Für totale Anfänger : Erlebnisse von Schaltnix und sein Alpha 7 / Perlen vor die Säue 7.2

Hallo Sven,

das ging ja schnell, vielen Dank. Der Zahn, der auf dem oberen Foto etwa in der Mitte liegt, sieht unsymmetrisch abgenutzt aus. Bei der Laufleistung aber völlig normal, würde ich meinen. Davon dürfte nach 2-300km ja überhaupt nichts sichtbar sein. Trotzdem würde ich so ein Werkstück ordentlich entgratet haben wollen, einfach weil die Haptik viel besser zum hochwertigen Rest des Fahrrades passt. Ich werde schnellstmöglich einen vorher/nachher-Vergleich einstellen, muss nur ein passendes Werkstück suchen.
Hast Du vielleicht noch ein unbenutztes Kettenblatt, von dem Du ein Foto machen könntest? Auch den breiten Zahn in der Mitte, wenn möglich.

Grüße

Michael.
 
PS: Ist zwar auch etwas OT (*), aber trotzdem spannend. (y)

(*)Es passt vielleicht der Spruch: wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein... :)
 
könnte mir vorstellen, dass Gleitschleifen (Trowalisieren) hier sehr helfen könnte
Das war auch mein erster Gedanke.
Wenn jemand eine Füllung mit ausreichend großen. runden Schleifkörpern hat, kann sicher ausgeschlossen werden, dass die Schleifkörper in die Zahnflanken reinkommen. Dann wäre der (geringe) Anteil mit schädlichem Verschleiß auf nahe Null reduziert. Dazu müssten nur die Schleifkörper größer als die Zahnlücken sein.
 
War bei meiner Alpha auch so, ich hab nur den Rohr etwas mit den Föhn bearbeitet und seitdem nie wieder passiert, wenn das nicht fluchtend ist passiert sowas natürlich oder logisch

Lieber Werner,

ähem..super!!! Und: wie was?? Erklärst Du mir das bitte ! :). Fön??? Meine Frau hat einen. Meinst Du, dass man damit das hintere ( Nahe des Schaltwerks) oder das vordere Ende ( zum KB hin ) Weichmacht und aufweitet?
 
Nur noch kurz zwei Beispielbilder, wie es aussehen kann. Das erste Teil vorher, das zweite nachher. Die Teile sind 3mm dick, sie sind also wirklich gerade so eben entgratet. Der Radius ist nur ein paar Hundertstel mm groß. Die Haptik ist jedoch ganz anders.
Roh.JPG
Trowalisiert.JPG
 
Lieber Werner,

ähem..super!!! Und: wie was?? Erklärst Du mir das bitte ! :). Fön??? Meine Frau hat einen. Meinst Du, dass man damit das hintere ( Nahe des Schaltwerks) oder das vordere Ende ( zum KB hin ) Weichmacht und aufweitet?
Ja beim kettenblatt vorne, so hinbiegen das es beim rückwärts treten in einer Flucht zum kettenblatt ist, Kabelbinder könnte auch nützlich seim zum es in Position behalten
 
Hallo Marc.

Über Harteloxieren habe ich auch nachgedacht, bis ich das Kettenblattfoto von Sven gesehen habe. Das sieht so aus, als würde es noch eine Weile gefahren werden können.
Es wird wahrscheinlich auch nach dem Eloxieren immer noch Abrieb geben. Der würde dann beim eloxierten Kettenblatt aber aus sehr hartem Al2O3 bestehen. Ich weiß nicht, was das mit der Kette macht. Käme auf einen Versuch an, es könnte aber sein, dass die unbehandelte Variante besser für die Kette ist.

Grüße

Michael.
 
Über Harteloxieren habe ich auch nachgedacht, bis ich das Kettenblattfoto von Sven gesehen habe. Das sieht so aus, als würde es noch eine Weile gefahren werden können.
Ich hab hier ein eloxiertes 36z Kettenblatt aus AL7075 (für die Patterson Metropolis) das die überwiegende Zeit ihres bisherigen knapp 20.000km Lebens mit 130-160 Umdrehungen gelaufen ist. Davon ca 5.000km mit ziemlich fertiger und verdreckter Kette (im Trike). Der Verscheiß ist minimal.

