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Denn CW wert ist die summe von die gesammt wiederstand von ein fahrzeug. Dabei spielt die frontaloberflache, die aerodynamische form vom körper, und die umstromte flache mit. Hatt mann die rader innerhalb, ist das ein mal ein kreis von 50 cm. Bei rader ausserhalb, hatt man erst mal ein (fast) kreis von 50 cm an die hulle, dan noch eins fur die rad innenseite und eins fur die rad aussenseite. Die umstromte flache, auf Englisch wetted surface, der rader wird damit effektiv verdreifacht.
Dazu kommt dann noch das die stromung um denn hauptkorper von wirbelungen zwischen räder und korper verstört wird, wass denn CW auch wieder ziemlich erhöht.
Fur mich gibt es zwei richtungen; ein velocar, ein einigermassen wetter geschutzes fahrzeug wo bei ästetik und praktischer nutzen als lastentransportmittel hoch auf die prioritaten liste stehen und geschwindigkeit weiter unten. Die andere richtung ist das velomobil wo geschwindigkeit, reiseabstand hoch auf die prioritatenliste stehen, und die moglichkeit grossere sachen wie ein bierkasten zu transportieren weiter unten.
Schnelle velomobile wie denn Milan SL, DF, Alpha7 wurden rein theoretisch schon mit ein 49cc 1 kw moped motorchen locker die 100 km/h knacken. Dabei is aber wichtig das mann kein krummel an efficienz verschenkt. Im laufe der letzen 20 jahre hatt sich gezeigt was wirkt und was nicht. Die geschwindigkeit/leistung bei 200 watt ( 0,2kw) ist dabei von etwa 40 km/h im Alleweder auf etwa 60 erhöht. Was du hier zeigt geht vermutlich eher richtung 30 km/h bei 200 watt. Anfang der 90er jahre gab bei treffen und rennen gelegentlich noch eigenbauten, verkleidete trikes mit rader ausserhalb. Die entwicklung ist die letzte 30 jahre aber weiter gegangen.
Wenn es drum geht ein funktionierendes test fahrzeug zu bauen wobei es eher richtung velocar geht, dann prima. Wenn es ein fahrzeug werden soll was energie effectiv in geschwindigkeit umsetzt, wurde ich andere entscheidungen machen. Die leistung die hier zur verfugung steht ist eben sehr gering, im vergleich zu was so auf die autobahn rum fahrt.
Bei meinen eigenbau velomobil hab ich zuerst viele hersteller lösungen angesehen, mich gefragt wieso diese losung gewahlt wurde, welche technische, mechanische und praktische grunde es dafur geben könnte. Dabei hab ich auch sehr gut beobachtet was gut funktionierte und was weniger gut. Erst dann hab ich meine eigene entscheidungen getroffen. Teilweise hab ich die dann hier eingebracht und mit die anmerkungen der forumsmitglieder kam es dan zu ein fahrbares resultat. Das gesammte wissen und erfahrung was hier vorhanden ist, ist beeindruckend. Bin jetzt fast 10.000 km weiter. Ich geniesse es immer noch, ein nachster wurde bestimmt aber besser.
Grusse, Jeroen
Dazu kommt dann noch das die stromung um denn hauptkorper von wirbelungen zwischen räder und korper verstört wird, wass denn CW auch wieder ziemlich erhöht.
Fur mich gibt es zwei richtungen; ein velocar, ein einigermassen wetter geschutzes fahrzeug wo bei ästetik und praktischer nutzen als lastentransportmittel hoch auf die prioritaten liste stehen und geschwindigkeit weiter unten. Die andere richtung ist das velomobil wo geschwindigkeit, reiseabstand hoch auf die prioritatenliste stehen, und die moglichkeit grossere sachen wie ein bierkasten zu transportieren weiter unten.
Schnelle velomobile wie denn Milan SL, DF, Alpha7 wurden rein theoretisch schon mit ein 49cc 1 kw moped motorchen locker die 100 km/h knacken. Dabei is aber wichtig das mann kein krummel an efficienz verschenkt. Im laufe der letzen 20 jahre hatt sich gezeigt was wirkt und was nicht. Die geschwindigkeit/leistung bei 200 watt ( 0,2kw) ist dabei von etwa 40 km/h im Alleweder auf etwa 60 erhöht. Was du hier zeigt geht vermutlich eher richtung 30 km/h bei 200 watt. Anfang der 90er jahre gab bei treffen und rennen gelegentlich noch eigenbauten, verkleidete trikes mit rader ausserhalb. Die entwicklung ist die letzte 30 jahre aber weiter gegangen.
Wenn es drum geht ein funktionierendes test fahrzeug zu bauen wobei es eher richtung velocar geht, dann prima. Wenn es ein fahrzeug werden soll was energie effectiv in geschwindigkeit umsetzt, wurde ich andere entscheidungen machen. Die leistung die hier zur verfugung steht ist eben sehr gering, im vergleich zu was so auf die autobahn rum fahrt.
Bei meinen eigenbau velomobil hab ich zuerst viele hersteller lösungen angesehen, mich gefragt wieso diese losung gewahlt wurde, welche technische, mechanische und praktische grunde es dafur geben könnte. Dabei hab ich auch sehr gut beobachtet was gut funktionierte und was weniger gut. Erst dann hab ich meine eigene entscheidungen getroffen. Teilweise hab ich die dann hier eingebracht und mit die anmerkungen der forumsmitglieder kam es dan zu ein fahrbares resultat. Das gesammte wissen und erfahrung was hier vorhanden ist, ist beeindruckend. Bin jetzt fast 10.000 km weiter. Ich geniesse es immer noch, ein nachster wurde bestimmt aber besser.
Grusse, Jeroen