Etwas größer: ein DF in XL

Dank Umbau des Kettenblattes von "rechts vom Spider" auf "hinter den Spider" läuft die Kettenlinie nun merklich nach vorne links. Das produziert ein leichtes schabendes Geräusch beim Pedalieren.
Weiterhin muss ich den GPS-Repeater noch einbauen. Dafür fehlt mir aber immer noch ein guter Montageplatz.
Und das Fahrwerk wird von Federn auf Gummipröppel umgebaut. Und neu eingestellt, stehen doch die Räder nicht mittig im Radkasten. Eine Änderung auf die neuen Spurplatten wäre auch noch eine Idee.
Uh, das wird ein produktiver Winter... ;)
 
Ich hatte zuerst ja eine Rolle und rechts davon das Rohr für den Leertrum.
Die Rolle zog es leicht nach rechts gegen das Rohr, was ich mit einem kleinen Stück Kettenleitrohr auf der Achse gestoppt hatte.
Jetzt mit zwei Rollen ist das Selbe Thema - es zieht die rechte Rolle (Leertrum) gegen den Yeti - also kleinen POM-Spacer gedreht, dass gerade ein kleiner Spalt dort bleibt.
Eigentlich ist es ja besser, die Rollen dahin "schwimmen" zu lassen, wo die Kettenlinie liegt - nur wenn es dort schleift, macht der Spacer Sinn.
Schaue mal, wo es genau schleift. Kann auch wenn zu weit links unten auf dem Boden sein...

Zu GPS-Repeater: Verstehe ich nicht. Komme bei mir selbst mit Haube ohne aus. Habe ein Wahoo Elmnt Bolt am Tiller und hatte damit fast nie Empfangsprobleme.
 
Bei mir setzt das GPS manchmal schon aus, wenn der Rx ca. 20 cm senkrecht unter dem Süllrand ist. Und mit Haube wird es dann nicht besser!

Ich werde mir noch das Spurplattenset 2.0 und ein paar E-Teile gönnen und dann neben der Revision Fahrwerk auch das mit den Rollen angehen. Wie gesagt, bis jetzt ist es nur ein leicht schabendes Geräusch. Ob da wirklich Handlungsbedarf ist, werde ich mit einem Blick durch die Serviceluke feststellen. Vielleicht liegt die Ursache ja ganz woanders.

Ich dachte ja auch: "Whow, was klappert denn da?" Das Geräusch kam von hinten. Lösung: 1 lose Schraube am vorderen Servicedeckel festziehen: Ruhe!
Diese (kurzen) (//&(%-Senkkopfschrauben muss ich mal nachbestellen. Sie verdunsten... :unsure::whistle:
 
Diese (kurzen) (//&(%-Senkkopfschrauben muss ich mal nachbestellen. Sie verdunsten... :unsure::whistle:

Ich habe eine ganze Kiste davon.
Sag' mal bescheid oder komm' vorbei und hole Dir welche ab... Ich brauche sie ja nicht mehr. :sneaky:

agt, bis jetzt ist es nur ein leicht schabendes Geräusch. Ob da wirklich Handlungsbedarf ist, werde ich mit einem Blick durch die Serviceluke feststellen. Vielleicht liegt die Ursache ja ganz woanders.

Den Test von Daniel mit dem gespannten Zugtrumm kennst Du?
Damit siehst Du, ob die Kette irgendwo nicht sauber läuft und Dich Watt kostet...
Pedal vorne gegen Zurückdrehen mit Dachlatte gegen Brücke blockieren und VM zurück schieben in hohem Gang = maximal Bauz auf der Kette.
Alternative: HR blockieren, hoher Gang, Expander vorne von Hinterkante Tretlagerrohr um nach unten stehendes Pedal und wieder zurück.
Dann an Kette, Leitrohr usw. zupfen und schauen, ob es noch irgendwo zwischen den Rollen abgelenkt wird und schleift.
 
@ChristianW : Gute Beschreibung. Danke, mache ich beim Umbau.

@Stephan1965 : Die Antwort per PN hattest Du gefunden?