Ein anders eloxiertes 55z Kettenblatt, auch aus 7075 aber idiotischer weise an den Zähnen abgedreht damit es hübsch ist, war nach 20.000km (meist bei 80-90 Umdrehungen) völlig abgenutzt.
Es wird wahrscheinlich auch nach dem Eloxieren immer noch Abrieb geben. Der würde dann beim eloxierten Kettenblatt aber aus sehr hartem Al2O3 bestehen. Ich weiß nicht, was das mit der Kette macht. Käme auf einen Versuch an, es könnte aber sein, dass die unbehandelte Variante besser für die Kette ist.
Dafür hat die (Rollen-)Kette ihre Rollen aus gehärtetem Stahl. ;)
Ausserdem ist eine Kette ein Verschleißteil. Mir wäre die Lebensdauer eines "Edel-Kettenblatt" bedeutend wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo labella-baron,

danke für den Link. Da scheint mir 1. viel Arbeit drinzustecken aber 2. auch noch Luft nach oben zu sein. Da der Threat hier aber eigentlich ein anderes Thema behandelt, sollten wir es dabei belassen.
@Marc: Danke für Deinen Erfahrungsbericht.

Grüße

Michael.
 
Kleine Anmerkung : Komme am Freitag nachmittag nach Hause... Erlebnisberichte meinerseits folgen also am WE... :)
 
Ein kleines Update meines Erlebnisse eines SuperDAU/Anfänger-Alpha-7.2-Kanals:

Nachdem ich doch nicht vor circa 2,5 Wochen zum fahren und damit auch zu berichten gekommen bin,
hat sich die Lage glücklicherweise in den letzten Tagen geändert.

Zur Erinnerung : Dieser Kanal ist für totale Anfänger gedacht - falls hier Profis mitlesen, .. Zudem drücke ich natürlich bei den Erlebnisberichten auch Emotionen aus, d.h. Untenstehendes ist nur bedingt hilfreich, wenn man rein technische Infos zu Wartung, technische Lösungen, u.s.w. erwartet.. Habt da bitte ein bischen Nachsicht.

Ich werde in bestimmten längeren Abständen versuchen die wichtigsten Dinge - hinsichtlich Bedienung, praktische Tipps us.w. rauszuschreiben und zu sortieren, damit man hier nicht so lange suchen muss. Erinnert mich gerne daran.

Die superkurze Version :

Es ist alles ganz anders ( als Rennradfahren ), macht aber trotzdem richtig Spass, lesen und denken hilft.

Fahren mit Haube ist mit dem Alpha eine echte Option! ( hätte ich nicht gedacht ). Für untrainierte übergewichtige, ältere Menschen ist es bergauf ohne Anlauf extrem schwer - im Vergleich zu leicht bergab : Da hat man das Gefühl zu fliegen.

Aufpumpen, Lichtanlage richtig bedienen, in die Pedale kommen, Trinken, Dinge verstauen : Das ist alles für mich nicht so selbstverständlich wie ich naiverweise zu Anfang dachte - wenn man von Denken sprechen kann bzw. wenn man da so rangeht wie ich... ( siehe lange Version ) - Inspector Clouseau lässt grüßen.

Die etwas längere Version :

Ich brauchte für meine ersten Starts ( habe jetzt und etwa so vier bis fünf kürzere Ausfahrten hinter mir ) ewig um loszukommen…

Das Resultat/ die wichtigsten Punkte :

1. Aufpumpen : Geht nicht so einfach : Das hätte man mal filmen sollen… Hab ewig gebraucht, bis ich geschnallt habe, dass ich z.B. das Hinterrad nicht einfach so von rechts aufpumpen kann… hab alles probiert … den ( Doppel-)Ventilkopf gedreht, verkantet, den einen der beiden Aufsätze abgeschraubt, was auch immer - keine Chance.. bis ich bemerkte, dass es eine linke Seite gibt, da kam ich recht einfach dran… wenn ich das so schreibe, merke ich gerade, ob das sein kann ? Ist das echt asymmetrisch oder habe ich da wieder was übersehen ? Achja… rauszufinden, für welches Ventil welcher Kopf zuständig ist und in welche Richtung man den Hebel drehen muss, um einerseits den Pumpkopf aufs Ventil zu setzen und zweitens zu verschliessen, war auch so eine Sache…irgendwann habe ich es rausgefunden, aber auch das hat gedauert und ging über zig Ecken… Es steht nicht soooo direkt in der Anleitung… Jedenfalls es ist der kleine graue… *seufz*

2. Einsteigen : Ich habe ja Gleichgewichtsprobleme und muss mich gut festhalten, zudem ungelenk(ig) : Pomp.. schön mit den Radschuplatten gegen den Süllrand gekommen ( erste kleine Lackschäden.. ) - ist mir einmal passiert, ich hoffe nicht wieder..

