Leichte Kocher für unterwegs

AW: Leichte Kocher für unterwegs

@Brandbart

Kommt das Pseudonym vom Benzinkocher? :D

Nee es geht hier nicht mehr ums Kochen, sondern ums Kocherbauen. Kocher im Laden kaufen kann ja jeder...
Aber ich finds spannend.


Gruss Wolfgang
 
AW: Leichte Kocher für unterwegs

...noch mal die Frage: hast Du bei den Brennern zwischen Primär-und Sekundärluft getrennt, d.h. hat die Brennkammer im unteren Bereich auch Löcher?
Die gedrehte Flamme grenzt ja schon an "Feuerkunst"! Wie geht das denn?...

Ja, beide Kocher sind passive Updraft- Brenner. Die Primärluft strömt von unten in das Brennmaterial und hält den Glutkern lebendig. Der Glutkern vergast das umligende Brennmaterial (der Qualm eines Lagerfeuers ist größtenteils ungenutzt entweichendes Holzgas). Das Gas steigt auf und trifft auf die Sekundärluft. Diese steigt zwischen Außenhülle des Brenners und dem Körper des Kochers auf und tritt, durch den Glutkern stark erhitzt, durch einen Lochkreis am oberen Rand des Brenners in diesen ein.

Beim Großen Kocher ist das die Stelle wo - wie aus dem Nichts - plötzlich die gedrehte Flamme entsteht. Die Drehung kommt daher dass ich den Lochkreis angeschränkt habe. Was man auf dem Foto leider nicht sehen kann: Die ganze Flamme weist diese Drehung auf. Sie sieht aus wie eine Schreibfeder aus Murano-Glas.

Beim dritten Bild des letzten Beitrags kann man den Sekundär-Lochkreis gut sehen. Dort hebe ich den laufenden Brenner mit dem Schürhaken aus dem Kocherkörper.

Wenn ich durch die Gegend fahre, habe ich seit Jahren einen von diesen MSR-Kochern mit zwei Schütteldüsen und Pumpe dabei, der fast alles Flüssige (außer Spiritus) verbrennt. Ursprünglich, weil ich im Notfall Benzin für motorische Zwecke abzweigen wollte, das ist aber für den Kocherbetrieb viel zu "dreckig".
Mit Waschbenzin faucht der spätestens nach einer Minute und ist nach dem Abstellen in weniger als einer Minute aus. Benutzt sowas keiner, oder ist der bäbäh weil mit Benzin? :confused:
An so etwas wie einen Holzgaskocher habe ich allerdings noch nie gedacht, auf Island wäre das auch am fehlenden Holz gescheitert. Wo es Bäume gibt, sollte man sich hüten, sich an denen zu vergreifen. Und um in der Apsis zu kochen, wäre mir das Türmchen etwas zu hoch.
...

Benzinkocher sind okay. Der Treibstoff ist viel kompakter als Spiritus. Manche, wie der Juwel 34 kommen sogar mit nur einem Regelventil und einem Überdruckventil aus und benötigen keine Pumpe. Ich habe für meinen Trangiakocher nicht nur Spiritusbrenner, sondern auch einen Primus-Vielstoff-Brenner. Sowas nehme ich für mehrtägige Skiwanderungen mit. Dann aber meist mit Petroleum als Brennstoff; das ist noch gehaltvoller als Benzin.

Für Island hätte ich den auch dabei gehabt. Alternativ kann man natürlich einen Beutel Holzpellets und ein bißchen mehr an Spiritus mitnehmen. Aber du hast genau erkannt worin das Problem mit der Bauhöhe besteht. Sowas geht wirklich nicht im Zelt. Ich hoffe mit einer flacheren passiven Bauweise das Problem zu lösen.

Gruß, Seb
 
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Hallo Kosi
So,
Bildschirmfoto-1.jpg

In dem zeugs ist Kampher beigemischt damit das niemand trikt ...
Kampher ist ein Baumharz und verklebt Dir nachundnach die Kocher.
Obenrein bildet es einen schwarzbraunen klebrigen, ausserordentlich hartnackigen Belag am Topfboden ...
und drittens ist das zeugs ausserordentlich bitter.
Gewohnlich stelle ich den Topf mit dem ersten teil des abgekochten Trinkwassers in den Gummieimer mit der zweiten Charge.
Dadurch spare ich die Haelfte vom Brennstoff. Hast Du aber nur winzige Mengen Kampher am Topfboden, waehre die 2 Charge zwar gut vorgewaermt, aber leider ungeniessbar.