Ein "Glas"-Deckel, neue Lenkplatten und die netten Armstützen sind bestellt. Ymte hat in seiner superschnellen Antwort 3 Wochen Lieferzeit angekündigt.

Dazu die schon vorhandenen Schaumdinger für die Dämpfung vorne... Die kompletten Umbauten, dazu einmal Spur einstellen: Mannometer. Mein DF XL nähert sich dem aktuellen Revisionsstand. :D(y)
 
@ChristianW hatte gestern die Idee zu einer spontanen Tour.

Wuppertaler Nordbahntrasse, Wodantal bis nach Velbert runter, Wuppertal - Hammerstein. Für ihn 80 km, für mich 50. Hm, soweit ok. An eine Sache habe ich nicht gedacht: daß er mich leistungsmäßig ganz ordentlich überholt hat. Was sich ja schon auf unserer letzten Tour klar gezeigt hat. Nunja, er hat die Pace gemacht und ich habe versucht, nicht abreissen zu lassen.

50,13 km, in 2 Std. 18 gesamt bzw. 2:02 in Bewegung. Dazu eine durchschnittliche Leistung von 155W haben uns durch das Deilbachtal geführt. Raureif, klarer Himmel, wenig Verkehr, kein Wind. Eine Traumtour: gut geplant. Nur eben mit den hier üblichen Hügelchen. 439 hm sind zusammen gekommen.

Das Wodantal herunter bin ich einfach gerollt: saukalt am Hals und an den Ohren. 60-70 km/h waren es dann antriebs- aber auch bremslos.

Die Garmin Virb 360 hat zwar dieses Mal aufgenommen (da ist sie in letzter Zeit recht zickig), aber genau die Strecke das Tal hinunter NICHT. Schade.
 
Hier eine kleine, aber merkliche Schiebehilfe... Jetzt weiss ich, wie sich das anfühlt: GUT!
Minionpower.jpg
 
Nachdem mir ein paar Details am DF schon länger latent auf den Zwirn gehen, nun ein paar Updates.

Der Tiller fällt immer runter. Klett allein nützt nichts. Also mit Flausch und Silikonschlauch eine Schlaufe für den Bremshebel gebastelt.
Tilleraufhaenger.jpg
Der Bremsgriff ist zu schmal und der Tiller an sich ist auch unpraktisch. Flux wurden ein paar Hörnchen abgesägt und verschönern jetzt die Enden des Tillers. Ausrichtung nach unten/vorne. Auf dem Bild die Inneren. Mit den Äußeren hatte ich auch experimentiert. Die scheinen für E-Bikes zu sein. Da ist das Gewicht wohl egal...)
20200615_Hörnchen.jpg
Und dann wieder der Bremsgriff. Nachdem die gerade Version durch Version "Gazelle" ersetzt wurde, kommt nun Version "Drache". Glasfaser 6mm, Alu 8mm, Gummiverbinder aus dem Drachenbau. Das Ding (22 Gramm) wird wieder mit einer M3 am Bremsgriff angeschraubt. So kann man in der Mitte, aber auch am Rand bestens greifen:
20201205 Bremsgriff neu 2.jpg20201205 Bremsgriff neu 3.jpg20201205 Bremsgriff neu 1.jpg
Und zu guter Letzt ein Stück High-Tech. Ein Staudruckmesser bzw. die Staudrucksonde dafür. Eingebaut in den Wartungsdeckel. Und abnehmbar per Walter-Kupplung.
20201205_Sonde 2.jpg
 
Der neue Bremsgriff an der Stelle, an der er sein soll. Das 6*2 Glasrohr ist etwas labil. Da muß ich wohl noch mal einen Versuch mit Kohlerohr machen. Aber die ganze Geschichte zeigt: die Ergonomie ist besser. Von oben oder der Seite fassen und kraftvoll bremsen: kein Problem!
20201205 Bremsgriff neu 4.jpg
Und die Mimik unter dem Staudruckrohr. Winddruck von der Sonde durch den Schlauch in den AeroPod. Und der ist schön nah an den Sensoren für Kurbel, Watt und GPS. Und kann alles prima verrechnen und mir so während der Fahrt sogar Änderungen der Aerodynamik anzeigen wie den Unterschied zwischen Helm auf und Helm ab, Haube drauf und Haube ab, Spiegel eingeklappt / mit Kappen versehen / abgebaut. Unendliche Möglichkeiten!