3. Mein superduper hastdunichtgesehen Garmin 1030 plus: hab ihn natürlich beim Einsteigen erstmal abgerissen, bis ich bemerkte, dass es besser ist ihn NACH dem Einsteigen anzubringen und VOR dem Aussteigen abzunehmen.. Das war auch eine Extra-Lektion… ( Zudem habe ich nicht geschnallt, dass er um 90 Grad gedreht ist und ich so ihn nicht belesen kann… Ich muss da noch an zwei Löcher um bohren, um ihn so abzulesen, dass ich den Kopf nicht um pi/2 drehen muss.

4. In die Pedale einklinken… das war auch so eine Nummer : Ich habs am Anfang nicht hinbekommen… habe Speedplay… und die sind sehr hakelig.. Da ich nicht traue rückwärts zu kurbeln - siehe Problematik zu DF-Kettenblättern, wenn sie neu sind - wird das Ganze zu einem Geduldsakt… Meine Lösung war : Entweder Handy nehmen und Taschenlampe anschalten um zu gucken, wo die Pedale sind oder die Wartungsluke abzunehmen um zu gucken, wo man sich / die Pedale befindet. Irgendwann hat es geklappt. Zumindest mit einem Fuss - den zweiten bekommt man bei Fahren eingeklickt, meistens… Wartungsluke wieder drauf…

Dann das nächste Problem :

5. Mein Garmin : Technik und ich.. nach das ist sowas Godzilla und Bambi - ist ein Kurzfilm… weiss nicht, ob Ihren kennt.. Jedenfalls habe ich mir natürlich nicht die komplette Bedienungsanleitung durchgelesen und geschnallt, wie man startet und stoppt und die Routen aufzeichnet.. Ergebnis : Teste das in Ruhe vorher!! Nicht, wenn Du schon fährst!! Von daher gab es zu den ersten Fahrten keine Aufzeichnungen.

6. Bedienung der elektrischen Anlage : Wahnsinn… ich war ja im Urlaub und habe von daher circa 3 Wochen kein Kontakt zu meinem Dreirad. Also hatte ich total vergessen, was @Kid Karacho mir gesagt hatte : Thorsten, LINKS EINSCHALTEN / AUSSCHALTEN.. hatte ich vergessen, stattdessen dachte ich :
Das vorne vor dem MASTbaum oder so man zwei Schalter hat, einen oberen 0 oder I und einen unteren I, 0 und II. Ich dachte, dass wenn ich die beiden auf Oder/ und auf II stelle, dann der AKKU irgendwann was von sich geben soll- nada—Nidda… nichts tat sich.. also glaubte ich, dass der Akku leer war.. hab dann @Kid Karacho kontaktiert, weil ich ja den Akku nun laden wollte, es aber nicht konnte… Hab das Ladekabel zwar gefunden, aber ich bekam nicht den Akku raus, zudem habe ich eine Schwäche mit der Lesekompetenz… wusste nämlich nicht, ob ich Modell SL AF 4 oder 7 habe… 7… die Nummern unterscheiden nur die Kapazität… große Nummer, grosse Kapazität… Nunja, aber ich bekam ja nun trotz Einsatz roher Gewalt diesen blöden Akku nicht raus… @Kid Karacho gab mir den entscheidenden Tipp : Man muss den Akku etwas anheben und dann zum Heck hin kippen.. ich hoffe, das stimmt… Jedenfalls hatteich den Akku unter Einsatz von Blut und Schweiss irgendwann entfernt… und wollte ihn aufladen… Es ergab sich, dass er voll war!! Ich hatte halt nur vergessen, dass man links den SCHALTER am Lenkhebel vorher betätigen muss…. Wieder schlauer geworden.. Das war aber nicht das Ende… ohh nein!! - Zur jeder Fahrt will ich ja mit Licht fahren… Ergebnis :
Rücklicht : Ich habe nach unendlichen Versuchen rausbekommen, dass ich hinten etwas länger drücken muss und zweimal oder so… jedenfalls nur einmal kurz drücken oder lange funkt nicht… um das Rücklicht zu aktivieren.
Vorne : Da habe ich aus Versehen wohl bei der ersten Fahrt gleich das Fernlicht aktiviert…. Ich schnalle immer noch nicht so ganz… aber nun schalte ich den oberen Knopf auf I, ebenso den unteren auf I und dann schalte ich am linken Lenkhebel durch kurzes Drücken auf dem größeren Druckknopf das Licht ein, also ganz einfach! :) Am unteren kleinen Druckknopf kann man dimmen.. Kurzes Drücken aktiviert das Fernlicht…

