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Was ist an der besonders?wenn man so eine Nabe für Steckachse fände:
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Was ist an der besonders?wenn man so eine Nabe für Steckachse fände:
Haben wir es denn überhaupt mit Reku zu tun? Auf der Zugseite der normalen Kette ist ja nur die Übertragung von Zugkraft möglich.Weil der Rekumotor nicht zu schwer sein soll
Kenn mich da nicht so aus: 68mm Flanschdurchmesser, 28-Loch-Nabe und für 19mm Steckachse passendWas ist an der besonders?
Natürlich soll da der Motor mindestens doppelt so schnell drehen wie das Hinterrad. Der von mir verlinkte wiegt 2,5kg - wohl doch ohne Reifen. Aber man kann nicht 20 Stück bestellen, sondern muss mindestens 10*10 = 100 Stück bestellenWenn du Kette willst, aber keine Uebersetzung: Wozu denn?
Gut: Er hat Scheibenbremsaufnahme. Negativ: Braucht Getriebe 1:2. Ritzel, Kettenrad und alles.
Ja, so habe ich auch mal angefangen:
Kannst ja bezüglich Polygoneffekt, maximale Übersetzung und Kettengeschwindigkeit (Anhaltswert: maximale im VM verwendete) mal nachschauen.braucht auch Getriebe, aber eher 1:10 Ebenfalls Ritzel, Kettenrad, Kette, Kleinzeugs.
Wie ist wohl der Wirkungsgrad bei einstufigen Kettenübersetzungen, bei 1:10 respektive 1:2?
Das ist das, was @Marc befürchtet:wenn jemand eine Passstrasse runter rekuperiert, das HR also mit z.B. 450W bremst bei 60km/h, und nun ist Vollbremsung nötig: Was passiert? Schaltet die Reku aus, wenn man bremsen muss?
Meine Antwort war2. bei Trikes und Velomobilen der Nabenmotor fast immer im Hinterrad steckt und beim harten Bremsen das Hinterrad entlastet wird. Wenn die Reku über einen Schalter im Bremsgriff aktiviert wird, funtioniert das zwar recht gut auf trockener Strasse, wird aber schon sehr grenzwertig bei Regen. Bei ner Vollbremsung mit zu starker Reku (zb Infineon Controller mit nem 9Continent DD-Nabenmotor), bricht das Hinterrad schon auf trockener Strasse gern unvermittelt aus.
- Wenn auch keine Auto-Reku im Spiel ist.Oder man ordnet die die Bedienelemente so an, dass man nur entweder mit Reku verzögert oder mechanisch bremst.
Die REKU wird über ein Relay das parallel zum Bremslichtschalter hängt aktiviert. Dann bremst das Hinterrad schwach mit. Über den Gasgriff kann man dann stufenlos die Rekubremse bis zu den max. 90A Phasenstrom steuern.
Das ist sehr komfortabel ich würde das immer wieder so bauen
Selbst bei Schnee und Eis hat es sich sehr bewährt, ich hatte gar keine Probleme und hab selbst auf Eis fast ausschließlich mit der Reku gebremst.
Irgendwie scheint der Link kein Link zu sein.so ein Ratschenring für den Freilauf
Das ist also die Konstruktion beim DF - heißt das, dass es bei Quest + Co wieder anders ist; wie?Dann bräuchte man 'nur noch' eine passend gefertigte Nabe mit Fulcrum Freilauf und fertig wäre der Nabenmotor für DF, Quest + Co.
Hm - wenn die Eindellung des Reifens nur in der Größenordnung wie auf der Fahrbahn wäre, würde sich der Rollwiderstand ca. verdoppeln - noch ganz ohne Wirbelstromverluste etc.Und, wie bei vielen simplen Ideen, gibt es sicher jede Menge Schwirigkeiten zu bedenken.
....und wenn es einfedert, fliegt die ganze Konstruktion auseinander.Skateboard Rolle an die verlängerte Lenkplatte der Vorderräder zu bauen:
geradzu simpel wäre, je eine direkt getriebene Skateboard Rolle an die verlängerte Lenkplatte der Vorderräder zu bauen: Als Reibrollenantrieb...
... wie bei vielen simplen Ideen, gibt es sicher jede Menge Schwirigkeiten zu bedenken.
Anhang anzeigen 166062 Anhang anzeigen 166063
Sch..efliegt die ganze Konstruktion auseinander