Und weil alles fest am Deckel angebaut ist UND eben das Paket mit dem Ersatzdeckel kam, kann ich nun einfach die Deckel tauschen. Ich Glückspilz. :)
20201205_Sonde 3.jpg
Als nächste Aktion werden die Armstützen eingeklettet und vielleicht noch der Heckspiegel mit ein oder zwei Löchern verziert. Das soll den Innenraum entlüften und die Wirbel hinter dem Heck beruhigen und im besten Fall am Umschlagen hindern. Und das bringt weniger Windwiderstand. Boah, die Kiste wird noch rasend schnell. Und auch leider immer schwerer...
 
Kurzerhand habe ich den Bremsgriff mit Kohlerohr neu gefertigt. Und mit Befestigungsschraube auf die Waage: 16 bocksteife Gramm. Gegenüber 22 relativ weicher Gramm ohne Schraube bei der Glasversion. Wird morgen direkt getauscht.
 
Das DF hat ja ein paar Unzulänglichkeiten. Klar, wenn man damit leben kann oder es nicht ändern kann wegenweil keine bessere Idee, dann ist das halt so.

@Klaus_L hat nach kurzer Rechnerei leider meine Idee zurückgewiesen, wie man am DF eine gaaaanz einfache Nachrüstmöglichkeit für Panzerlenkung realisieren kann. Keine zusätzlichen Löcher, einfach zurückbaubar. Leider passen die Gestänge-"Wege" von der Länge nicht (Wendekreis) und auch von der Stabilität der mehrfach gebogenen Steuerstangen.
OK, ab in die Tonne damit.:oops:

In der aktuellen Radwelt ist wieder mal ein Artikelautor mit mir konform, daß man die Trommelbremse gepflegt in die Tonne hauen kann. Scheibenbremse (hydr.), Scheibenbremse (mech.), Felgenbremse (hydr.), Felgenbremse (mech.), Trommelbremse, Rollenbremse. So lautet in punkto Verzögerungsfähigkeit von gut nach schlecht sortiert seine Aussage. Fehlt noch die Stempelbremse... Trotzdem kann ich es immer noch nicht verstehen, daß an unseren Highspeed-Sport-Renngeräten diese Anachronismen verbaut werden. Endgeschwindigkeiten werden immer höher. Trotzdem werden Bremsen verbaut, die laut Wikipedia zuerst 1881 entworfen wurde. Fragt sich da keiner, warum es kaum noch Trommelbremsen an PKWs gibt wenn sie doch absolut ausreichend waren? Ich habe da eine vage Vermutung.:whistle:

Und es gibt immer noch VM-Fahrer, die "ihre" TB verteidigen. Und/oder Scheibenbremsen verteufeln. Teilweise mit für mich haarsträubenden Argumenten. Dreck zum Beispiel... Wegen Optik und Funktionsfähigkeit... Uh, dann müßten alle MTBler und die Downhiller ja schon lange verstorben sein. Aus Schreck die Atmung eingestellt wegen etwas Dreck an der Scheibenbremse.:LOL: OK, sei es drum. Jedem seine Meinung. Auch wenn die vielleicht sogar nachweislich falsch ist.

Eben habe ich @Jens Buckbesch an-pn-t, damit er mit mal die Konditionen für das Sicherheitsmodul (eigentlich für den Milan) nennt. Vielleicht paßt es auf das DF?

Und man kann dann die tief montierte Leuchte im Trichter vorne ausbauen. Sicher ist es dann auch möglich, den ganzen Kabelbaum etwas zu zentralisieren. Front- und Heckleuchte, 360°-Kamera, Rückfahrkamera (zusätzlich zu oder anstelle der Spiegel), dazu noch Blinker in einer für andere Verkehrsteilnehmer sichtbaren Höhe anstelle der Funzel-LEDs, die unter dem Sichthorizont von Automotorhauben verschwinden. Ich frage mich immer, wofür ich denn blinke wenn doch nur ganz wenige Dosentreiber das merklich anerkennen?

