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@AndreasE, welchen Schlafsack empfiehlst Du mir?
Wobei, so extrem sind die Temperaturschwankungen dort nicht. Tagsüber steht die Sonne tief, „nachts“ scheint sie immer noch. Aber die Luft ist eben nicht sehr warm, tagsüber durchaus T-Shirt-Wetter, aber man kommt nicht ins Schwitzen. Kühler Wind ist ein Problem. Und dort ist die Landschaft recht offen, die Baumgrenze ist bereits auf wenigen hundert Metern Höhe, d.h. oft hat man nur ein paar dürre Birken und Felsen mit Moos und Flechten.Meine Erfahrung oberhalb des Polarkreises ist, das man evtl. von der Badehose bis zur dickeren Mütze alles braucht.
Das stimmt. Norwegen ist schon echt schön. Aber die Schönheit war mir irgendwann egal. Und ich war insgesamt nur ca. 2,5 Monate unterwegs. Hab jemanden aus München getroffen, der war schon 3 Monate unterwegs und der konnte immer noch am Fjord sitzen und den Blick genießen.Mach nicht zu viel Strecke, die Landschaft ist so was von schön, manchmal sitzt man nur da und kann es nicht fassen (besonders Nordnorwegen)
In Nordschweden hatte ich am Tag 26 °C (August). Um 21 Uhr ging die Sonne tiefer und ich fing auf dem Rad an zu frieren.Wobei, so extrem sind die Temperaturschwankungen dort nicht.
Daune wärmt wenn sie nass wird nicht mehr so gut. Kunstfasern sind bei Nässe wohl besser (hab ich gelesen).D.h. wenn du zum Übernachten einen windgeschützten Platz und gutes Zelt hast, dann reicht ein 3-Jahreszeiten-Schlafsack (ich habe einen mit 600 g Daune), und ein Paar Wollsocken. Und tagsüber eine Windjacke, und sicherheitshalber dünne Handschuhe und Mütze/Stirnband.
Du machst ein Späßle, oder? Laut Kreuzotter schafft man bei 111 km/h Gegenwind und 1% Gefälle mit 50 W auf dem Hollandrad immer noch 0,4 km/h.Wir mussten manchmal bergab schieben wegen Wind von vorne.
da müsstest du aber in die umgekehrte Richtung fahren und würdest in der Sahara landen...Mindestziel ist der Wendekreis,
Wie seid Ihr durch Weißrussland/ Kaliningrad gekommen, bekommt man das Dreitagevisum noch? Da hat sich irgendwas geändert letztes, vorletztes Jahr. Das Haff/ die Nehrung soll sehr sehenswert sein. Ich wollte durch Polen über Kaliningrad nach Litauen radeln.Bis auf Finnland und Polen war ich schon in allen Ländern.
Ich hab die Reederei angeschrieben, weil der verfügbare Fahrplan nur für drei Tage im Juni ausweist... Ich würde gerne von Kjoldefjord nach Honningsvag übersetzen, ich möchte dann doch die 'Kugel' sehenDas Nordkinn ist übrigens der nördlichste Festlandspunkt
Wann und wo fährst Du?treffen wir uns ja unterwegs.
3 Wochen irgendwann in den Niedersächsischen Sommerferien.Wann und wo fährst Du?
Am einfachsten, aber nicht ganz billig (ca. 200€) ist die Inlandsbanan von Gällivare nach Mora. Von Mora sinds dann ca. 600km bis Göteborg (hab ich gemütlich fahrend mit schwerem UP in 6 Tagen geschafft), wo man entweder den Zug nach Mälmö bzw. Trelleborg nehmen kann, oder direkt die Fähre Göteborg- Kiel.Die Rückroute muss ich wegen der BahnOption genauer anschauen...
sind genau der Puffer, den ich brauche. Dann sind es ja nur nochvon Gällivare nach Mora.
Ich hab an dem Karachodurchschnitt der Hochzeitreisenden Rennradler orientiert, 180km täglich, drei Wochen Urlaub und über Schweden hin.200 km am Tag klingt gut
@Jim Knopf ist auch hier unterwegs.Mein Tipp: suche mal im http://www.rad-forum.de da gibt es eine Menge Infos und Erfahrungsberichte. Besonders ist mir "Jim Knopf" aufgefallen und in Erinnerung.
Bedenke, in Norwegen und Schweden sind die Straßen schlecht, sehr rau. Und dann noch die Berge in Norwegen. Die Kilometer, die man bei uns abspult, schafft man dort einfach nicht.Dann sind es ja nur noch 130km am Tag.
Kommt darauf an, wie man unterwegs ist. Mit Rundumversorgung bei Übernachtung im vorgebuchten Hotel geht es einfacher; aber wenn du Geld sparen willst, selber zelten, und einkaufen und selber kochen, dann werden 180 km schon anstrengend. (Ich habe selten von Rennradlern gehört, die ihr Gepäck selber transportieren, und auch bei Regen unterwegs sind. Das relativiert deren Heldengeschichten immer etwas.)Ich hab an dem Karachodurchschnitt der Hochzeitreisenden Rennradler orientiert, 180km täglich, drei Wochen Urlaub und über Schweden hin.
Wenn du ordentlich Strecke machen willst, dann nimm wenigstens schnelle Reifen. Und einen Ersatzreifen, und z.B. Cordura-Stücke, um den Reifen notfalls flicken zu können.Ist der neue Marathon wirklich so schlecht, wie seine Vorgänger,