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Ich meine, hinter dem Vorderrad das übliche Federbein zu sehen.Doch auch als solch ein ungefedertes Kabinen-Dreirad
dann schau Dir mal das Wombat an - ein schlichtes, nicht allzu teures VM in GFK. Als Alltagsvelomobil konzipiert, und zwar oben offen und damit ohne die Probleme der Plexiglaskuppeln. Oder aber die Leiba Classic. Motorisiert sind wir da bei etwas über 42-45kg. Das, was da gezeigt wird, sollte man auch auf den Werkstoff Holz adaptieren können. Man muss sich halt genauer mit den mechanischen Eigenschaften der verwendeten Hölzer auseinandersetzen. Birke hat z.B. eine um 60% größere Dichte als Pappel, aber fast das dreifache E-Modul und lange nicht die Druckempfindlichkeit und Rißneigung. D.H. man kann die Materialstärken sehr deutlich vermindern, wenn man die Konstruktion darauf abstellt. Klar geht sowas nicht beim ersten Prototypen - man muss sich sowas schon erarbeiten (und mangels Doku muss leider jeder immer wieder von neuem anfangen).Ich nenne sie mal "Alltagsvelomobil".
Und dein df?Das Teil ist so schwer wie es aussieht!
Nur wenn ich drin sitz!Und dein df?
Nö, war kein von der Autoindustrie kaufen nötig:Es gab auch ein interessantes Leichtbau-Projekt, das Onyx-Mio, sogar zum Mittreten (also mit Pedalen):
http://www.mio-onyx.de/
Es gibt schon zu denken, wenn es mit solchen relativ gut ausgereiften Projekten einfach nicht weiter geht (okay, die Türen...). Doch nicht etwa von der Autoindustrie tot-gekauft?
wer mit solchen Prototypen vor die Tür geht, muß auch wirklich Mut haben (Spezi 18 )Evovelo
Mich stört an der Fahrradmobilität am meisten, dass ich Einkäufe und Gepäck beim Wechsel der Geschäfte nicht diebstahlgeschützt im/am Fahrzeug belassen kann