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Boah, war dat klasse! Klasse Leute, traumhaftes Wetter, toller Track, alles allerbest!
Danke Euch allen für die schnelle Tour, das macht Bock auf mehr
Das kann ich alles nur noch unterschreiben.Es war seit langer Zeit mal wieder eine schöne Runde in einer Gruppe. Beim Radfahren miteinander ins Gespräch zu kommen, habe ich lange Zeit vermisst. Tolles Wetter, nette Teilnehmer, tolle runde um Münster.
Ich fand's morgens schon so super, dass ich meine Flaschen daheim stehen ließ, aber Jana versorgte mich aufs Beste mit dem nötigen Nass.
Unterwegs war ich so hin und weg, dass ich nicht ein einziges Foto gemacht habe.
Da ich ja noch eher im "schlechte-Form-Modus" bin, war die grundsätzliche Idee, morgens sehr locker nach Gievenbeck zu rollen, die Runde im Liege-Geschwader zu genießen und dann ab ca. Rinkerode zum Landeanflug anzusetzen. Dann wären die 100 km voll geworden.
Nach einem fulminanten gemeinsamen Start, bei dem diverse VMs und Liegeräder für Jana und mich streckenweise nur noch am Horizont zu sehen waren und der unsere Oberschenkel zum Glühen brachte (nur, gut, dass ich schon warm gefahren war), wartete ein netter Norbert dann auf uns. Einige Zeit später fanden wir uns dann auch wieder mit Krischan und Thomas vereint. Der Rest des Tages sorgte dann für einen Eintrag in meine Liste bemerkenswerter Ausfahrten. Der Track war außerordentlich gut. Zu fünft rollte es außerordentlich gut. Das Wetter meinte es außerordentlich gut mit uns. In der Gegend von Rinkerode hatte ich absolut keine Lust schon aufzuhören und so fuhren wir "komplett" bis nach Gievenbeck zurück. Und das war die richtige Entscheidung, denn wir fanden noch einige richtig ge*le Roller-Strecken mit sehr gutem bis niegelnagelneuem Asphalt. Langweilig wurde es auch nicht, denn a) => Gesellschaft und b) war ich morgens extra nicht auf dem Track angereist, sondern hatte die gewohnte Route zum Stammtisch gewählt.
Am Ziel fanden wir noch etliche der Velonauten, es gab noch einen kurzen Schnack und dann, ja, dann musste ich ja auch wieder nach hause. Und spannender Weise lief es auch auf den letzten ca. 30 km noch perfekt und die längste Radfahrt des Jahres endete nach 167 km (v-avg 26,2 km/h ).
Danke. Danke. Danke.