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Ich denke ja, aber das schaffe ich frühestens für morgen.Jörg, kannst Du ein Diagramm des Verlaufs der aktiven Fälle erstellen, oder muß ich das händisch raussuchen?
Hallo Tim,@JKL Jörg, kannst Du ein Diagramm des Verlaufs der aktiven Fälle erstellen, oder muß ich das händisch raussuchen?
Wochenende reicht auch noch. Nicht zu weit nach hinten gehen, mich interessieren die letzten Wochen.aber das schaffe ich frühestens für morgen.
Nein, ich möchte den Verlauf der letzten zwei bis drei Wochen haben und nicht des letzten halben Jahres mit viel zu geringer Achsauflösung, da lese ich nicht viel raus.Hilft dir das hier schon weiter?
Der Trend der erhöhten Infektionen ist auch da, gestern gabs wieder die Teststatistik:aber der Trend ist da...
Was ist nur in Frankreich los?Gruß Jörg
Die melden nicht täglich, siehe die Unterbrechungen in den Daten hier.Was ist nur in Frankreich los?
Das ist Frongsösiche Lebensart. Ich habe das so erfahren:Die melden nicht täglich, siehe die Unterbrechungen in den Daten hier.
Moin Tim,Jörg, kannst Du ein Diagramm des Verlaufs der aktiven Fälle erstellen, oder muß ich das händisch raussuchen?
Super, danke.Ging doch schneller als gedacht.
Nein, der kommt durch die neue 14 Tage Berechnung.Der Sprung nach unten kam durch den Abzug der Tönnies-Mitarbeiter, richtig?
und ein französisch fertiges Produkt hat bei uns die 80%-Marke überschritten.Das ist Frongsösiche Lebensart. Ich habe das so erfahren:
Infektionsraten bei Kindern und deren Rolle in der Pandemie sind bisher nur unvollständig durch wissenschaftliche Studien erfasst. Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen und konkrete Beobachtungen in einigen Ländern deuten darauf hin, dass die initial teilweise angenommene, minimale Rolle von Kindern in Frage gestellt werden muss.[...]
Jeder Bürger sollte in diesem Winter ein Kontakt-Tagebuch führen. [...] Die Mitglieder eines Quellclusters müssen sofort in Heimisolierung. Viele davon könnten hochinfektiös sein, ohne es zu wissen. Für Tests fehlt die Zeit. [...]
Dazu gehört eine vereinfachte Überwachung der Einzelkontakte, eine Festlegung von Clustersituationen, die sofort und pauschal quarantänepflichtig sind, sowie eine kurze Cluster-Abklingzeit mit Zulassen einer Restviruslast. Hierüber muss Einigkeit herrschen.
Gesundheitsämter und RKI waren in dieser Pandemie sehr erfolgreich und verdienen dafür den höchsten Respekt. Die zweite Welle erfordert nun aber das Mitdenken der gesamten Bevölkerung, der Arbeitgeber und der Politik. Nehmen die Neuinfektionen plötzlich stark zu, brauchen wir einen pragmatischen Weg zum Stopp des Clusterwachstums: ohne Lockdown, dafür mit Restrisiko.