K0nsch's VM-Thread

und wem die paar Schraubdrehungen zuviel sind:
shopping
;);)
dann gehts wie in der formel 1
Mmhh, du bringst mich auf Ideen, der liegt irgendwo daheim :LOL::censored::unsure:
 
Warum macht Jascha kein Bild achsial von der Achse. Ich behaupte die Achse ist nicht so krumm das das Rad schlecht ab geht. Dazu muss eine Achse sehr krumm sein.
Die Achse scheint auch nicht krumm zu sein. Ich mach dir gerne ein Bild wenn ich in Dronten bin. Aber das Rad bleibt bis Samstag dort wo es ist. Hab keine Lust wieder ne Ewigkeit zu brauchen bis es drauf ist.
Jascha beantworte doch ob ihr du versuchst hat das Rad abzumachen und vergessen die Bremse zu lösen. Die habt ihr auf gemacht, da waren die Bremsen aber schon nach vorne geneigt, oder aber ihr habt auf die Achse geschlagen so fest das der die sehr schwer Bremseinheit noch vorne bog.
Wir hatten die Bremse nie angezogen gehabt, als ich das Rad versuchte abzumontieren. Die Bremse war natürlich stets gelöst. Und nochmals. Die Trommel war gar nicht mehr im Bereich der Bremsplatte oder Bremsbeläge, als Carsten mit dem Klopfen anfing. Ich versteh immer noch nicht, wie du darauf kommst, wir hätten da was verbogen.
Warum ist die Achse nach hinten raus geschoben, sogar das Chassie wurde dabei verkratzt.
Das ist eine sehr gute Frage. Wir haben natürlich das Rad nur sehr schwer auf die Achse bekommen, als es endlich drauf war hatte ich versucht dieses Festzuschrauben, als es auf einmal ein leises "knack" gab und die Achse durchdrehte. Danach sahen wir, dass die Achse hinten raus schaute und den Radkaste zerkratzte.

Durch eure Schlage ist die Achse vorne geweitet oder?
Mache doch einige Gute Bilder. Du willst Doch das hier geholfen wird. Oder warum machst Du hier die Bilder rein und deinen Bericht? Um Wut abzulassen? Wenn nicht dann lasse uns helfen und beantworte bitte meine Fragen
Ich habe überhaupt keine Wut. Ich habe in meinem Ermessen gute Bilder gemacht. Wenn die nicht ausreichen tut es mir leid, aber weitere werde ich vor Samstag nicht liefern können. Wäre ich noch am Bodensee wäre ich längst in Vorarlberg oder bei dir aufgeschlagen ;)
 
Die Bremse würde so schief niemals ausgeliefert. Da geht schon das Rad schwer drauf bis gar nicht. Ob die Bremseinheit ganz leicht schief war oder die Bremseklotze ganz leicht die Trommel berührten, diese wird dann vor allem wie gezeigt wie ihr das Rad runter gemacht habt, ist die Bremseinheit mm ist raus gegangenen. Oder aber beim drauf bauen durch die Schläge kommt die Bremseinheit durch ihr Gewicht nach vorne. So oder so zu 100 Prozent wärt ihr das mit der Aktion das die Bremse jetzt so schief ist.
Die Achse ist trotzdem nicht 100% korrekt von der Passung bzw maßhaltigkeit her.
Warum nicht einfach Schraubensicherung rein, das Metallplättchen wieder gerade gebogen, Achse maßhaltig geschliffen. Am besten nur mit einem Kugellager gemacht, so ist es am einfachsten.
Achse geschmiert, Rad drauf. Ist alles eine Sache von Minuten.
Das Alles hättest Du doch und deiner Mechaniker mit Meistertitel doch lösen können.
Psw wenn ein Laufrad nicht runter geht immer zuerst den Bremszüge entfernen.

Ich kann nicht begreifen wegen so einer Kleinigkeit so viele Km zusätzlich zu vergeuden sowie die Zeit usw. Ihr wart doch in Köln. Da hättest ihr doch zb zu Jostein gekönnt. Oder in Forum nachgefragt. Dazu ist es doch da.
 
Nochmals, auch wenn ich das jetzt zum hunderdsten Mal schreibe, an dem Punkt, an dem das Rad beim Runternehmen klemmt, hat die Trommel keinerlei Berührungspunkt mit der Bremsplatte oder den Belägen. Da sind beide Teile physisch viel zu weit auseinander. Ausserdem verstehe ich immer noch nicht warum du meinst die Bremseplatte sei verbogen.

Welches Metallplättchen meinst du denn bitte?

Wir werden ja am Samstag sehen, ob das in Minuten gemacht ist ;)

Warum Bremszug entfernen, wenn der Belag zu diesem Zeitpunkt keinerlei Berührungspunkt mit der Trommel hat, da das Rad schon zu weit draussen ist?

