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ich dachte von Weida aus... Google "Brevet, Ara, Stadt in der Nähe"250km Auto fahren
Gruß Krischan
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ich dachte von Weida aus... Google "Brevet, Ara, Stadt in der Nähe"250km Auto fahren
nach meinem bescheidenen Kulturverständnis darfst mit deutscher Regeltreue nicht an französischemuss ich IM VM wirklich ne Warnweste
...Vielleicht auch nur das, dass Du das Ambiente mehr genießt als erwartet und beim Plaudern mit den Einheimischen und Mitstreitern die Zeit vergißt...
Wohne seit 8 Jahren nicht mehr in Weida,
Google "Brevet, Ara, Stadt in der Nähe"
Es könnte so einfach sein
Was denkst Du wie es anderen Leuten geht? 70-80 h/Woche auf der Baustelle waren nicht ungewöhnlich und auch nicht das Maximum. Dann muss man halt andere Prioritäten setzen und Radfahren kann dann nicht mehr so im Fokus stehen. Zum Zum Glück habe ich das schon ein paar Jahre nicht mehr, aber mit dem Alter verdaut man das eh nicht mehr so gut.ich hab in nicht mal zwei Wochen 35 Überstunden geschrubbt (inkl. Wochenendarbeit)
Man kann auch mit dem Rad zum Start rollen, dann fängt man halt mit 450km an...250km Auto fahren um 200km Rad zu fahren. Nicht optimal, aber den Termin merk ich mir mal vor, danke
70h auf dem Bau empfand ich als weniger anstrengend
Hier gehts um PBP2023
Dazu hätte ich mal 'ne Frage ... Den Wecker kann ich auch auf 'ne halbe Stunde stellen, allerdings ist mir der nach einer halben Stunde auch schnuppe wenn ich richtig müde bin.den Wecker auf eine halbe Stunde zu stellen, und bin sofort eingeschlafen.
...Den Wecker kann ich auch auf 'ne halbe Stunde stellen, allerdings ist mir der nach einer halben Stunde auch schnuppe wenn ich richtig müde bin.
Wie macht Ihr das, dann trotzdem wach zu werden?
Damit habe ich so meine Probleme , deshalb kann ich auch nicht "Powernappen", wenn ich mal richtig eingeratzt bin ist es vorbei . Vielleicht geht's besser, wenn man möglichst unbequem liegt (ein Bekannter hat seinen Mittagsschlaf immer vor dem Bett gemacht, da tun einem nach einer halben Stunde dann eh die Gräten weh).allerdings ist mir der nach einer halben Stunde auch schnuppe wenn ich richtig müde bin.
Denke mal ich werde mich eh heran tasten wollen und nicht "aus dem Stand" einen 600er fahren. Das bedingt doch ganz anderer Mentalität als 200km/2200hm ballern. 10x so lang kann ich mir aktuell noch nicht so gut vorstellen.
Ganz unbemerkt werden die Pausen länger und öfter. "Mal eben halten für ein Foto, denn es ist hier so schön und die Liebste will ja später auch ein paar Dinge davon haben" Bzw, wie oft meinte ich mal die Lampenstellung korrigieren zu wollen/müssen oder dachte das der Luftdurck irgendwie nicht passt... Das Kleinhirn hat interessante Triks in der Kiste um Dich langsamer zu machen.Allseits ausgeblendete Faktoren für das Bestehen eines Superbrevets sind übrigens orthopädische Stabilität, eine robuste Verdauung, Disziplin, mentale Härte und "coolness under fire".
Ist fast egal. Bei 1000km hast Du alles irgendwie dabei. Vermutlich keine 5 km Sandoberfälche, die findest Du dafür auf nen 300 km und das härtet dann ab. Auch mal 500m Kopfsteinpflaster sind dabei. Das Wort "Brevet" bedeutet ja, frei übersetzt, "Prüfung" einige Veranstalter nehmen das wörtlich. Ich habe schon mal mein DF über ein Feldweg (Trampelfad) schieben müssen, ein Einspurer hatte dort weniger Probleme.Ein wenig Angst hätte ich aber vor der Fahrbahnoberfläche und den nicht zu verachtenden Höhenmetern.
Kommt nach Belgien ... Einen 300er habe ich nach dem gefühlten 50ten Drängelgitter, wo ich aussteigen musste und umheben, abgebrochen, weil keine Lust mehr.der sollte bei Michael am Niederrhein mal starten. da ist man nur am fluchen…
Auch eine brauchbare Taktik. Ich schneide den Track gerne in Stücke von 100 km. Denn @limette91 sagte mir mal "100 km geht immer" und Recht hat sie. Nach gefahrenen ersten Stück läd man das zweite aufs Navi und dann sind es nur noch 99 km bis zur nächsten längeren Pause. Mit Essen und PowernapWobei ich eher der Typ wäre, der kürzere Etappen fährt, dafür straff, und sich dazwischen mehr Pausenzeiten gönnt.
Gute Frage. Ich hörte das bei PBP man auch geweckt werden kann, bzw auch Räume in Schulen eingeteilt sind, wann dort geweckt wird (Licht an) und man sucht sich den passenden Raum aus.Wie macht Ihr das, dann trotzdem wach zu werden?
Genau das ist das Problem.... allerdings ist mir der nach einer halben Stunde auch schnuppe wenn ich richtig müde bin. ...
Das ist auf den langen Brevets spätestens nach der ersten Nacht aber der modus operandi. Und darauf muss man im Kopf vorbereitet sein.Übermüdung,
Mit wohl investierten 12 bis 15 h sollte man auskommen; aber wenn am Wochenende ein Brevet liegt, werden die dann auch locker gesprengt.Daher kann und will ich aktuell keine 15-20h die Woche ins Radfahren stecken.
In den Hallen gibt es den Weckdienst.Wie macht Ihr das, dann trotzdem wach zu werden?
Ich denke das ist ein Frage der Veranlagung, würde ich direkt aus dem Bett springen, wenn der Wecker rappelt, dann läge ich davor. Ich brauche einige Zeit um hochzufahren und das wird mit dem Alter bei mir eher schlimmer und nicht besser. Auch die benötigte Schlafmenge hat sich mit 59 bisher nicht reduziert, im Gegenteil.Grundsätzlich sofort aus dem Bett springen, wenn der Wecker rappelt hilft dabei. Und sich das zuvor auch genauso vorstellen ("Alarmstart" ). Programmieren ist die halbe Arbeit .