Liegeradfahrer in Düsseldorf bei Alleinunfall lebensgefährlich verletzt

die Fahrradinfrastruktur ist doch den meisten Velomobilfahrern wurscht...
die fahren doch eh gern auf der Straße
Straßen sind für 100km/h gebaut, das geht mit VM ganz gut ;)

ich hab hier super Radwege - und trotzdem seh ich keine Velomobile
am Land kenn ich gegenden die einfach PERFEKT für Velomobil wären (super wenig Verkehr, kleinteilig, die Leute die dort leben fahren selten mehr wie 20km)
trotzdem gibts dort genau GAR keines

das mit guter/perfekter RAdweginfrastruktur plötzlich die Velomobile aus dem Boden schießen - glaub ich ned..

es funktioniert einfach ned, alles auf die bösen Autos und die schlechten RAdwege zu schieben
Henn-Ei-Problem ja, die meistne Leute kennen VMs gar nicht
und viele dies gesehen haben interessiert es nicht - anschauen ja, Foto machen ja, super gscheite Fragen stellen ja... aber selber eines Kaufen?
ne.. sicher nicht..

wie hat eine Frau auf youtube die Fahrt von Marcel kommentiert (@Jupp hat dann drauf geantwortet):
"sie würde so ein kindisches Gefährt nie fahren"

das ist leider die Einstellung vieler... gute RAdwege ändern da nix daran
und dann gibts noch andere Faktoren (Preis... 6000Euro aufwärts, wo doch den meisten Leuten 1000 Euro für ein Fahrrad schon zuviel ist)
 
Moin,
Velomobile hätten bei vernünftiger Fahrradinfrastruktur ein hohes Potential
du unterschätzt den inneren Schweinhund, Herr Mustermann will sich nicht aktiv bewegen und selbst die, die sich aktiv bewegen wollen, werden bei den Preisen der VMs zurück schrecken (insbesondere weil sie sowieso noch ein Auto in der Garage stehen haben werden, wenn schlechtes Wetter ist oder man wieder den Großeinkauf machen muss oder...).

Runter vom Radweg!
Ich will nur mal klarstellen: wo findest du in diesem Forum einen Aufruf von mir, auf dem Radweg zu fahren?

Ciao,
Andreas
 
bei dir draussen in Trans-Danubien vielleicht ;)
Ich weiß jetzt nicht was Du meinst. Ich fahre nicht nur im Norden Wiens mit dem Auto/Motorrad/Fahrrad , sondern in ganz Wien.
Zeige mir EINE Straße die von der Fahrbahnbeschaffenheit , der Breite/Höhe, es verbietet mit weit überhöhter Geschwindigkeit zu fahren.
Gefährlich ist es nur für die anderen Verkehrsteilnehmer. Es gibt keine Laternen oder Straßenschilder auf der Fahrbahn , keine Fahrbahnbreiten die unter Fahrzeugbreite sind. Bei Radwegen kommt das schon vor.

Beispiele:
89780586.jpg


Linker Radweg (ganz links zu sehen):
Der Brückenpfeiler ragt erheblich in den Radweg der dort nicht nur eine S-Kurve beschreibt , sondern zusätzlich ein ordentliches Schlagloch aufweist. Die Unterführung hat einen HANDLAUF an der Wand , dort fahre ich kaum 30cm mit meinem Kopf vorbei , wenn ich ganz außen fahre.

Rechter Radweg (der hinter der Bushaltestelle in Bildmitte vorbeigeht)
Am Ende der Haltestelle geht das Geländer bis zum Knick des Radweges. Dort muß ich mit dem Lowracer schon mit dem Reifen ganz außen anfahren , weil ich sonst beim , in die Kurve legen , am Geländer entlangschramme.