Wer kennt es nicht, wenn man - schon im Linksabbiegemodus blinkend - noch mal eben kurz überholt wird? Na? Genau. Und abgesehen von der er Dosentreiber-Psychologie ist sicher auch die pure Strahlkraft der serienmäßigen LEDs daran beteiligt.(n)

2 Kabel nach innen, dort an eine leistungsfähige Powerbank angeschlossen... Vor meinem inneren Auge kann ich es schon sehen.
 
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Trotzdem kann ich es immer noch nicht verstehen, daß an unseren Highspeed-Sport-Renngeräten diese Anachronismen verbaut werden. Endgeschwindigkeiten werden immer höher. Trotzdem werden Bremsen verbaut, die laut Wikipedia zuerst 1881 entworfen wurde. Fragt sich da keiner, warum es kaum noch Trommelbremsen an PKWs gibt wenn sie doch absolut ausreichend waren? Ich habe da eine vage Vermutung.:whistle:

Viele Kleinwagen haben durchaus noch Trommelbremsen an der Hinterachse.

Und warum das VM noch Trommelbremsen hat, kannst Du in Christophs VM-Fibel hier nachlesen:
 
Die Wirksamkeit der Trommelbremsen liegt doch eher über der Haftgrenze der meisten Reifen. Und wenn nicht, brauchts vielleicht doch mal eine Wartung.

Aber auch das Rad ist ja eine sehr alte Erfindung, was für ein Anachronismus. ;)
 
Trommelbremsen an der Hinterachse
Stimmt. Meiner zum Beispiel. Ändert aber nichts an der prozentualen Bremslastverteilung Hinter- zu Vorderachse. Und da sind welche Bremsen montiert? :unsure:

Christophs VM-Fibel
geht davon aus, daß es ein althergebrachtes Speichenrad sein muß und führt gute Gründe auf. Nur, wenn die Nachteile schon bekannt sind, sollte deren Behebung nur eine Frage der Zeit sein. Falls sich jemand damit befasst.

fand schon ein paar Mal statt. Vielleicht bin ich dabei nicht gerade Profi. Aber die Bremsleistung der "frischen" TB ist für mich gefühlt immer noch schlechter als die einer SB ohne frischen Service und kurz vor der Verschleißgrenze.

Rad ist ja eine sehr alte Erfindung, was für ein Anachronismus
Darum ging es nicht. Aber wenn es mal kleine leistungsfähige Hubtriebwerke für mein VM gibt... Gibt es aber (noch) nicht.:oops:
Praxiserprobte günstige leistungsfähige Scheibenbremsen für Fahrräder jedoch gibt es.:)

Was sagst Du denn zur gefühlten Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer und auch zur Einbauhöhe der Ab-Werk-Beleuchtung in VM?
 
Zuletzt bearbeitet:
geht davon aus, daß es ein althergebrachtes Speichenrad sein muß und führt gute Gründe auf. Nur, wenn die Nachteile schon bekannt sind, sollte deren Behebung nur eine Frage der Zeit sein. Falls sich jemand damit befasst.

Klar.
Es gibt auch Alternativen. Zum Beispiel von @JKL mit den geschüsselten Rädern seines Sunriders, die auch genügend Platz für eine Scheibenbremse lassen. Rückt dann ein ganzes Stück näher an aktuelle KFZ-Technik.
Die von Christoph aufgezählten weiteren Nachteile bleiben jedoch (Komplexität, Gewicht, Kühlung, Schmutz)
Und ich glaube die Frage nach dem Gewicht ist mir @JKL auch noch schuldig geblieben - ansonsten wäre das aktuell wohl die "greifbarste" Lösung zu Scheibenbremsen. Hatte ich auch mal erwogen.