Meine Empfehlung : Nimm Dir Zeit, das alles vorher in Ruhe auszuprobieren!!! Eine zweite Person hilft da ungemein, die sagen kann, was vorne leuchtet oder nicht leuchtet, wenn man irgendwelche Knöppe drückt…

7. Kurze Nachtfahrt : Offen / ohne Haube : ging super, ich war mir nicht sicher wie ich mit den Lichtverhältnissen klar komme. Fazit : Die Lupine SL AF 7 ist wirklich großartig, man kann damit wirklich gut sehen.

8. Steigungen : Ich dachte ich sterbe… man ist das anstrengend.. Man muss da ja wirklich treten und Leistung geben… das schlimmste ist : ICH DACHTE, ich könnte so und so viel Watt treten ( sagte mir 15 Jahre altes ALDI-Ergometer), aber eins habe ich nun gelernt :

a. 100 Watt in einem Velo zu treten ist eine ganz andere Nummer als 100 Watt auf einem normalen Rennrad ( UP) … wenn man die entsprechenden Muskeln nicht trainiert hat.

b. Die benötigten Muskeln für UP und Velo sind echt unterschiedlich… Sei also zu Anfang nicht so enttäuscht, wenn Du nicht so und so Leistung auf die Pedale bringst, das wird sich im Laufe der Zeit etwas ändern…. Das Training auf einem UP-Ergometer ist bestimmt nicht schlecht, aber nicht für Velo-Fahrer optimiert…

9. Leichte Steigungen ( + 0,5 % ) bergauf sind eine ganz andere Welt als leichte Steigungen bergab ( -0,5% ) … einerseits quäle ich mich in den zwanziger-km/h-Bereich hoch, im anderen Fall fahre ich fast 40 ohne große Probleme… Hier liegen also die Leistungsanforderungen weiter auseinander als beim UP.

10. Die Trittfrequenz ist wohl eher niedriger als im UP: Dies wird natürlich durch die fehlende Kraft und die fehlende Kondition und die fehlende Übung verstärkt.
Ich trete bei HOHEN Trittfrequenzen eher unruhiger und wackelt ziemlich hin und her…. Ich neige daher eher dazu hochzuschalten langsamer zu treten und es über die Kraft zu machen.. die geht einem natürlich auch recht schnell aus.. wegen Lacktatbildung usw..

11. Trinken : Keine Ahnung wo ich da was belegen soll.. hinten rechts…?
Vom Gefühl her, brauche ich einen Trinksack… aber was für einen und wo packe ich den hin?

12. Ich bin bisher ohne die Armstützen links und rechts mit integrierten Taschen gefahren.. Ich muss erstmal rausbekommen wo und auf welcher Höhe die hinsollen. Tipps folgen dazu, wenn ich es selbst rausbekommen habe…

13. Geldbörse, Portmonaie… etc… :
Früher habe ich die hinten in die Trikottasche getan… Wenn ich die Armlehnen mit den integrierten Taschen angebracht habe, dann werdeich wohl es da lagern oder im Gepäckfach der Mittelkonsole… Sobald ich da vernünftige Lösungen habe, werde ich Fotos posten…

14. Wendigkeit : Das Alpha ist echt wendig… man muss sich nur Gedanken machen, wenn man wenden muss, wie und wo…. Da ich das noch nicht einschätzen kann, fahre ich einfach immer weiter bis ich auf einen Kreisverkehr stosse oder einem Ring… ahem.. da muss ich noch etwas lernen…

15. Mit Haube : Man spürt wirklich den Unterschied und ich bin begeistert… besonders weil man durch die Haube durchgucken kann. Ich meine damit, man sieht echt was, auch durch die Löcher, aber man muss sich daran erst gewöhnen, daher zu Anfang immer umsichtig sein, langsam fahren, gucken…