Du bringst ein bisschen die Zeitachse durcheinander. Köln war vor 2 Wochen. Da haben wir nur das linke Rad entfernt, weil das linke Federbein knarzte. An das rechte Rad habe ich bis vor 2 Tagen keine Hand angelegt, weil es auch keinen Grund gab. @jostein wohnt auch par Kilometer weg und ob ich am Wochenende zu ihm fahre oder gleich nach Dronten ist von Wanne-Eickel aus g'hupft wie g'sprunge.

Deswegen habe ich das Forum vor 2 Tagen eben auch erst bemüht. Weil das Problem auch erst vor 2 Tagen auftrat, als ich wegen einem Platten das Rad ausbauen wollte.
 
Es steht doch alles da. Dann habt ihr es beim Drauf bauen verbogen aber das schreib ich schon. Das Metall Plättchen auf dem Bild.
Keine Frage so ein Filigranes Teil ist Murks. Trotzdem schon ü4000mal verbaut. Was bin ich froh davon weg zu sein
 

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Also wenn das Rad schon ein gutes Stück runter war, dann liegt die Vermutung nahe dass es mit dem 2. Lager auf der Achse verkantet ist. Aber ich war ja nicht dabei und will nix unterstellen.
 
Also wenn das Rad schon ein gutes Stück runter war, dann liegt die Vermutung nahe dass es mit dem 2. Lager auf der Achse verkantet ist. Aber ich war ja nicht dabei und will nix unterstellen.
Verkanten ist eigentlich schwierig - Jascha hat ja gewackelt und mehr kann man auch nicht machen.
Ich vermute einfach Korrosion auf der Achse. Das äußere Lager sitzt ja nur ein paar Millimeter drauf und ist schnell runter.
Wenn auf dem "langen Stück" in der Mitte aber massiv Gammel und Korrosion sitzt, dann klemmt das hintere Lager und will nicht runter.
Ein Spritzer WD40 oder Ähnliches von aussen in die Nabe hätte vielleicht geholfen...
Hat man unterwegs natürlich selten dabei.
 
des Rotovelos (zugegebenermassen simple) Konstruktion nutzt einen Achsbolzen, der in den Achsschenkel eingeschaubt wird. Selbst wenn Lager verkantet oder festgegammelt wären, konnte man sie mit der Achse losschrauben. Mit Trommelbremsen geht das wohl nicht.
Bild 2020-01-23 um 08.19.25.jpgBild 2020-01-23 um 08.19.11.jpgBild 2020-01-23 um 08.19.01.jpg
 
des Rotovelos (zugegebenermassen simple) Konstruktion nutzt einen Achsbolzen, der in den Achsschenkel eingeschaubt wird. Selbst wenn Lager verkantet oder festgegammelt wären, konnte man sie mit der Achse losschrauben. Mit Trommelbremsen geht das wohl nicht.
Doch. Geht auch mit Trommeln. Ist ja beim Alpha-Fahrwerk genau so gelöst.
Schrieb ich schon vor einigen Seiten.
Erstens ist die Achse da VA und zweitens auch genau wie hier in die Radaufhängung geschraubt.
Simpel, robust, wartungsfreundlich.
 
Verkanten ist eigentlich schwierig - Jascha hat ja gewackelt und mehr kann man auch nicht machen.
Ich vermute einfach Korrosion auf der Achse. Das äußere Lager sitzt ja nur ein paar Millimeter drauf und ist schnell runter.
Das stimmt so nicht, ich habe es schon mehrfach gesehen wie auf dem Video. Sie bekommen es nicht runter. Dann schaue ich Zack unten. Steck es wieder drauf. Das selbe mit dem Benutzer. Dann drehen wir das Vm um 90grad und es fällt von alleine runter. Verkanten ist also sehr oft der fall
 
Also wird in Zukunft mit jedem DF ein kleiner Daniel mitgeliefert, der dann unterwegs die Reparaturen fachgerecht ausführen kann...?
:rolleyes:
 
Also wird in Zukunft mit jedem DF ein kleiner Daniel mitgeliefert, der dann unterwegs die Reparaturen fachgerecht ausführen kann...?
:rolleyes:
ein Servicehandbuch zu VMs wäre vielleicht schon hilfreich....

so sind sehr viele Infos in noch viel mehr (100ten) Seiten im Forum verstreut

Beispiel:
als ich mir vor Jahren einen RC-Heli einer deutschen "Edel-schmiede" gekauft habe,
war ein 140seiten lange Anleitung dabei (Aufbau, Service, wie macht man was)

das war auch ein Einmann-Betrieb...
der macht von der Entwicklung, technischen Zeichnungen, Erprobung, Prototypenbau, Bau des Modells, Ersatzteile vorhalten, Verkauf, Versand, Homepage, Messeveranstaltungen, Flugtage, etc... alles..
und es gibt ein umfangreiches Handbuch..

