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Mad´s FlevoRacer
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2x6? Die hab ich auch noch in einem Fahrrad (Bereitschafts-Up im Büro-Fahrradparkplatz) - auch mit Trommelbremse.
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Das wird schon noch einprägsam werden, wenn Du versuchst, dem Rad hübsche neue 20"-Reifen zu spendieren...
Edit meint noch: Ich habe Flevofahren mit 13 gelernt, muss da also auch schon draufgepasst haben. Schwieriger als zum Boden war der Abstand zu den Pedalen, weswegen der Sitz bei meinem Rad bis heute ziemlich weit vorn und damit flach liegt.
Gruß,
Martin
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Nachdem ich dann gestern um 2130 auch wieder zurück war (14 Std unterwegs) war ich nur noch ins Bett gefallen.
Heute hat es mir dann doch in den Fingern gejuckt und ich hab mich nach Feierabend einfach mal drauf gesetzt.
mmm fühlt sich gut an, Tretlager ist zwar ein bischen kurz aber wird schon passen.
Vorsichtig in die Pedale getreten.
"Hui das könnte klappten"
Also Rad an die Hand, zum Hinterausgang und am "Hügel" runtergerollt und angetreten.
HHHUUUUUUUUUIiiiiiii das geht.
Am Anfang noch etwas holperig um ein gefühl dafür zu bekommen, aber dann schlagartig ging es los.
Hier ne Kurve da ne Kurve. Passt.
Was ist mit freihändig??
Hände weg vom Lenker, und nach einer kurzen unsicherheit klappte das auch sehr gut.
Ich bin happy und kann entspannt ins Wochenende starten.
Gruss Micha
Heute hat es mir dann doch in den Fingern gejuckt und ich hab mich nach Feierabend einfach mal drauf gesetzt.
mmm fühlt sich gut an, Tretlager ist zwar ein bischen kurz aber wird schon passen.
Vorsichtig in die Pedale getreten.
"Hui das könnte klappten"
Also Rad an die Hand, zum Hinterausgang und am "Hügel" runtergerollt und angetreten.
HHHUUUUUUUUUIiiiiiii das geht.
Am Anfang noch etwas holperig um ein gefühl dafür zu bekommen, aber dann schlagartig ging es los.
Hier ne Kurve da ne Kurve. Passt.
Was ist mit freihändig??
Hände weg vom Lenker, und nach einer kurzen unsicherheit klappte das auch sehr gut.
Ich bin happy und kann entspannt ins Wochenende starten.
Gruss Micha
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Man braucht nicht mal ne Tasche dafür...
Bei einer Tasche oder Pläne wird jedoch gar nicht erst gefragt - ist ja kein Fahrrad...
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Meines Erachtens kommt das sehr darauf an, womit man begonnen hat. Ich persönlich finde, dass das Bike einfacher langsam zu fahren ist, weil es halt schon etwas wendiger ist. Bei Reisegeschwindigkeit macht es keinen großen Unterschied mehr. Und jetzt bin ich gespannt, was @MAD sagt, der ja mit dem Racer begonnen hat
Wahrscheinlich komme ich auf sowas nicht, weil ich mein Rad meist nur dann in der Bahn dabei habe, wenn ich es im Rahmen einer Familienreise mitgenommen habe - dann hat man eh zu viel Gepäck dabei, rennt mit zwei Kindern zu reservierten Plätzen und hat dadurch wesentlich weniger Flexibilität bei der Wahl eines geeigneten Stellplatzes für sein "Handgepäck". Bis die Kinder groß sind, übe ich schon mal mit einem verpackten 27,5er Einrad
Gruß,
Martin
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Geht auch mit Gepäck (Bananentaschen und komplette Campingausrüstung unter dem Rad)...
Beim Zusammenbau kurz vor der Ausstiegsstation wollten mir gegen meinen ausdrücklichen Willen zwei ältere Herren behilflich sein und haben mehrfach versucht, die Hälften anders herum zu drehen. Das Gegenteil von gut ist "gut gemeint"...
Beim Zusammenbau kurz vor der Ausstiegsstation wollten mir gegen meinen ausdrücklichen Willen zwei ältere Herren behilflich sein und haben mehrfach versucht, die Hälften anders herum zu drehen. Das Gegenteil von gut ist "gut gemeint"...