Kleinigkeiten:
Am unteren Radweg sind links und rechts Verkehrsschilder/-masten in der Kurveupload_2018-7-3_11-35-21.png

Also so gut wie die umliegenden Fahrbahnen für den Autoverkehr , sind die Radwege nicht. Und wenn Du an SO einer Stelle einen Unfall hast , weil Du z.B. einen Geistradler/geher ausweichen mußt sind schwere Verletzungen sehr warscheinlich.
So etwas kommt für den übrigen Verkehr gar nicht vor , da werden sogar Alleebäume in den Kurven abgeholzt weil sich das eine oder andere Auto darumgewickelt hat.

Im übrigen komme ich aus dem südlichen Niederösterreich und habe zeitweise in der Innenstadt gearbeitet...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für viele, vor allem in der Stadt, gibt es zwei Gründe, nicht auf Fahrrad umzusteigen: fehlender Wetterschutz und die Gefahren aus dem Autoverkehr.

Man nehme ein Velomobil, das nicht auf Endgeschwindigkeit sondern auf Alltagstauglichkeit ausgelegt ist, mit E-Kraft von mir aus und der Möglichkeit, unterwegs noch Einkäufe einzupacken. 25 km/h reichen, wobei man das auf 30 km/h anheben sollte. Wenn dann auch noch eine Fahrradinfrastruktir vorhanden ist, die zum einen den Fahrradfahrer vom Auto entkoppelt und im Weiteren das permanente autoverursachte stop&go reduziert, so dass man flüssig fahren kann, wäre man mit Velomobil komfortabel und deutlich schneller unterwegs. Und auch mit all den anderen Spielarten des Fahrrades. Dass ein Milan&Co kein Massenfahrzeug ist, ist natürlich klar. Aber die Autofahrer sind selber völlig und zunehmend entnerft vom Stadtverkehr.
 
@GandalfderGraue
hast mich missverstanden:

zu schnell für eine gegebene Straße fahren kannst du immer, mit (fast) jedem Fahrzeug..

csm_Headbanner_Kettenbrueckengasse_Ueber-uns_ff6a7948e9.jpg
die STraße bei mir vorm Haus, mit Gegenrichtungsfahrradstreifen
(ich hab an dieser STraße nix auszusetzen, funkt super, auch viel RAdverkehr - nie irgendwelche Probleme)

ich sprach von angepasster Geschwindigkeit..
nur weil man mit dem VM in der Ebene 50-60km/h treten kann, muss man es ja nicht auf jedem Radweg tun..

die 100km/h auf den Straßen die du oben verlinkt hast.. sag ja, Transdanubien *loL*
aber die z.b. vor meinem Haus (sowie alle umliegenden) kannst du ned mit 100 Fahren.. tut auch niemand
hier am Bild is grad ein langes Stück gerade - aber sonst sind Kurven, ständig Kreuzungen, Temposchwellen, ...
ich fahr da viel rum - kann mich nicht beschweren, Autofahrer verhalten sich eigentlich passend und angenehm
[DOUBLEPOST=1530613555][/DOUBLEPOST]
Für viele, vor allem in der Stadt, gibt es zwei Gründe, nicht auf Fahrrad umzusteigen: fehlender Wetterschutz und die Gefahren aus dem Autoverkehr..

dir fehlt da noch die Erfahrung mit VM...

so oft wie ich schon angesprochen wurde und nach Details ausgequetscht...
könnte man meinen, dass mittlerweile viele rumfahren müssten..

tun sie nicht..
und wegen der Gefährlichkeit... es fahren doch trotzdem 100.000ste RAdfahrer durch meine Stadt...
allein an meinem Radweg eine Straße weiter fahren jährlich weit über 1 Million Radler durch...

also so groß scheint die Angst vor der Gefahr nicht zu sein..
und: ich fahr all diese Wege auch mit meinem VM, problemlos (wäre es so problematisch, würde ich öfter mit Trike oder Liegerad fahren)
warum sollte es auch nicht gehen ?
mein VM ist schmaler als ein MTB-Lenker..
[DOUBLEPOST=1530613734][/DOUBLEPOST]
I keine Fahrbahnbreiten die unter Fahrzeugbreite sind. Bei Radwegen kommt das schon vor.
zeig mir einen von den 1400km in Wien, wo das so ist ? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
in der Ebene 50-60km/h treten kann, muss man es ja nicht auf jedem Radweg tun..

