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AW: Leichte Kocher für unterwegs
Ich bin von April bis Ende Juni durch Skandinavien gegurkt und hatte diesen Kocher dabei. Als Gegenkandidat stand schon ein Primus Multifuel zur Verfügung, doch 2 Kriterien haben mich den Bushbuddy Ultra bestellen lassen:
-lautlos! (es gibt für mich nichts störenderes als einen lauten Benzinkocher beim Beobachten der Mitternachtssonne)
-Brennmaterialkosten (Tankstellenbenzin ist in Norwegen schon teuer, aber Kocherbenzin.....)
Ok, Punkt 2 ist eher nebensächlich (der Bushbuddy ist auch nicht gerade günstig, insbesondere wenn man den dazu passenden Titantopf kauft, für die Aufbewahrung unabdingbar und praktisch).
Ich habe oft geflucht (vor allem wenn einem die Finger kurz vorm Abfrieren sind und es kaum passendes Brennmaterial gibt, sicherlich war der Einsatz hier auch etwas überspitzt Ich hätte statt Magnesiumstab wenigstens ein Feuerzeug mitnehmen sollen, wollte wohl den Bear Grylls in mir suchen , wenn nicht gerade eine Wintertour ansteht und die Region es zulässt, nehme ich den Kocher wieder mit (und nur für Solotouren!)
Der Kocher ist wirklich sehr sparsam, mit sehr gutem Brennmaterial bekommt man sogar eine blaue Flamme zustande, war aber eher die Ausnahme. Bei Wind ist schnell Schluss mit lustig.
In der richtigen Region (gutes Brennmaterial) ist der Kocher für längere Expeditionen sicherlich eine gute Wahl, man muss aber auch ein bisschen Spielmatz sein und kein Problem mit schwarzen Töpfen haben, vielleicht auch ein bisschen Öko.
Ich bin von April bis Ende Juni durch Skandinavien gegurkt und hatte diesen Kocher dabei. Als Gegenkandidat stand schon ein Primus Multifuel zur Verfügung, doch 2 Kriterien haben mich den Bushbuddy Ultra bestellen lassen:
-lautlos! (es gibt für mich nichts störenderes als einen lauten Benzinkocher beim Beobachten der Mitternachtssonne)
-Brennmaterialkosten (Tankstellenbenzin ist in Norwegen schon teuer, aber Kocherbenzin.....)
Ok, Punkt 2 ist eher nebensächlich (der Bushbuddy ist auch nicht gerade günstig, insbesondere wenn man den dazu passenden Titantopf kauft, für die Aufbewahrung unabdingbar und praktisch).
Ich habe oft geflucht (vor allem wenn einem die Finger kurz vorm Abfrieren sind und es kaum passendes Brennmaterial gibt, sicherlich war der Einsatz hier auch etwas überspitzt Ich hätte statt Magnesiumstab wenigstens ein Feuerzeug mitnehmen sollen, wollte wohl den Bear Grylls in mir suchen , wenn nicht gerade eine Wintertour ansteht und die Region es zulässt, nehme ich den Kocher wieder mit (und nur für Solotouren!)
Der Kocher ist wirklich sehr sparsam, mit sehr gutem Brennmaterial bekommt man sogar eine blaue Flamme zustande, war aber eher die Ausnahme. Bei Wind ist schnell Schluss mit lustig.
In der richtigen Region (gutes Brennmaterial) ist der Kocher für längere Expeditionen sicherlich eine gute Wahl, man muss aber auch ein bisschen Spielmatz sein und kein Problem mit schwarzen Töpfen haben, vielleicht auch ein bisschen Öko.