Da war aber doch bestimmt das Bier günstig, oder?versiffte Wohnzimmer im Kloster sein
Bei Brevets fahren auch unorganisierte Radler mitIch glaub ich muss mich mal etwas systematischer vorbereiten als einfach nur immer so zu fahren
Ich würde mir in Giessen ja eher eine Übernachtung in einer starken Burg suchen.
Vermutlich mit ähnlichem Ergebnis.Konnt ich nicht mehr lesen
Ich habe erst nachdem PBP 2015 vorbei war mit dem Radsport überhaupt begonnen, kurz darauf in einem Forum davon gelesen und dann nur noch ein Ziel gehabt. Man muss weder spezifisch trainieren, noch der fitteste Mensch überhaupt sein, nur Freude am Fahren haben und an einem bisschen Quälerei gefallen finden. PBP 2019 fand ich genial, es war eine herausragende Veranstaltung und man wird fast die gesamte Strecke über von den Menschen um einen herum getragen, seien es Fans, andere Teilnehmer oder die freiwilligen Helfer an den Kontrollen. Vorher langsam rantasten an die längeren Distanzen, und dann ist es am Ende kein Problem der Fitness mehr. Du merkst schon ob es etwas für dich ist oder nicht, spätestens bei den Quali-Brevets .PBP würde mich ja schon auch irgendwie reizen. Auch wenn's mir grad noch irgendwie ne Nummer zu groß vorkommt, nachdem meine maximale Tagesleistung bisher bei 200km liegt. Aber ist ja auch noch bissl hin
Und mindestens eine 300er Runde will ich dieses Jahr definitiv schaffen.
Ich glaub ich muss mich mal etwas systematischer vorbereiten als einfach nur immer so zu fahren![]()
Ja, da bin ich bei einem 300er fürchterlich eingegangen.wenig Lust auf Langstrecke
Ich wollte ja das vorschlagen, aber leider kann man da nicht übernachten. Aber man könnte am nächsten Tag dort Äppelwoi rehydrierenIch würde mir in Giessen ja eher eine Übernachtung in einer starken Burg suchen