Absolut richtig.

Das Problem mit der Angst betrifft ja eher diejenigen, die nicht Rad fahren, von denen aber mehr dazu bewogen werden könnten.

Hier in Deutschland stimmen alle Parteien darin überein, dass Radwege für Radfahrer gefährlicher sind als die Straße. Der Konsens ist, dennoch weiter Radwege zu bauen und die Bestehenden nicht zu sperren. Weil die meisten Leute die gefühlte Sicherheit des Radweges als Voraussetzung zum Radfahren sehen. Der Zusammenhang ist bekannt. Sogar der ADAC sieht das so.
 
stimmt - hab ich selber eine Arbeitskollegin in erstaunen versetzt, als sie mit mir mal ihren Arbeitsweg mit Rad gefahren ist, und festgestellt hat, dass das ja gar ned so gefährlich ist..
das es eh überall Radwege gibt, und sie so gut in die Firma kommt..

fürs Velomobilfahren bringt das aber nix... also die zahl wird deshalb nicht nach oben schnellen
und das Radwege gefährlicher als STraße sind... "ALLE" parteien sehen das so ?
bezweifle ich..
ich zweifle selber dran...
 
aber die z.b. vor meinem Haus (sowie alle umliegenden) kannst du ned mit 100 Fahren..
Die geht ohne Probleme... (man ist halt dann eine Gefahr für alle)
Du hast wohl noch nicht so viele Auto-km hinter Dir. ;)

ich sprach von angepasster Geschwindigkeit..
Von irgendeiner Richtgeschwindigkeit muß beim Straßenbau immer ausgegangen werden. Eine Schlaglochroute wäre ja sonst auch kein problem , mit angepasster Geschwindigkeit. In der realität wird sowas für den Autoverkehr aber sehr schnell behoben. Und das obwohl man im Auto wesentlich besser geschützt ist als auf einem Fahrrad

zeig mir einen von den 1400km in Wien, wo das so ist ?
Leider konnte ich kein Bild finden. Unterführung Bahnhof Siemensstrasse richtung Leopoldau. mit dem Trike muß ich mit einem Rad am Gehsteig fahren. Mit dem Lowracer/UP rage ich auf den Gehsteig. Übrigens mein täglicher Arbeitsweg.

Ich werde mal ein Video davon machen.
[DOUBLEPOST=1530614844][/DOUBLEPOST]
und das Radwege gefährlicher als STraße sind... "ALLE" parteien sehen das so ?
bezweifle ich..
ich zweifle selber dran...
Die meisten Radwege sind schon in Ordnung. Bei ein paar wäre ich allerdings dafür die Benutzungspflicht aufzuheben.
 
fürs Velomobilfahren bringt das aber nix... also die zahl wird deshalb nicht nach oben schnellen

Es gibt viel Potential für das Thema Rad im Allgemeinen nach oben. Wir leben jetzt leider in einem System der institutionalisierten Korruption, was das Hauptproblem darstellt. Lassen wir das aber mal als Gedankenspiel beiseite und nehmen als gegeben an, die Fahrradinfrastruktur würde massiv ausgebaut. Letztendlich würde das nur gehen, wenn gleichzeitig der Autoverkehr entsprechend beschränkt würde (zum Beispiel Parkstreifen zu Fahrradwegen). In Folge wäre eine deutliche Fahrradzunahme zu erwarten, um so mehr, als dass es ja jetzt bereits doppelt so viele Fahrräder gibt wie Autos, also die Einstiegshürde gering wäre. Viele Autofahrer würden wohl während der Schönwetterzeit umsteigen. Wird das Wetter dann wieder "schlechter", stehen die vor dem Problem, dass Autofahren mit vielen Einschränkungen verbunden wäre. Natürlich würde auch ein Teil auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen. Aber es würden sich zunehmend Leute einfach einen Wetterschutz wünschen. Dementsprechend würden zunehmend Fahrräder mit Wetterschutz gefahren und immer mehr Alternativen auf dem Markt angeboten. Damit auch der Bekanntheitsgrad solcher Alternativen steigen. Mithin eine Marktenwicklung, die auch das Velomobil positiv erfasst. Wenn man sich zum Beispiel mal das Teil von Velomo anschaut ...
 
