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Ich sehe das auch so wie @TitanWolf und @Jack-Lee:
Es gibt ein paar Faktoren, die man vor dem Kauf eines Rades vorab ziemlich eindeutig festzurren kann, ohne nach dem Kauf enttäuscht zu werden. Andere wiederum muss man erst "erfahren", um festzustellen, ob es passt.
Ich würde zum Beispiel nie mehr Unterlenker, ungefedert oder zu weich gefedert, schwer oder mit einer Spurbreite unter 70 cm fahren.
Ersteren empfinde ich als sperrig und unbequem, beim zweiten brauche ich die Dämpfung auf schlechten Straßen bei gleichzeitig stabilem und direktem Gefühl in Kurven, schwer ist einfach nur Last beim Treten wie beim Verstauen, Transportieren oder Parkieren und die Spurbreite braucht man im Alltag, weil es da einfach viele Kurven gibt.
Mir macht der Hinterradversatz der Monoschwinge nichts aus, beim Fahren merke ich davon nichts. Ein anderer Fahrer fand die Monoschwinge schwammig und wechselte auf Fachwerk. Ich liebe meine 90er Trommelbremsen, der gleiche, andere Fahrer ließ wieder auf 70er zurückbauen, weil er das Gefühl hatte, diese seien "giftiger". Ich will keine Schutzbleche vorne, weil ich damals auf dem Rennrad bei viermal 10 km jeden Tag, ob Sommer oder Winter derart selten wirklich nass geworden bin, dass sie mich eher stören als nutzen. Heute weiß ich um die heftigere Dusche, die ein Trike bei nasser Straße auch ohne Regen beschert. Manchmal also stinkt mir meine Entscheidung. Übers Jahr gesehen jedoch stehe ich nach wie vor dazu. Ich mag keine Radscheiben, weil ich sie nicht schön finde. Andere lieben sie als elegant und geschwindigkeitsfördernd. Eine "Nase" käme mir niemals an Mary, egal, was sie nutzen mag.
Schaue ich heute meine Mary an, würde ich sie aus optischen Erwägungen an keiner einzigen Stelle anders haben wollen. Und beim Fahren spüre ich Glück in reinster Form. Wie sehr ich dabei strahle, merke ich an den Reaktionen der Menschen, welche mir begegnen. Fast bei allen erhalte ich ein Lächeln zurück. Habe ich somiit alles richtig gemacht? Ja. Für mich.
Es gibt ein paar Faktoren, die man vor dem Kauf eines Rades vorab ziemlich eindeutig festzurren kann, ohne nach dem Kauf enttäuscht zu werden. Andere wiederum muss man erst "erfahren", um festzustellen, ob es passt.
Ich würde zum Beispiel nie mehr Unterlenker, ungefedert oder zu weich gefedert, schwer oder mit einer Spurbreite unter 70 cm fahren.
Ersteren empfinde ich als sperrig und unbequem, beim zweiten brauche ich die Dämpfung auf schlechten Straßen bei gleichzeitig stabilem und direktem Gefühl in Kurven, schwer ist einfach nur Last beim Treten wie beim Verstauen, Transportieren oder Parkieren und die Spurbreite braucht man im Alltag, weil es da einfach viele Kurven gibt.
Mir macht der Hinterradversatz der Monoschwinge nichts aus, beim Fahren merke ich davon nichts. Ein anderer Fahrer fand die Monoschwinge schwammig und wechselte auf Fachwerk. Ich liebe meine 90er Trommelbremsen, der gleiche, andere Fahrer ließ wieder auf 70er zurückbauen, weil er das Gefühl hatte, diese seien "giftiger". Ich will keine Schutzbleche vorne, weil ich damals auf dem Rennrad bei viermal 10 km jeden Tag, ob Sommer oder Winter derart selten wirklich nass geworden bin, dass sie mich eher stören als nutzen. Heute weiß ich um die heftigere Dusche, die ein Trike bei nasser Straße auch ohne Regen beschert. Manchmal also stinkt mir meine Entscheidung. Übers Jahr gesehen jedoch stehe ich nach wie vor dazu. Ich mag keine Radscheiben, weil ich sie nicht schön finde. Andere lieben sie als elegant und geschwindigkeitsfördernd. Eine "Nase" käme mir niemals an Mary, egal, was sie nutzen mag.
Schaue ich heute meine Mary an, würde ich sie aus optischen Erwägungen an keiner einzigen Stelle anders haben wollen. Und beim Fahren spüre ich Glück in reinster Form. Wie sehr ich dabei strahle, merke ich an den Reaktionen der Menschen, welche mir begegnen. Fast bei allen erhalte ich ein Lächeln zurück. Habe ich somiit alles richtig gemacht? Ja. Für mich.