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Nein, aber wenn ich das richtig verstehe, brauchst du von jeder Testperson eine DNA-Probe, die dann durch den Sequenzierer gejagt wird, oder?Das FBI fängt mit Viren-DNA aber nichts an.
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Nein, aber wenn ich das richtig verstehe, brauchst du von jeder Testperson eine DNA-Probe, die dann durch den Sequenzierer gejagt wird, oder?Das FBI fängt mit Viren-DNA aber nichts an.
Du brauchst eine Speichelprobe. Diese enthält neben Human-DNA auch DNA deiner Mundflora, und - wenn vorhanden - auch Viren-RNA.Nein, aber wenn ich das richtig verstehe, brauchst du von jeder Testperson eine DNA-Probe, die dann durch den Sequenzierer gejagt wird, oder?
Eine vollständige DNA-Sequenzierung dauert aber "etwas" länger als ein Test auf wenige RNA-Sequenzen. Auch die ganzen 23andme&Co seuqenzieren nur kleine Ausschnitte, die dann aber zur Identifikation reichen - darauf sind Geheimdienste aus.Nein, aber wenn ich das richtig verstehe, brauchst du von jeder Testperson eine DNA-Probe, die dann durch den Sequenzierer gejagt wird, oder?
Wenn die Welt eine zusammenhaltende Gemeinschaft wäre, ginge es natürlich ohne Impfstoff.Es kann halt nur so kommen, wie es mit vielen Virenerkrankungen schon vorher passiert ist: Nur ausrottbar durch Impfung.
Selbst jetzt wäre es ohne Impfstoff und sogar ohne Lockdown möglich, siehe Japan.
Wenn ich jetzt noch wüßte wo und von wem ich das gehört/gelesen habe. In D ist nicht die Diagnostic das Problem, sondern die Logistik. Die Proben müßen ja nicht nur durchs Labor. Die müßen vorher genommen werden und dann erstmal ins Labor kommen.…Fantasien emeritierter Professoren oder gangbarer Weg? Ich kann es nicht beurteilen…
Was heißt hier Mißbrauch, du hast doch freiwillig die Probe herausgegeben...Einen möglichen Mißbrauch kann man natürlich nie ausschließen, aber das muß sich für die Geheimdineste auch lohnen.
Um es deutlicher zu machen:Wie willst du in Ländern, wo es an Infrastruktur für Trinkwasser und so grundlegende und einfache Gesundheitsversorgung wie Kondome, Impfungen oder Antibiotikagabe, sowie einem Sozialsystem zum Abfedern von Quarantäne fehlt, aufwendige Labortests, PCR Tests und Quarantäne auf Verdacht kurzfristig etablieren?
In der Realität ist das jetzt natürlich nicht mehr möglich. Bei Ebola war es aber möglich, in Ländern mit Situationen wie von Dir beschrieben. Aber eine Weltgemeinschaft hätte jetzt fast ein halbes Jahr Zeit gehabt, um wie bei Ebola Einsatzteams vorzubereiten und zu schicken.WennFalls die Welt eine zusammenhaltende Gemeinschaft wäre, ginge es natürlich ohne Impfstoff.
Weitaus bedenklicher finde die Aussage alle Vorschriften wären eingehalten worden.…So kann man eine ganze Branche in Verruf bringen …
Eine Vaskulitits ist scheiße. Hatte mein Opa und auch ein Arbeitskollege war 3 Monate krankgeschrieben deswegen.schwacher Verlauf, späte Folgen:
Die höchste sogenannte Übersterblichkeit seit Beginn der Coronakrise in Deutschland gab es den bisherigen Daten zufolge zwischen dem 6. und 12. April, als die Zahl der Todesfälle 13 Prozent über dem vierjährigen Durchschnitt lag.
Genaues wird da sicherlich erst die juristische Aufarbeitung ergeben.Weitaus bedenklicher finde die Aussage alle Vorschriften wären eingehalten worden.
Entweder ist die Aussage falsch, oder die Verordnungen reichen nicht aus.
Extrem interessantes Podcast von Drosten heute, es ging um die Dispersion, da gibt es ganz aktuell neue Erkenntnisse, wie sich das Virus ausbreitet mittels Superspreading. [...]
Kurzfassung wie ich es verstanden habe: In Japan sind ohne große Testaktivitäten die Zahlen im Rückgang begriffen, weil dort auf die jetzt neuen Erkenntnisse gehofft wurde und die Strategie eingesetzt wurde, die für uns wichtig werden soll:
Erkennen eines möglichen Clusters durch Superspreading bei Diagnose eines Infiziertenfalls und sofortige Isolation aller dieser Kontakte ohne Abwarten von PCR-Testergebnissen, da hierfür die Zeit fehlt.
(Reassuringly, they did not trace any clusters to Japan’s notoriously packed commuter trains. Oshitani says riders are usually alone and not talking to other passengers. And lately, they are all wearing masks. “An infected individual can infect others in such an environment, but it must be rare,” he says. He says Japan would have seen large outbreaks traced to trains if airborne transmission of the virus was possible.)