrzeug für schlechtes Wetter und winterliche Temperaturen zum Pendeln, für kleine Einkäufe, die üblichen Besorgungen und gelegentlich gemütliche Touren.
Für den sportlichen Einsatz stehen ausreichend UPs zur Verfügung.
Meine Frage an Euch wäre nun natürlich, welche Punkte Ihr konzeptionell und konstruktiv verbessern würdet.
Ich bin auch noch nicht ganz sicher, welche Bremsen ich verbauen soll.
Die 160er Scheiben funktionieren bei den freistehenden Rädern ganz tadellos, ob das in den Radkästen auch noch der Fall ist, oder ob Trommelbremsen trotz Spessartabfahren hier im Vorteil sind, kann ich nicht recht beurteilen.
Im Voraus schon mal herzlichen Dank für Euere Ideen.
Viele Grüße
Basti





