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DilettDante
Hast Du ein Smiley vergessen?0,4 km/h.
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Hast Du ein Smiley vergessen?0,4 km/h.
Wäre der GP auch Deine erste Wahl? Ich bin nur durch ein völlig banales Schotterfeldwegschlagloch gefahren, also möglicherweise realistische Bedingung. 8,5bar, Conti Grandprix 25*622 Faltreifen, 250km gefahren. Nach 8km Kanalschotterweg guter Qualität.nimm wenigstens schnelle Reifen
Ähm Kaliningrad hatte ich nicht bedacht. Wollten wir erst auch befahren. Nachdem, was wir gehört hatten, soll es gruselig sein. Das litauische Haff ist ganz schön. Dafür muss man aber an den Strand fahren. Ist ähnlich wie im Baltikum oft. Sehr waldig. Wenn man auf der Hauptstraße bleibt, sieht man nichts davon. Also in einer Stichstraße ans Meer fahren. Ziemlich große Dünen. Problem mit russ. Gebieten ist das Visum. Nach unserem damaligen Kenntnisstand musst du genau angeben, wann du einreist und ausreist. Auf den Tag dort anzukommen, war uns auch zuviel Streß.Wie seid Ihr durch Weißrussland/ Kaliningrad gekommen, bekommt man das Dreitagevisum noch? Da hat sich irgendwas geändert letztes, vorletztes Jahr. Das Haff/ die Nehrung soll sehr sehenswert sein.
Wir machen das stets so. Mann und Frau. Ich würde gerne mehr fahren, meine Frau weniger. So liegen unsere Etappen auf dem Tandem zwischen 70-185 km je nach Profil und Tag. Wir fahren jeden Tag. Egal ob Dauerregen im Baltikum die ersten 2-3 Wochen oder Hitze in Portugal mit etlichen Tagen um 45° im Schatten. Wegen des möglichen Regens wollen wir im Norden deshalb mit VM´s fahren. Mich macht Regen auf dem Up mürbe. Im VM ist es kuschlig dagegen.Mit Rundumversorgung bei Übernachtung im vorgebuchten Hotel geht es einfacher; aber wenn du Geld sparen willst, selber zelten, und einkaufen und selber kochen, dann werden 180 km schon anstrengend. (Ich habe selten von Rennradlern gehört, die ihr Gepäck selber transportieren, und auch bei Regen unterwegs sind. Das relativiert deren Heldengeschichten immer etwas.)
Im Norden gibt es unterschiedlichste Straßen. Im Baltikum hatten wir auch 30 km Schlammstrecke, weil die Straße komplett renoviert wurde oder noch nichts da war. Litauen 1x über 100 km komplette Baustelle, aber trocken. In Schweden immer wieder mal 50 km Sandpiste. Oder 15 km grobe Kiesel. Ist allerdings 25 Jahre her.Wenn du ordentlich Strecke machen willst, dann nimm wenigstens schnelle Reifen.
Ich hab mir auf dem Midsommartreffen von den Lofoten vorschwärmen lassen und ich möchte auch unbedingt diesen abgefahrenen Stein am Stavangerfjord (?) betreten, aber ich hab ja 2019 schon wieder große FerienNorwegen würde ich mir an Deiner Stelle für eine Extratour mit viel Zeit aufbewahren.
@blackadder, ich folge wahrscheinlich Gelis Empfehlung
Hab auf meiner Tour 3 Vorderradreifen gebraucht. Es gab nur Billigprodukte zu kaufen. Hab keine Geschwindigkeitseinbuße bemerkt. Mein Rat also: Eher auf Pannensicherheit und Komfort (=niedriger Druck, Straßen sind oft rau) gehen.Verratet Ihr mir Eure persönlichen Lieblingsreifen für die Nordeuropäische Langstrecke?
Hm, ich habe schon seit längerem den Conti GP GT im Visier, bin aber noch nicht dazu gekommen, den auszuprobieren, da kam der Primo Comet dazwischen.Der Conti GP ist mir so pannensicher und schnell angepriesen worden, ich bin echt bedient...
Hallo chrischan,abgefahrenen Stein am Stavangerfjord (?) betreten
Davon hab ich gehört, der Weg trenne die Spreu vom WeizenKjerag"am Lysefjord. Oberhalb von Lysebotn führt nur ein mehrstündiger Wanderweg dorthin,
@Fritz
Verratet Ihr mir Eure persönlichen Lieblingsreifen für die Nordeuropäische Langstrecke?