Fuer die Apperatur benutze ich Teile aus dem Chemiebaukasten meiner Toechter, aber in jeder Universitaetsstadt gibt es einen Glasblaeser und Laborausruester, da kriegt man die auch fuer billich Geld ...


mfG
Matthias
 
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Hallo,
Einer meiner russischen Freunde die ich noch von der Akademie habe schenkte mir einen seiner winzigen Bezinkocher.
SMEL.JPGSMEL1.jpg
Das Teil ist echt russisch. Es ist entweder an oder aus, und es macht genau das was es soll heizen.
Schoen ist er nicht, aber das ist dort ja Nebensache, dafuer ist aber auch nichts drann was kaputgehen koennte.
Benutzt sowas keiner, oder ist der bäbäh weil mit Benzin? :confused:
Zum Caming nehme ich den manchmal noch mit aber zum Microbiwak auf Radwanderung nicht ...
mir ist, tief in der Ukraine, die Benzinflasche in die Packtasche gelaufen. Alle Lebensmittel waren ungeniessbar auch die Kochutensilien, waren versaut,
die Wechselklamotten alles stank zum Himmel ... ich war in der Pampa, zwei Tage weg vom Irgendwo.
Ausser den Kochgeschirren habe ich, inclusive der Tasche alles wegwerfen muessen, und es war schwierig ueberhaupt Ersatz zu bekommen.

Reiner Alkohol waere spurlos verdunstet.

An so etwas wie einen Holzgaskocher habe ich allerdings noch nie gedacht, auf Island wäre das auch am fehlenden Holz gescheitert. Wo es Bäume gibt, sollte man sich hüten, sich an denen zu vergreifen. Und um in der Apsis zu kochen, wäre mir das Türmchen etwas zu hoch.
Kochen Im Tarpe verbietet sich von selbst, mit jedem Kocher.
Aber um sein Trikwasser abzukochen, bei 3L am Tag braucht man ganzschoen Brennstoff, da waehre wenn man das ausreichnd leicht und Robust hinbekommt ein Holzgaskocher schon eine Option, fuer Kaffee den Puls und das Pfannenbrot den Spritusbrenner und fuer den Wassertopf gesammeltes Gestruepp

Nicht falsch verstehen, ich finde das "Selberbauen" genial. Da ich aber zwei linke Hände und zehn Daumen habe, würde ich mit allem in die Luft sprengen, was komplizierter ist als ein Lagerfeuer. :eek:
Meine Dosenkocher bekommt man auch mit 10Daumen hin und ausser einer kleinen Cola/Rebulldose und zwei leeren Bierdosen braucht man kein Material.
und alles Werkzeug was man braucht ist im Naehzeug sowieso drin.

mfG
Matthias
 
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Hallo Seb,
Wasserzugabe zum Flammenregeln habe ich noch nicht probiert. Trangia gibt 10% für optimale Rußfreiheit an. Mischt man mehr bei fängt es an vom Topf zu tropfen, funktioniert aber noch bis ~50%.
Kleine Flamme brauch man ja nur wenn der Topf schon heiss ist, wenn der Puls schon Kocht, ist eine grosse Flamme kontaproduktiv, und extrem Geschmaksveraendernd.
Auch das Pfannenbrot braucht nachen die Panne einmal richtig Heiss ist, und sich die erste Kruste gebildet hat, fuer die naechen 20 Minuten nur noch ganz kleine Flamme,
das Teil muss knapp ueber 100° bleiben sonst gibt Gatsch, aber zuviel macht eine schwarze Unterseite.
Ist der Topfboden heiss gibt es auch kein Schwitzwasser mehr. Auch unter die Espressokanne kommt erst ein Fingerhut reiner Spiritus, und dann mit 30% gestreckter.
Sonst wird die Flamme zu gross und schlaegt ueber den Kannenboden, und man vergeudte den groesten Teil vom Brennstoff.

mfG
Matthias
 
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Matthias
Super der russische Kocher. Meine so etwas schon mal gesehen zu haben. Und ein Benzinkocher der funktioniert, auch wenn der Brennstoff nicht klinisch rein ist wünscht sich so mancher.

Kochen Im Tarpe verbietet sich von selbst, mit jedem Kocher.

Mit dem Trangia haben wir gewohnheitsmässig im geschlossenen Innenzelt auf der Isomatte gekocht. Allein schon wegen der berüchtigten alaskanischen Moskitos. Und wenn es morgens kalt ist gibt es nichts schöneres als nach dem Frühstück erst raus zu müssen.

Den besten Spiritus gabs in den Andenländern. 96% und trinkbar. Null Russ. Null Rückstände.

