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ich hatte meine Eltern vor 3 Wochen zu besuch bei mir in Wien..
sind in 4 Tagen fast 250km geradelt
teils war das Wetter sehr unfein
(ich vorne vorweg - plötzlich schreit mein 75 jähriger Vater "Stop Stop" - ich bleib stehen, denke es is was passiert, vielleicht Mutter gestürzt etc... er schließt zu mir auf und meint: "das ist kein Wetter zum Radfahren")
ich: "ja und? was mach ma jetzt ? weiterfahren oder die 20km wieder zurück?"
wir sind weitergefahren und 10min später hörte es auf zu regnen)
wie auch immer: es war oft Gegenwind..
und ich mit Fujin unterwegs... oft waren wir mit unter 20km/h unterwegs (was mich bissal geärgert hat - da baust denen Motor ein, und sie weigern sich den einzuschalten..
sie nutzen in nur, wenns bergauf geht.. oder wirklich starker Gegenwind)
so kams dann, dass nach 70km z.b. noch 4 von 5 Strichen da waren..
(und ich mich frage, warum ich so "riesen" Akkus spendiert hab (8Ah bei der Mutter, 24V - und sagenhafte 12Ah beim Vater, 36V)
also das Pedelec-Fahrer nur mit Motor fahren..
in meinem Umfeld seh ich das nicht
meine Schwester hat Pedelec für die ARbeit (Ferialjob) zum pendeln genutzt... 4Ah auf 32km -> also nur vollgas kann das auch nicht sein
meine Freundin wenn wir Tour fahren, kriegt - solange es eben ist - den Akku sowieso erst wenn die Jammerei in meinen Ohren zu groß wird (also startet meist so nach 40-50km) *g*
die Pedelecer die mir so am Arbeitsweg begegnen, die Pendeln: 40er-Kadenz-Pedalierer hab ich da eigentlich auch keine Dabei...
die fahren so wie ich das sehe sehrwohl auch mit entsprechender Eigenleistung...
wo ich das fast nicht sehe: die Essens-Zusteller in Wien.. (quasi wie früher die Pizza-Zusteller mit MOtor-Roller, nur halt auf Pedelec)
die kriegen von ihrer Firma die Pedelecs gestellt - fahren alle mit den gleichen gelben rum..
und die sieht man oft wenig oder tatsächlich nicht treten (in Österreich erlaubt)
da fällt es mir tatsächlich stark auf, da glaub ich die 90%
sind aber auch große Fahrräder, Tiefeinsteiger, wirken rein optisch schon recht schwer
sind in 4 Tagen fast 250km geradelt
teils war das Wetter sehr unfein
(ich vorne vorweg - plötzlich schreit mein 75 jähriger Vater "Stop Stop" - ich bleib stehen, denke es is was passiert, vielleicht Mutter gestürzt etc... er schließt zu mir auf und meint: "das ist kein Wetter zum Radfahren")
ich: "ja und? was mach ma jetzt ? weiterfahren oder die 20km wieder zurück?"
wir sind weitergefahren und 10min später hörte es auf zu regnen)
wie auch immer: es war oft Gegenwind..
und ich mit Fujin unterwegs... oft waren wir mit unter 20km/h unterwegs (was mich bissal geärgert hat - da baust denen Motor ein, und sie weigern sich den einzuschalten..
sie nutzen in nur, wenns bergauf geht.. oder wirklich starker Gegenwind)
so kams dann, dass nach 70km z.b. noch 4 von 5 Strichen da waren..
(und ich mich frage, warum ich so "riesen" Akkus spendiert hab (8Ah bei der Mutter, 24V - und sagenhafte 12Ah beim Vater, 36V)
also das Pedelec-Fahrer nur mit Motor fahren..
in meinem Umfeld seh ich das nicht
meine Schwester hat Pedelec für die ARbeit (Ferialjob) zum pendeln genutzt... 4Ah auf 32km -> also nur vollgas kann das auch nicht sein
meine Freundin wenn wir Tour fahren, kriegt - solange es eben ist - den Akku sowieso erst wenn die Jammerei in meinen Ohren zu groß wird (also startet meist so nach 40-50km) *g*
die Pedelecer die mir so am Arbeitsweg begegnen, die Pendeln: 40er-Kadenz-Pedalierer hab ich da eigentlich auch keine Dabei...
die fahren so wie ich das sehe sehrwohl auch mit entsprechender Eigenleistung...
wo ich das fast nicht sehe: die Essens-Zusteller in Wien.. (quasi wie früher die Pizza-Zusteller mit MOtor-Roller, nur halt auf Pedelec)
die kriegen von ihrer Firma die Pedelecs gestellt - fahren alle mit den gleichen gelben rum..
und die sieht man oft wenig oder tatsächlich nicht treten (in Österreich erlaubt)
da fällt es mir tatsächlich stark auf, da glaub ich die 90%
sind aber auch große Fahrräder, Tiefeinsteiger, wirken rein optisch schon recht schwer