Machs nicht, manche Alulegierungen werden von Zitronensäure recht stark angegriffen und Du hast keine Kontrolle,ok, die könnte ich einwirken lasse
was sich da in dem finsteren Loch grad auflöst.
Machs nicht, manche Alulegierungen werden von Zitronensäure recht stark angegriffen und Du hast keine Kontrolle,ok, die könnte ich einwirken lasse
Einen Versuch wärs wert, aber mit einer M6er Gewindestange in Baumarktqualität wird man da nicht allzuviel Zug draufgeben können,...heraus ziehen.
A gscheida Schraub halt...Do müssts scho ebbs Gscheits her.![]()
HalloMachs nicht, manche Alulegierungen werden von Zitronensäure recht stark angegriffen
Spannungsquerschnitt M6 nach DIN 13, Quelle Tabellenbuch Metall 39. Auflage 1994, 20,1mm².… Eine M6 mit 8.8 hält anscheinend ca. 1 Tonne. Das sollte doch reichen. …
In grauer Vorzeit, also als die Haare noch nicht grau waren, fanden ein Freund und ich nächtens vor einem Schrottplatz auf dem Fahrgestell eines Hanomag Kurier eine Obstkiste mit eingesauten Sata Lackierpistolen. Der Vater jenes Freundes ist Bäckermeister, heute im Ruhestand, entsprechend war Brezellauge greifbar. Über einen Tag und eine Nacht eingelegt ergab das eine graue trübe Pampe mit einwandfrei glänzenden Messingteilen. Sämtliche Leichtmetalle waren nur noch grob in Größe und Form erkennbar.Hallo
Aluminium wird zB von Soda Lauge (Base) stark angegriffen, mit kräftiger Reaktion und Lochbildung. …
So schauts aus.Mit Aluminium und Säuren oder Laugen wäre ich sehr vorsichtig, außer die Leichtmetallteile gelten als verzichtbar.
Von rechts mit der Schraube vorgespannt, kann man immer noch von links draufklopfen, dann rechts nachspannen, wieder links draufklopfen, wieder nachspannen, etc...A gscheida Schraub halt...
Ich würd's trotzdem nicht an einem Fahrradrahmen probieren. Das ist ja kein reines Alu, und ob es an den Korngrenzen entlang Korrosion oder andere Veränderungen gibt, weiß man vorher nicht und sieht man nachher nicht (bzw. nur wenn es wirklich auffällt, in die Löcher kann man schlecht mit Lupe oder Mikroskop reingucken).Aluminium ist gegen die meisten Säuren ziemlich beständig, ausser gegen konzentrierte.
Gegen Kondensmilch auch, wie ich gerade hier gelesen hab.Aluminium ist gegen die meisten Säuren ziemlich beständig,
wollte mein Bekannter so machen, jaWillst du die reibahle per Handbohrmaschine nutzen ?
das habe ich mir überlegt: ein anderer Bekannter (Nr. 2) hat eine (grosse) Ständerbohrmaschine, ich könnte ich die Doppelschwinge demontieren und ihm die bringen (er ist aber noch mehr geschäftigt)...Wenn du deinen Rahmen an einer Ständerbohrmaschine reiben willst OK .
ok, das kann ich nachvollziehenZu kleine Toleranzen zu hohe Gefahr zum verkanten und dadurch schaden an der bohrung
da wohl eh nur die Ständerbohrmaschine in Frage kommt, werde ich das beim Bekannten Nr. 2erwähnen (Null Ahnung von Maschinenreibahlen). Schätze, er hat diverse Grössen, da er im (inzwischen) 1-Mann Betrieb Aufnahmen für die Drehbank fertigt.die letzten Zehntel mit einer verstellbaren Reibahle entfernen.
das ist die Hülse (Innendurchmesser ca. 8.1mm, Aussendurchmesser 12.0mm) auf dem Foto 0403 links, das Teil rechts mit Linsenkopf (ID 6mm, AD 8.0mm) bezeichne ich mit Zapfen (plus die M6 Linsenschraube mit blauer Schraubensicherung). Die Hülse steckt im Gleitlager des Dämpfers.Was ist denn mit 8/12mm-Hülse gemeint? Das ist doch das Teil, um das sich der Dämpfer dreht, oder?
Weiss nicht, warum die Hülse eingeklebt wurde... Mein Bekannter hat versucht, die Hülse mit einem Austreiber 'raus zu bekommen (ich hab den Rahmen bzw. die Schwinge gehalten): da war nix zu machen. Hab ja tagelang mit WD40 einwirken lassen und bin danach über Monate damit gefahren in der Hofffnung, dass sich da 'was lockert.Die kann doch gar nicht im Rahmen fest sein,
würde ich überlegen, die Konstruktion zu ändern.
Gegenanweisung:So organisiere ich auf seine "Anweisung" eine Maschinenreibahle