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@BuS velomo : Schönes Konzept, rechteckig, praktisch, gut. Tatsächlich finde ich die Form auch ziemlich mochettypisch, wenngleich ich persönlich den Typus Plycar nach Kai auch optisch attraktiver finde.
Evtl. noch ein Spritzschutz (zB halbierte Pflanzuntersetzer) über den Laufrädern, ansonsten heißts regelmäßig putzen. Jedenfallis ist das die Erfahrung von meinem Rikschaumbau, da sauts beim Modderfahren ordentlich hoch. Die einfache Lösung wird bei den Chinarikschas direkt mit dem entsprechenden Federspiel ans Chassis gesetzt, funktioniert einwandfrei.
Interessant fände ich die Erfahrungen bei Sauwetter und Seitenwind - das ist bei den ganzen offenen Velotaxis ein ziemliches Problem. Das hat mir zumindest mal ein langjähriger Fahrer erzählt.
Gehwegradwege vermeide zumindest ich im Südosten von Berlin mit Mehrspurern eh wie die Pest, fahren kann man auf fast allen auch mit ner 1,10er Rikscha (da machen eher die Durchfahrtbreiten Probleme), es macht nur selten Spaß bzw. Sinn. Außer bei Stau und wenn man keine Lust auf Stinker hat (nicht straßenbegleitende Radwege/Waldwege). Insofern sehe ich das völlig entspannt, tatsächlich weiss ich von nem Velogistafahrer (spanische Halbtonner), dass denen eher andere Radler im Weg sind als andersherum (zu ca. 99%), was meiner Erfahrung entspricht, sofern man mit 20 aufwärts unterwegs ist. Die 12km/h-Touririkschas sind ein ganz anderes Thema.
Und beim Mitschwimmen im StV (und bei Gegenwind, Steigungen, Strecken über 5 km, wenn man mal wieder gar keinen Bock hat, todmüde ist usw.) ist dann die Beschleunigung per E-Antrieb Gold wert. Das Gewicht finde ich auch völlig in Ordnung, selbst 250kg Schrankwand (100 Fahrzeug, 70 Fahrer, 80 Zuladung) fahren sich mit nem normalen Pedelecmotor sehr entspannt.
Gruß
stan
Evtl. noch ein Spritzschutz (zB halbierte Pflanzuntersetzer) über den Laufrädern, ansonsten heißts regelmäßig putzen. Jedenfallis ist das die Erfahrung von meinem Rikschaumbau, da sauts beim Modderfahren ordentlich hoch. Die einfache Lösung wird bei den Chinarikschas direkt mit dem entsprechenden Federspiel ans Chassis gesetzt, funktioniert einwandfrei.
Interessant fände ich die Erfahrungen bei Sauwetter und Seitenwind - das ist bei den ganzen offenen Velotaxis ein ziemliches Problem. Das hat mir zumindest mal ein langjähriger Fahrer erzählt.
Gehwegradwege vermeide zumindest ich im Südosten von Berlin mit Mehrspurern eh wie die Pest, fahren kann man auf fast allen auch mit ner 1,10er Rikscha (da machen eher die Durchfahrtbreiten Probleme), es macht nur selten Spaß bzw. Sinn. Außer bei Stau und wenn man keine Lust auf Stinker hat (nicht straßenbegleitende Radwege/Waldwege). Insofern sehe ich das völlig entspannt, tatsächlich weiss ich von nem Velogistafahrer (spanische Halbtonner), dass denen eher andere Radler im Weg sind als andersherum (zu ca. 99%), was meiner Erfahrung entspricht, sofern man mit 20 aufwärts unterwegs ist. Die 12km/h-Touririkschas sind ein ganz anderes Thema.
Und beim Mitschwimmen im StV (und bei Gegenwind, Steigungen, Strecken über 5 km, wenn man mal wieder gar keinen Bock hat, todmüde ist usw.) ist dann die Beschleunigung per E-Antrieb Gold wert. Das Gewicht finde ich auch völlig in Ordnung, selbst 250kg Schrankwand (100 Fahrzeug, 70 Fahrer, 80 Zuladung) fahren sich mit nem normalen Pedelecmotor sehr entspannt.
Gruß
stan