Gruss Wolfgang
 
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Hallo,
ich benutze einen sochen Kocher, ist sehr leicht
und der Brennstoff ebenso.
Ja, sowas hatten wir beim Miltaer im Sturmgepaeck .... aber das Zeugs hat im Feldlager furchtbar gerusst, und bestialisch gestunken.
Die damit abgekochte Erbswurst hatte danach irgendwie anders geschmeckt ...
Ist das immer noch so?

Mein kleiner Dosenkocher hat etwa das Volumen von 2 Streicholzschachtelnl, und fuer eine grosse Tasse Suppe brauch ich 2Fingerhuete Spiritus.

mfG
Matthias
 
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Anhang anzeigen 37651Anhang anzeigen 37652
Das Teil ist echt russisch. Es ist entweder an oder aus, und es macht genau das was es soll heizen.
Eigentlich nur halbecht russisch und auch alles andere als winzig sondern ein Optimus-Nachbau. Aber prinzipiell sind die Teile schon ganz nett und zumindest das schwedische Original lässt sich auch durchaus halbwegs regeln. Meine Petroleumversion rußt allerdings etwas zu stark und ich hab es noch nicht geschafft, ihr das abzugewöhnen. Für längere Touren bevorzuge ich aber Kocher mit externem Tank, die lassen sich kompakter verstauen und man bekommt das Auslaufrisiko IMO besser in den Griff.

Matthias
Und ein Benzinkocher der funktioniert, auch wenn der Brennstoff nicht klinisch rein ist wünscht sich so mancher.
Och, da gibts schon einige. Allerdings sind gerade bei Benzin die Verunreinigungen oft auch nicht so wirklich gesund, so dass man soetwas vermeiden sollte.

@Brandbart: Auf längeren Touren ohne Nachschub bevorzuge ich normalerweise Benzinkocher. Das hat dann aber icht mehr unbedingt was mit Radfahren zu tun.

Mac
 
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Und noch etwas für die Freunde der Minusgrade und Gaskocher:

Gaskocher haben, vor allem, mit Butangas, die unangenehme Eigenschaft, bei tiefen Temperaturen sehr stark an Leistung zu verlieren.

Mit einem kleinen Trick, läßt sich dies aber leicht verbessern:
Einen schmalen Streifen Alublech mit Schraubschelle an die Kartusche geklemmt.
Dann den Streifen so weit zur Flamme hinbiegen, dass die Kartusche unten ausreichend warm bleibt.
(-20°C >> Blechstreifen recht eng zur Flamme, 0°C >> Streifen weiter weg.)

Gaskocher.JPG
 
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Hallo Matthias,

das mit den Russen ist was anderes:D,
nee, im ernst, kommt drauf an ob der Trockenspi.
nass ist oder nicht.

Möchte nichts flüssiges im Gepäck mit dabei haben,
wegen dem Auslaufen und der Lagerung unterwegs.

Kann mit einen Päcken 20 mal was erwärmen, reicht für
unterwegs aus.

Anosnsten hatte ich noch keinen "Beigeschmack"
aus der BW- Zeit:D.

Ulfin
 
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"Beigeschmack" aus der BW- Zeit.

Uork. Ich habe gleich diese rechteckigen goldfarbenen Aludinger vor mir, wenn ich den Esbitkocher nur sehe. Schön oben kalt und unten angebrannt.

Mit Gaskartuschen habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, einen Tag Wellblechpiste, angebrochene Kartusche fast leer, allerdings war das nicht Schraub- sondern Klemmverbindung. Und mit dem abgebildeten Kocher bekommt man bei nur etwas Wind nicht einmal ein Spiegelei hin. Die richtigen Kartuschen gibt es dann auch nicht überall - nur irgendwelche.

Beim Benzinkocher ist mir selbst aus der Nachfüllflasche nie was rausgelaufen, die Kocherflasche selbst ist 100% dicht. Da wandert eher das Waschzubehör durch die Taschen, aber das ist schon OT.

Möchte nichts flüssiges im Gepäck mit dabei haben

Nichts ... flüssiges? Wo ist denn da der Spaß? ;)
 
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Der Spaß ist Goldfarben,

oben kalt und unten angeknuspert:D.

Koche mir auch meisst nur Suppe.

Ulfin
 
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In dem zeugs ist Kampher beigemischt damit das niemand trikt ...

aber nur bis in die 60er Jahre. Heute enthält Spiritus (oder sagt man mittlerweile "Bioethanol"?) Bitrex (Denatoniumsaccharinat) als Vergällungsmittel. Ursprünglich als Mittel gegen gegen Schweinekannibalismus entwickelt, versaut es noch heute jedes Schnitzel, wenn man zuvor die Finger am Trangia-Brenner hatte- bäh!
In Labors vergällt man mit 1% Butanon (MEK, Methylethylketon), das verdunstet wenigstens von den Fingern.

