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Man muss nicht verrückt sein, um Liegerad zu fahren, aber es hilft ungemein...Wir haben doch eh mind. einen leichten Knall als Liegeradler.
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Man muss nicht verrückt sein, um Liegerad zu fahren, aber es hilft ungemein...Wir haben doch eh mind. einen leichten Knall als Liegeradler.
Hab ich noch *nie* gehört.Natürlich spielen solche Gedanken auch beim Kfz eine Rolle! Rwd
Kommst du bei mich ... ich mache dasGenau so möchte ich in einem Radladen beraten werden. Dass man dann aufzeigt, dass auch noch Luft nach oben ist, ist ja klar. Evtl. auch ein E-Antrieb, falls nötig.
Da gehören halt auch Spaß und Bequemlichkeit dazu.Auch ich wiederhole es ein x-tes Mal. Es gibt sinnvolle Einsatzzwecke für Motoren jeder Art.
Wie viele genau? 200 - 300 Stück? Welchen Unterschied in der allgemeinen Mobilität macht das genau?Was mir nicht in den Schädel will, ist diese passive Opferhaltung. Ich habe durchaus auch Angebotstheorie studiert, aber es nicht die einzige und für mich nicht glaubhafteste wirtschaftliche Theorie.
Wir haben es doch stark in der Hand! Die Nachfrage nach leichten VM, und der Wille das auch zu bezahlen,...
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Trikes sind immer noch unhandliche und offene Fahrzeuge.Ich erinnere auch noch das Lamentieren, das Trikes das Schlechte aus VM und Einspurer verbinden, heute ermögliche Trikes sehr Vielen Radmobilität.
Wie genau definierst Du "morgen"? Und was genau hat der Einzelne dabei selbst in der Hand? (Ausser seinem Portemonaie und dann funktioniert es auch nur, wenn es viele, gleichgesinnte Einzelne sind.)Nein. Die Zukunft ist Morgen, und wie sie für uns aussieht haben wir selbst in der Hand. Schön das es so viele Möglichkeiten gibt.
Toll BildRiese, dafür bekommst du aber ein dickes, dickes Lob von mir. Hast du dir auch echt verdient. Lob, Lob, Lob. Und die faulen E-Biker schimpfe ich auch noch gleich aus …. ihr faulen ihr, strengt euch mal an...Die Standardstrecke "in die Stadt" mit etwa 45km gesamt geht spielend. Das fällt dann anderen Menschen schon auf und die halten mich dann für eine Art Supersportler. Meine Erklärung, daß man einerseits nur ein gut zu einem passendes und einigermaßen leichtlaufendes Rad braucht und dann andererseits anfänglich etwas Beschwernis überwinden muss, um fortan mit Freude das gleiche zu tun, wird ungläubig hingenommen. ….
Seit ein paar Jahren kaufen die sich jetzt alle Elektroräder und freuen sich, daß sie jetzt auch ohne die Beschwernisse so schön fahren könnten. Und das allein reicht den meisten dann auch. In die Stadt wird selbstverständlich weiter mit dem Auto gefahren. Außer am Wochenende zum Eis essen.
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Wüßte nicht, dass jemand eine Absage bekommen hätte...wenn da solche unnützen Spielereien die begrenzten Ausstellungsflächen für Interessanteres blockieren.
Wüßte nicht, dass jemand eine Absage bekommen hätte...
... ein gut zu einem passendes und einigermaßen leichtlaufendes Rad braucht und dann andererseits anfänglich etwas Beschwernis überwinden muss, um fortan mit Freude das gleiche zu tun, wird ungläubig hingenommen.
Wie genau definierst Du "morgen"? Und was genau hat der Einzelne dabei selbst in der Hand? (Ausser seinem Portemonaie und dann funktioniert es auch nur, wenn es viele, gleichgesinnte Einzelne sind.)
der polnische Ministerpräsident vor einer Welt von „Fahrradfahrern und Vegetariern“ warnt
Tja, wer nicht suchet, der nicht findet?Leider freu ich mich auch irgendwie daß ich nicht hingefahren bin. Ich finde nix, was mir die Anreise begründet hätte, außer mal wieder ein paar alte Weggefährten zu sprechen.
Da kannst du das Fahrrad aber auch zu zählen. Genauso wie Waschmaschine, Bohrmaschine, Elektroherd...Für mich geht es darum, dass den Menschen immer stärker der Eindruck vermittelt wird, dass sie ihr Leben nur noch dann bewältigen und am Zusammenleben mit anderen teilhaben können, wenn sie technische Hilfsmittel benutzen, die ihre natürlichen Fähigkeiten verstärken oder ganz ersetzen: Pedelec, Elektroscooter, Navi, etc...
Für mich geht es darum, dass den Menschen immer stärker der Eindruck vermittelt wird, dass sie ihr Leben nur noch dann bewältigen und am Zusammenleben mit anderen teilhaben können, wenn sie technische Hilfsmittel benutzen,
technische Hilfsmittel benutzen, die ihre natürlichen Fähigkeiten verstärken oder ganz ersetzen: Pedelec, Elektroscooter, Navi
Nein, das hat mit dem Aufwachsen nichts zu tun. Ich hoffe doch deutlich gemacht zu haben, dass ich prinzipiell nichts gegen Technik habe, auch nicht gegen Autos, Waschmaschinen, Rasenmäher, etc...Da kannst du das Fahrrad aber auch zu zählen. Genauso wie Waschmaschine, Bohrmaschine, Elektroherd...
Aber das sind ja Helfer mit denen du aufgewachsen bist, die sind vermutlich ok.
20kg Pedelec für 75kg Nutzlast nicht.Heutzutage wird aber Technik oft komplett unsinnig im Overkillverfahren eingesetzt, 2t Auto für 75 kg Mensch auf Kurzstrecken ist so ein Fall.
Mit dem Pedelec kann man die Knie ganz hervorragend trainieren ohne sie sich kaputtmachen und nimmt dabei noch ab.Warum mühsam die Knie durch Training stabilisieren oder durch mehr Bewegung das Gewicht reduzieren, wenn es doch dank Motor auch so geht.
Also jeder wie er Lust hatEs geht also nicht darum, Technik zu verteufeln, sondern sie möglichst sinnvoll und verantwortungsbewusst einzusetzen, in freier, individueller Entscheidung, Ökodiktaturen sind meine Sache nicht.