Das wäre mal ein Weg dahin. Ich stelle mir gerade "meine" grosse Einfallstrasse mit begleitendem Radweg vor (die ich nicht fahre, weil zu gefährlich, gibt bessere Wege). Hier müssten ein paar kleine Verbesserungen gemacht werden, die den Autoverkehr gar nicht so einschränken würden*. Diese kleinen Verbesserungen würden machen das ein jeder diese Strecke mit dem Rad schneller bewältigen könnte als mit dem Auto und das in Sicht des Auto-Staus. Ich denke das wäre schon eine starke Motivation Rad zu fahren. Weitere kleine Maßnahmen wären denkbar. Alles kleine Maßnahmen die das Rad attraktiver machen könnten und einen Sog in die richtige Richtung auslösen könnten.

Denn je mehr Radinfrastruktur benutzt wird, desto mehr ist der Verkehrsplaner motiviert sie auszubauen.

*Ab- und Auffahren auf diese Strasse müsste vernünftig ampeltechnisch so geregelt werden, dass man an den Einmündungen nicht damit rechnen müsste auf die Hörner genommen zu werden. Und die Fussgänger müssten effektiver abgetrennt werden.

@Topic: Die Blutlache fand ich beängstigend. Hoffentlich wirds wieder.
 
Ab- und Auffahren

Ich frage mich in letzter Zeit, warum eigentlich auf Fahrradwegen, die auf dem Bürgersteig angelegt sind, die Absenkungen für Ein- und Ausfahrten und zum Teil auch für kleine einmündende Straßen/Wege auf dem Fahrradweg sein müssen.

Zu den Unfallgefahren gehört ja eben, dass Autos diesen Fahrradweg bei der Ein- und Ausfahrt vergessen und einen Radfahrer umnieten. War auch mein schwerster Unfall bisher. Sollen diese Absenkungen das erleichtern? Ist das gewünscht? Denn wenn nicht, müsste doch der Radfahrer keine Absenkung sondern der Autofahrer einen Buckel haben, der ihm so wie die Schikanen in verkehrsberuhigten Bereichen zum Langsamfahren zwingt.
 
Ich wünsche dem Verunglücktem alles erdenklich Gute und eine rasche Genesung.

Was mir bei den Bildern auffällt ist, das das VM nur wenig Beschädigungen zeigt; im Gegensatz zu den anderen gechrashten VMs. Als ob der Fahrer mit dem Gesicht gebremst hätte.

Gruß Waldschrat
@Reinhard, ein großer Teil hier im Faden passt doch besser unter "Radwege", oder?
 
Da wir eh alle Off-Topic sind: Ich denke, das Dilemma, Möglichst viele Menschen (wohl für Kurzstrecken) aufs Rad zu holen und eine Infrastruktur zu etablieren, die den ambitionierten Schnell- und oder WeitradlerInnen gerecht wird, ist nicht mal eben zu lösen. Um viele Menschen auf's Rad zu holen, zählt vor allem gefühlte Sicherheit, das heißt Hochboardradwege oder geschütze Radstreifen. Wir wissen, dass es eigentlich am sichersten ist, wenn die Räder im Verkehr mitschwimmen. Lange hat der ADFC geschütze Radspuren abgelehnt, inzwischen werden sie unterstüzt, genau wie vom Berliner Volksbegehren und in Holland. Und Holland zeigt ja auch, das der Ansatz nicht schlecht ist: Hohe gefühlte Sicherheit -> viele RadlerInnen -> hohes Bewusstsein der AutofahrerInnen für Fahrräder -> hohe reale Sicherheit. Blöd nur für alle, die mit Rennrad, Sportliege, S-Pedelec oder VM schnell lange Strecken fahren wollen oder müssen... (Ich rechne damit, dass ich persönlich nach Umsetzung des Volksbegehren schlechter durch die Stadt komme.)

