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Hallo Wolf,
Und auch richtig, die Kunststofffolienstücke wiegen fast 2g.
Die gesamte Umverpackung, also die Papertüte, die mit dem Preisschild "versiegelt" wird, wurde nicht mitgewogen.
Unter Berücksichtigung Deines Einwandes ändert sich die Gesamtsumme auf 1/3 der 1,3 Mios, also auf gut 400k€. Das ist immer noch ein stolzer Betrag, der durch Betrug erwirtschaftet wird. Wenigstens fallen Steuern daraf an, ein Teil kommt also auch wieder mir zugute...
Nebenbei bemerkt: die vielen Annahmen in meiner Rechnnung würden einer seriösen und kenntnisreichen Betrachtung wahrscheinlich nicht standhalten. Die realen Verhältnisse würden mich schom interessieren.
Ich glaube, dass Ordnungsämter auf Verbraucherhinweise zu dieser Thematik flott und unnachgiebig reagieren.
Die €0,00x, die ich mehr zahlen muss, tun mir nicht wirklich weh. Ich bin auch gerne bereit, aufgerufene Preise zu bezahlen. Bei der Wurstpelle oder bei Bananen weiss ich vorher, dass diese -Achtung Wortspiel- Randbedingungen zum Produkt gehören. Wenn mir das nicht passen würde, kann ich mich gegen den Kauf entscheiden.
Das systematische Wegschauen und die Nichtwahrnemung von Kontrollmechanismen (Unterstellung: mit dem Ziel der unfairen Vorteilsnahme) nerven mich!
Gruß
Detlef
Das kenne ich auch so, hängt aber z.T. vom Produkt ab: Bei mir war es Hackfleisch, das direkt in die 6g Plastiktüte geschaufelt wurde.dass die Ware mit Handschuhen in ein hauchdünnes Kunststofffolienstück gelegt und dann auf der Waage gewogen wird
Und auch richtig, die Kunststofffolienstücke wiegen fast 2g.
Die gesamte Umverpackung, also die Papertüte, die mit dem Preisschild "versiegelt" wird, wurde nicht mitgewogen.
Unter Berücksichtigung Deines Einwandes ändert sich die Gesamtsumme auf 1/3 der 1,3 Mios, also auf gut 400k€. Das ist immer noch ein stolzer Betrag, der durch Betrug erwirtschaftet wird. Wenigstens fallen Steuern daraf an, ein Teil kommt also auch wieder mir zugute...
Nebenbei bemerkt: die vielen Annahmen in meiner Rechnnung würden einer seriösen und kenntnisreichen Betrachtung wahrscheinlich nicht standhalten. Die realen Verhältnisse würden mich schom interessieren.
Ich glaube, dass Ordnungsämter auf Verbraucherhinweise zu dieser Thematik flott und unnachgiebig reagieren.
Die €0,00x, die ich mehr zahlen muss, tun mir nicht wirklich weh. Ich bin auch gerne bereit, aufgerufene Preise zu bezahlen. Bei der Wurstpelle oder bei Bananen weiss ich vorher, dass diese -Achtung Wortspiel- Randbedingungen zum Produkt gehören. Wenn mir das nicht passen würde, kann ich mich gegen den Kauf entscheiden.
Das systematische Wegschauen und die Nichtwahrnemung von Kontrollmechanismen (Unterstellung: mit dem Ziel der unfairen Vorteilsnahme) nerven mich!
Gruß
Detlef