16. Kurven bei hoher Geschwindigkeit… Ich hatte heute einen Abschnitt, den ich etwas schneller gefahren bin… naja.. ( siehe meine Abendfahrt bei Strava, Segment Eichelhäherkamp Ost ) und dann kam da eine Kurve.. ich habe da schon ganz früh rausgenommen, ich habe keine Ahnung, wann das Teil kippt!!! Und ich will auch diesen Punkt nicht rausfinden…. Da hilft es wohl nur, wenn man nicht allein fährt, so dass man sich etwas an anderen orientieren kann…

17. Das Teil ist hölleschnell, wenn es erstmal läuft - auch bei Untrainierten… Wahnsinn! Man kann hier in HH leichte kurze Steigungen wirklich mit Anlauf gut schaffen… Ohne Anlauf ist es erheblich schwerer ( s.o.) - ohne Training… : Siehe meine Leistungs-/ Geschwindigkeitskurven bei Strava.

18. Die Idee mit dem Vergleich von Leistung versus Geschwindigkeit : Seitdem ich selber mit Leistungsmesser gefahren bin, find eich es echt verblüffend wie stark die Daten bei kleinen Veränderungen schwanken... will man also Fahrzeuge z.B. vergleichen ist das echt schwierig, da wirklich alles genau berücksichtigt werden muss, von Tritttechnik über Windverhältnisse... wenn, so behaupte ich sollte man nur Fahrzeuge auf identischen Strecken vergleichen, möglichst mit identischen Fahrern.... wirklich erstaunlich diese Schwankungen.. man sieht es ja bei bei den Zeit-Leistungsdiagrammen.... man darf einfach nicht nur 200m bis 300m nehmen, sondern eine größere Strecke und wie gesagt kleinste Schwankungen im Gefälle haben riesige Wirkungen... so mein erster Eindruck - heute.. :)

So, ich bin und habe heute erstmal fertig…

Schöne Grüße ! Kommt schön in die Ostertage und gesund wieder raus!

Schaltnix
 
Zuletzt bearbeitet:
habe heute erstmal fertig…
wunderbar! Du hast den Mut die Dinge hier zu beschreiben, die viele von uns in Teilen genauso kennen und das lieber nicht schreiben;). Aber die Häufung ist schon beeindruckend! Schön, dass du nicht aufgegeben hast! Ruhe ist die Lösung für die meisten Dinge.
Nur zwei Tipps aus der Praxis:
  • Zum Aufpumpen das VM auf die rechte Seite legen, da solltest du an alle drei Ventile gut rankommen. Leg vorher eine alte Decke, Plane oder ähnliches zum Schutz des Lackes unter.
  • Kauf dir einen Trinksack z.B. von Source mit 2 oder 3 Liter Fassungsvermögen. Lege ihn auf die Kettenabdeckung und lege den Schlauch über die Schulter direkt zu dir. Funktioniert super
Mach weiter und lass dich nicht entmutigen!
 
Kleiner Nachtrag : oje... ich habe den letzten Beitrag zu spät geschrieben... es sind einfach zu viele Schlechtschreibfehler drin... Natürlich ist die Autokorrektur meines Systems Schuld... Ich bitte um Nachtsicht!! :( :)

Habt einen guten Start!

Schaltnix
 
Trinken : Keine Ahnung wo ich da was belegen soll.. hinten rechts…?
Vom Gefühl her, brauche ich einen Trinksack… aber was für einen und wo packe ich den hin?
Ich habe hier für die Staffelfahrt eine Befestigung auf der Rückseite vom Sitz gebastelt. Erster Versuch lief soweit auch zufriedenstellend, die Befestigung des Kletts war aber auf die Schnelle nicht ordentlich durchgeführt. Die Streifen haben sich sowohl an Sitz als auch an der LKW-Plane wieder gelöst inzwischen. Muss man halt auch ordentlich machen (an der Plane vernähen am besten und den Sitz am den Klebestellen erst aufrauhen und nach dem Kleben 24h warten).
Vorteil aus meiner Sicht: man nutzt Platz, der sonst für nix zu gebrauchen ist und hat links und rechts vom Radkasten dafür wieder Stauraum frei.
 
@milkiwei : Welcher Link genau ?

Meinst Du der Link zu meinem Strava-Account ? Der sollte soweit funktionieren, dass Du die Eingangsseite siehst. Um meine Daten zu sehen, müsstest Du Dich bei Strava registrieren...

Schöne Grüße,

Schaltnix ( alias Thorsten )
 
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