bei den VMs haben wir Modelle die seit vielen Jahren am Markt sind, und außer 10 Zeilen auf der Homepage findet man nix dazu...

warum musste ich mir ergoogeln welchen Kleber man für die Radscheiben verwendet ?
warum steht sowas nicht in einem Service-Buch?
etc. etc.
 
das war auch ein Einmann-Betrieb...
der macht von der Entwicklung, technischen Zeichnungen, Erprobung, Prototypenbau, Bau des Modells, Ersatzteile vorhalten, Verkauf, Versand, Homepage, Messeveranstaltungen, Flugtage, etc... alles..
und es gibt ein umfangreiches Handbuch..

bei den VMs haben wir Modelle die seit vielen Jahren am Markt sind, und außer 10 Zeilen auf der Homepage findet man nix dazu...

warum musste ich mir ergoogeln welchen Kleber man für die Radscheiben verwendet ?
warum steht sowas nicht in einem Service-Buch?
Den Grund kannst Du (vielleicht) hier nachlesen. o_O

Lg
Gandalf
 
Den Grund kannst Du (vielleicht) hier nachlesen. o_O
Lg
Gandalf
ja... nicht alles gelesen..
das aber ein Hersteller Produkte um 10.000 Euro verkauft und es nicht schafft in 2 jahren ein upate auf die Homepage zu stellen..

ganz nachvollziehen kann ich das nicht..

erkärfungsvideos: Daniel hat ja einige gemacht..
z.b. wie baut man Reifen bei einem K aus..

gut.. wo sind die ?
wer findet die hier (und wir hier sind ja die Nerds der Nerds) auf die Schnelle ?
wo sind die verborgen ?

ich weiß schon: der Trend geht heute zu: viel schwafeln, viel marketing, tolle Präsentationen, Geld einsacken bei Kickstarter.. und dann passiert doch nix

die Velomobil-Geschichte scheint mir halt das andere Extrem zu sein...
 
ich warte ja das ein Hersteller mals sagt:

"Leute.. hier im Forum gibt's doch sicher jemanden der ne gute Kamera hat und sich gut mit Videoschnitt auskennt...
wir würden gern Anleitungsvideos machen.. wer kann helfen ?
dann wird ein Wochenende mal die VMS zerlegt, gewartet, alles auf Video festgehalten..
für das drehen und Schneiden des Videos gibt's dann ne gratis Haube oder Hosen für ein VM ;) "

irgendwas in die Richtung...
halt a bissal professioneller als nur mal mit dem handy bei schlechtem licht kurz draufgehalten..
VM bedeutet für viele Fahrer: Service-Wüste... ich muss selber schrauben
 
Sodele jetzt hab ich mal Luft zum Posten.

Am Samstag war ich wie geschrieben in Dronten und hab das mal anschauen lassen. Das Rad ging auch auch bei Peter nur sehr sehr schwergängig runter und harkte heftig an jenem Punkt, an dem es auch bei mir harkte. Er hatte aber auch 2 Minütchen gebraucht.

Nach Abnehmen des Laufrades war die Achse direkt lose und man konnte sie nach hinten rausziehen. Peter erzählte mir dann, dass die alte Achse durch den Unfall verbogen gewesen sei und desshalb ausgetauscht wurde. Beim Testen an einem anderen Laufrad stellte sich heraus, dass die Achse tatsächlich zu groß war und erstmal einige Male runtergeschliffen werden musste.

Danach wurde die Achse und die Bremsplatte großzügig mit Loctite wieder eingeklebt.

20200125_143805.jpg

Seitdem flutscht das Rad endlich wieder, wie es soll, beim Rauf- und Runtermachen.

Das "schleifen", eher ein "schwergängiges" Drehen, das ich meinte Festzustellen sind nur die Lager aber das sei laut Peter normal. Er hat sich das alles nochmal angeschaut und verbogen ist da nichts @Düsentriebin

Bei der Gelegenheit konnte ich auf der Rückfahrt noch bei @I-S-MS vorbeifahren und ihm sein neues 28" Hinterrad vorbeibringen, auf das er so sehnsüchtig wartete.

Am Sonntag folgte dann noch die Auslieferung eines neuen HR-Dämpfers für @ChristianW sowie die Teilauslieferung des neuen Sonnendachs für Gregor, welches ich ebenfalls Christian übergab. Hierzu trafen wir uns zu viert am Mirker Bahnhof in Wuppertal.

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Auf der Rückfahrt fuhr ich mit @hape175 noch ein par Meter bevor wir uns trennten und ich über die Niederbergbahn nach Essen-Kettwig fuhr

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Zuletzt bearbeitet:
Schon wieder Badewannenkurve. Dann drück ich mal die Daumen, daß jetzt alles behoben ist :)

Gruß,

Tim
 
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