Für die meisten hier sind die Bremsen auch eher sekundär.
Erstens wohnen scheinbar weniger im bergigen Land und Bremsen möchte man mit einem VM ja ohnehin nicht - maximal im Notfall.
Also ist das Thema nur für Leute wie Dich und mich akut, die entweder in einer sehr hügeligen Gegend fahren und/oder ein Bruttogewicht von 130 kg oder mehr haben...
 
Was sagst Du denn zur gefühlten Wahrnehmung durch andere Verkehrsteilnehmer und auch zur Einbauhöhe der Ab-Werk-Beleuchtung in VM?
Da Du mich direkt danach fragst. In den vergangenen etwa 5 Mm wurde ich recht zuverlässig wahrgenommen. Ich habe zwar seit neulich eine Lichtkanone, aber gesehen wurde ich auch vorher schon, vermutlich dadurch, wo und wie ich fahre. Die Einbauhöhe und Qualität der Beleuchtung korrigiere ich gerade per Bestellung eines neuen VMs mit Lupine AF, und Kellermann Rücklicht-Blinkerkombi.
Mit den Trommelbremsen habe ich aber schlichtweg kein Problem, und will nix anderes, „don't fix it, if it ain't broken“.

Deine Berichte lese ich übrigens sehr gerne, nur manchmal haben wir eben nicht den gleichen Standpunkt, oder ziehen nicht die gleichen Schlüsse. ;)
 
Trommelbremse gepflegt in die Tonne
Das erscheint doch recht einseitig...
Scheibenbremsen verteufeln
... Scheint mir auch sehr übertrieben dargestellt...
Sicher haben Hydraulik und Scheiben einige Vorteile und verdrängen inzwischen auch an Nutzfahrzeugen die Trommeln.
Am VM (ich betreue auch ein scheibengebremstes) haben sie bei der heute verfügbaren Technik mehr Nachteile an unseren Leichtbau-VM. Sie haben winzige Bremsbeläge (verschleißfreudig), quietschen am einseitig aufgehängten Laufrad gerne und sind umständlich in der Montage.

An meinem 5-jährigen df bremsen die Trommeln ohne Wartung ausgezeichnet. Die Streuung mag ja groß sein, aber frag doch mal jemanden, der daran regelmäßig arbeitet, das wird schon.
 
Jens hat meine Anfrage flott beantwortet. Und auch angemerkt, das das Sicherheitsmodul wegen der Haube am DF nicht an der Stelle angebracht werden kann wie vorgesehen. Aber vielleicht ergibt sich da noch was. Er hatte schon eine Idee, die gut umsetzbar ist. (y)

sehr übertrieben
Klar, wenn ich überall Ausnahmen, Disclaimer etc. mit in den Text aufnehmen würde, läse sich das wie das Kleingedruckte einer Versicherungspolice. Ich habe die Kernaussage dort verallgemeinert. Komplett nachzulesen in der ADFC-Radwelt 5/2020 im Artikel "ÜBERSICHT: FAHRRÄDER FÜR GROSSE MENSCHEN".

quietschen am einseitig aufgehängten Laufrad gerne und sind umständlich in der Montage
Gut, mein Trike ist nicht gefedert. Aber da geht das. Wenn auch nicht mit dem geringen Bauraum, den die TB am VM verbraucht.

Lieber ein paar Mal die winzigen schnell verschleißenden Bremsbeläge wechseln als mit der Trommel nach dem Einschlag nie wieder wechseln.
Mich interessiert ein Bremswegtest von 2 baugleichen VM mit frisch gewarteten Bremsen und annähernd identischem Gesamtgewicht. Einmal TB und einmal SB. Gibt es beim WAW beides? Wer kann da mal mit Fakten Klarheit in das Thema bringen?

Ach warte, das sollte ja dann auch mit VM gegen Trike gehen. Hauptsache, Geschwindigkeit und Systemgewicht am Bremspunkt sind gleich. Das mache ich dann mal. @ChristianW: damit mir Niemand was vorwerfen kann, bitte ich Dich, mein Trike ebenso auf der Teststrecke einzubremsen wie DEIN VM. Ist das möglich? Und kennst du eine Strecke, bei der sich mein Trike bei der Vollbremsung nicht direkt überschlägt? :LOL:
 
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