Auf Dauer kann das Problem wohl nur zweigleisig gelöst werden: "Wohlfühl-Radwege" mit 25km/h Höchstgeschwindigkeit, alle die schneller können und wollen, dürfen / müssen auf die Straße. Notfalls mit freiwilliger S-Pedelec-Plakette, besser an der realen Geschwindigkeit festgemacht...

Gruß, Peer

Edit: Ich habe geschrieben, bevor ich Waldschrats Beitrag gelesen habe, schließe mich der Einschätzung jedoch an...
 
Ein vernünftig gemachter* abgetrennter Radweg ist m.E. besser als Fahren auf der Strasse. Man bremst keinen aus (Autofahrer sind halt schneller), man selber wird nicht ausgebremst (Rush Hour). 25km/h fände ich einen guten Kompromiss. Das ist ja das Schöne am Rad. Selbst wenn man sich zwischendurch für seine eigene selbstgemachte Geschwindigkeit begeistert ist man ab und zu doch mal froh über langsame Passagen (ganz im Gegensatz zum Auto)

*Breite, Belag, Schikanenfreiheit, Fussgängerfreiheit, keine Situationen die dem Autofahrer die Gelegenheit geben einen zu übersehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich in letzter Zeit, warum eigentlich auf Fahrradwegen, die auf dem Bürgersteig angelegt sind, die Absenkungen für Ein- und Ausfahrten und zum Teil auch für kleine einmündende Straßen/Wege auf dem Fahrradweg sein müssen.

Zu den Unfallgefahren gehört ja eben, dass Autos diesen Fahrradweg bei der Ein- und Ausfahrt vergessen und einen Radfahrer umnieten. War auch mein schwerster Unfall bisher. Sollen diese Absenkungen das erleichtern? Ist das gewünscht? Denn wenn nicht, müsste doch der Radfahrer keine Absenkung sondern der Autofahrer einen Buckel haben, der ihm so wie die Schikanen in verkehrsberuhigten Bereichen zum Langsamfahren zwingt.
Ah sei doch nicht so zynisch. Die dienen dazu es dem Autofahrer zu vereinfachen, auf das er nicht immer den Bordstein hoch- und runterhopsen muss. Ansonsten gebe ich Dir recht, dass es eigentlich besser wäre diese Erleichterungen nicht einzubauen, das gäbe dem Autofahrer Gelegenheit nochmal nach den Radlern zu schauen.
 
Da wir eh alle Off-Topic sind

Das finde ich nicht.

Unfälle wie hiesiger sind für mich ein Anlass, zum einen mein eigenes Verkehrsverhalten zu hinterfragen, zum anderen aber auch den Rahmen, in dem dieses Verkehrsverhalten statt findet. Und beides ist untrennbar miteinander verknüpft.

Unfälle waren auch in Holland der Auslöser, dass die Leute auf die Straße gegangen sind und dort die Politik zu einer Kursumkehr gezwungen haben.
 
dass es eigentlich besser wäre diese Erleichterungen nicht einzubauen, das gäbe dem Autofahrer Gelegenheit nochmal nach den Radlern zu schauen.
Oder das geht nach hinten los, weil sich die Autofahrer dann auf das schadlose Überfahren dieser Kanten konzentrieren, statt auf den Rest des Verkehrs zu achten.
 
Zurück
Oben Unten