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@Fanfan
Richtig genau das ist der Grund und letztendlich entscheiden viele Details ob ein Rad gut läuft oder schlecht läuft.
Mit den Udk und Tillerlenker gebe ich dir recht besonders die breiten Udk dürften nicht wesentlich besser als ein Unterlenker sein.
Bei mir persönlich ist es so :
Tempo nicht unwichtig aber auch nicht Priorität Nummer 1.
Was nützt z.B. ein Rad das man nur auf bestem Asphalt sinnvoll einsetzen kann..natürlich gehen auch schlechte Wege mit der Rennliege aber Spaß macht es nicht.
Da bin ich lieber 3 Kmh langsamer und habe den Komfort einer Heckfederung. Damit bügel ich selbst über schlechte Wege mit gutem Tempo einfach drüber wo hingegen ich mit einer ungefederten Liege nur sehr langsam fahren würde.
Bin ein Paar Wochen den Baron eines Kollegen aus einer Liegeradgruppe gefahren :
War zwar etwas schneller wie mein Stinger aber nicht sehr viel vergleichbar dem Unterschied schneller zu langsamer Bereifung ,also durchaus spürbar aber im Alltag nicht weltbewegend .
Im Schnitt letztendlich kein Unterschied und auf miesen Strecken eher zu Gunsten des heckgefederten Optima Stinger.
Das sind alles Dinge die eine Rolle spielen. Mit dem dem Stinger bin ich schon ober ungeteerte Feldwege gebolzt ohne das es meinem Rücken störte. Mit einem Baron hätte ich diese Action nicht machen mögen. Eine Heckfederung schluckt schon ganz schön was weg.
Trotzdem sage ich : Wenn das Rad nur auf gutem Asphalt bewegt wird braucht man keine Federung.
Fährt man aber auch mal öfter schlechte Strecken oder Feldwege ist Federung eine Wohltat und macht unter Umständen sogar schneller weil man einfach ohne zu bremsen weiter fährt.
Trotzdem rate ich weiterhin alles was geht zu testen.
Richtig genau das ist der Grund und letztendlich entscheiden viele Details ob ein Rad gut läuft oder schlecht läuft.
Mit den Udk und Tillerlenker gebe ich dir recht besonders die breiten Udk dürften nicht wesentlich besser als ein Unterlenker sein.
Bei mir persönlich ist es so :
Tempo nicht unwichtig aber auch nicht Priorität Nummer 1.
Was nützt z.B. ein Rad das man nur auf bestem Asphalt sinnvoll einsetzen kann..natürlich gehen auch schlechte Wege mit der Rennliege aber Spaß macht es nicht.
Da bin ich lieber 3 Kmh langsamer und habe den Komfort einer Heckfederung. Damit bügel ich selbst über schlechte Wege mit gutem Tempo einfach drüber wo hingegen ich mit einer ungefederten Liege nur sehr langsam fahren würde.
Bin ein Paar Wochen den Baron eines Kollegen aus einer Liegeradgruppe gefahren :
War zwar etwas schneller wie mein Stinger aber nicht sehr viel vergleichbar dem Unterschied schneller zu langsamer Bereifung ,also durchaus spürbar aber im Alltag nicht weltbewegend .
Im Schnitt letztendlich kein Unterschied und auf miesen Strecken eher zu Gunsten des heckgefederten Optima Stinger.
Das sind alles Dinge die eine Rolle spielen. Mit dem dem Stinger bin ich schon ober ungeteerte Feldwege gebolzt ohne das es meinem Rücken störte. Mit einem Baron hätte ich diese Action nicht machen mögen. Eine Heckfederung schluckt schon ganz schön was weg.
Trotzdem sage ich : Wenn das Rad nur auf gutem Asphalt bewegt wird braucht man keine Federung.
Fährt man aber auch mal öfter schlechte Strecken oder Feldwege ist Federung eine Wohltat und macht unter Umständen sogar schneller weil man einfach ohne zu bremsen weiter fährt.
Trotzdem rate ich weiterhin alles was geht zu testen.