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Wenn ich das so sehe, könnte da nicht ein Mitleidsbonus dabei sein? Wenn schon das ganze Rad zusammengebrochen ist, kann man den armen Menschen doch nicht noch aus der Bahn werfen
Alles in allem steht und fällt das sicherlich auch mit den Zugbegleitern. Wenn ich das Foto richtig deute, dann liegt Dein Rad da in einem IC-Steuerwagen an der Tür zum Führerstand, was dann ein Problem werden kann, wenn unterwegs ein Kopfbahnhof dabei ist und der Führerstand dann also tatsächlich besetzt werden muss.
Während mein hochkant auf dem Gepäckträger stehendes und mit mehreren Spanngurten an den Hochkant-Haken angebundenes Rad mit Fahrradkarte schon gerügt wurde, wurde mir beim Transport des geteilten BTB-Tandems mal von einer Zugbegleiterin geraten, das nächstes Mal ohne die zwei gelösten Fahrradkarten zu fahren, es sei ja schließlich zerlegt (in zwei Teile á 1,6m Länge)...
Aber wie auch immer, wenn man angekommen ist und wieder auf eigener Achse weiter kann, ist es eh am besten
Gruß,
Martin
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Schwer zu sagen. Mein Körper kannte es ja grundsätzlich schon.
So das ich nach einer kurzen Eingewöhnung mich angepasst habe und los ging es, auch wenn es noch nicht optimal eingestellt ist.
Beim Racer habe ich ca 150km gebraucht um gut damit fahren zu können. Beim bike 150 Sekunden
Die hochstehende Lenkerposition mag ich nicht /mag ich noch nicht. Hier ist gefühlt mein Körper noch im Weg. Denke mal das werde ich ändern.
Für den Plan das für die Lütte umzubauen brauche ich auch einen anderen Tretlagerschlitten. Aber da hatte ich schon mit @Axel-H gesprochen der hätte sowas liegen.
Mal gucken was ich zu beginn für die Lütte für ein Kettenblatt verpasse.
Beleuchtung werd ich erstmal durch akkulampen ersetzen. Da ist nen bischen wirrwar.
Oder ich find fix nen dynamo/nabendynamo
Also einiges noch zu Erledigen. Mal gucken wie es dann ankommt.
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Im Gegensatz zu Flevobike und Flevotrike finde ich den Racer knackiger, direkter zu fahren.
Beim Flevobike und -trike geht eine ganze Menge Energie im vorderen Dämpfer verloren. Sobald es was wärmer wird und man wieder draußen schrauben kann, werde ich einen neuen Versuch starten, den vorderen Dämpfer zu neutralisieren. Mal schauen, wie viel es bringt.
@Krischan Ich bevorzuge zerstörungsfreie Varianten zum Ausprobieren (sonst wär's bestimmt schon festgebruzzelt)
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Ich fahre seit knapp zehn Jahren Flevobike und habe mir vor Kurzem zusätzlich einen Racer gegönnt, weil ich es einfach mal probieren wollte.
Und ich finde tatsächlich den Racer tendenziell einfacher zu fahren als das Bike. Vielleicht wirklich nicht ganz so wendig. Aber dafür doch etwas stabiler/gutmütiger, scheint mir. Wahrscheinlich durch die größeren Räder – und das ungefederte Vorderrad. Durch die höhere Sitzposition außerdem auch etwas Berlin-großstadtverkehrstauglicher. Ich teste es gerade seit einigen Wochen als Alltagsrad.
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Lach. Beide haben wir den Umstieg auf dad andere gemacht und beide mögen wir das andere lieber.
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Der Reiz des Neuen?
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Vermutlich. Oder schon das können.
Wobei ich mich ja auch an @seilsteiger seinen Knicky versuchte und nicht mit zurecht gekommen bin. Aber da sas man auch sehr tief (und ich hatte kicht viel platz)
Wobei ich mich ja auch an @seilsteiger seinen Knicky versuchte und nicht mit zurecht gekommen bin. Aber da sas man auch sehr tief (und ich hatte kicht viel platz)
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Was ist das für ein Modell? Ein Python?
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Nein Eigenbau.
Noch jemand, der etwas mehr darstellt als ein Strich in der Landschaft
Ich saß auf dem Sedan auch ziemlich tief, d.h. eine handbreit tiefer als die anderen....Allerdings kam ich gut zurecht. Mit der Rostbraunen von @Nemberch ging es so lala (kein echter Knicklenker). Dafür fand ich den roten Racer von @einrad ziemlich schwer fahrbar. Heute habe ich selber einen Racer und finde ihn kaum anders als das Bike.
bergauf, ein paar Pfund weniger würden nicht schaden.