Der gute alte "Dr. Roth" (≥99,8 %, p.a. Ethylalkohol) ist unvergällt und kam zu Studienzeiten zum Einsatz...

...ich bin mit ziemlich sicher, dass die beiden Franzosen, die mich einen Schwapp aus der "Trangia Fuel Bottle" in meinen Tee kippen sahen (und mein Angebot dankend ablehnten) bis heute denken, die Deutschen söffen Benzin....

Gruß

Christoph
 
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Hallo Christoph,
aber nur bis in die 60er Jahre. Heute enthält Spiritus (oder sagt man mittlerweile "Bioethanol"?) Bitrex (Denatoniumsaccharinat) als Vergällungsmittel. Ursprünglich als Mittel gegen gegen Schweinekannibalismus entwickelt, versaut es noch heute jedes Schnitzel, wenn man zuvor die Finger am Trangia-Brenner hatte- bäh!
Wieder was dazugelernt, ich benutze ja Campher fuer diverse Zwecke, und wegen des Scheusslichen Geschmackes war ich der Meinung es waehre immer noch dasselbe Zeugs ... Auf alle Faelle geht das Zeugs rauszumachen ... Nur als Zungenreiniger wuerde ich es trotzdem nicht versuchen, wer weiss schon wie lang oder kurz die Alkoholketten in dem Gebraeu in Wirklichkeit sind.

Und es gibt Brennspiritus und Bioaethanol jenachdem was sich der Hersteller verspricht, vermutlich fuellt er aber aus demselben Tank.
Und es kostet auch dasselbe ...

mfG
Matthias
 
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Uork. Ich habe gleich diese rechteckigen goldfarbenen Aludinger vor mir, wenn ich den Esbitkocher nur sehe. Schön oben kalt und unten angebrannt.

Mit Gaskartuschen habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, einen Tag Wellblechpiste, angebrochene Kartusche fast leer, allerdings war das nicht Schraub- sondern Klemmverbindung. Und mit dem abgebildeten Kocher bekommt man bei nur etwas Wind nicht einmal ein Spiegelei hin. Die richtigen Kartuschen gibt es dann auch nicht überall - nur irgendwelche.

Beim Benzinkocher ist mir selbst aus der Nachfüllflasche nie was rausgelaufen, die Kocherflasche selbst ist 100% dicht. Da wandert eher das Waschzubehör durch die Taschen, aber das ist schon OT.



Nichts ... flüssiges? Wo ist denn da der Spaß? ;)
Steakfleisch in Pfannkuchenteig ist doch lecker? Wozu noch heiß machen? Dazu ein paar Hartkekse mit Tubenmagarine und man übersteht jede Frostnacht...und zum Frühstück dann die Oelsardinen (natürlich wieder mit Hartkeks)...ein so präparierter Magen übersteht auch Benzin im Tee. Sind wir Biker oder Weicheier?
(Bear Grylls eat everything...)
Aber sowohl Esbit-Kocher wie auch Gaskartuschenkocher benötigen narürlich einen Windschutz...Eine Rolle Alufolie und 4 angespitzte Stöcker sollten reichen.


Advent, Advent, das Tarp das brennt....
 
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Steakfleisch in Pfannkuchenteig ist doch lecker? Wozu noch heiß machen? Dazu ein paar Hartkekse mit Tubenmagarine und man übersteht jede Frostnacht...und zum Frühstück dann die Oelsardinen (natürlich wieder mit Hartkeks).
Nie mehr so ein Speiseplan,:( mit den Keksen konnte man auch
gut Feuer machen.

Ulfin

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Sind wir Biker oder Weicheier?

Ne, bin kein Biker. Das sind die dem Motor in dem man das Zeug schuettet, mit dem ihr kochen wollt.

Die Esbit-Kocher sind uebelster Notersatz. Da braucht man doch schon die halbe Packung, um einen Henkelmann voll Wasser heiss zu bekommen. Ein richtiges Lagerfeuer im Zelt ist viel besser zum Kochen geeignet und es ist die beste Unterhaltung auf die die Menscheit seit einer millionen Jahre gekommen ist. Man braucht nur das passende Zelt. Ich muss mir endlich einen Haenger kaufen, damit ich meine Hochkothe mitnehmen kann. Die paar zusaetzlichen Kilos sind schnell vergessen, wenn man abends ins prasselnde Feuer schauen kann.

Peter
 
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