Was sind denn ein paar der schnellsten zweirädrigen Liegeräder die es so zu kaufen gibt?

hallo Mr Tortoro, Noch ein paar Anmerkungen:

Wenn du hier bei fluxx vorbeischaust, kann ich schon stark vermuten welche zwei Modelle er empfehlen würde : )
Der M5 Lowracer ist lang, sehr lang (Radstand über 140 cm) vielleicht also nicht so ideal für enge Keller...
Gewichtsmäßig muss dir auch klar sein, solch ein Liegerad bringt fast doppelt soviel auf die Waage wie ein heutiges Carbon-Rennrad
Und dann ist da noch die Muskelumstellung und Gewöhnung. 1000 km fahren solltest du dir geben bevor du wirklich die Vorteile des
Liegerades merkst. Also, draufliegen und allen davonfahren ist nicht.
Wenn du einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Alltagstauglichkeit suchst würde ich zu einem Baron raten oder wie erwähnt Wolf+Wolf wobei der einen Netzsitz hat. Grüsse HFKLR
 
Als Tourer mit Vollausstattung würde ich mir neben dem Wolf auch das Flux S-900 ansehen. Gibt es wahlweise mit 24" oder 26". 26" nur mit schmalen Reifen (28er Breite), aber mal nen Waldweg geht. Hat ne gute Übersicht im Straßenverkehr, da nicht so flach. Lieferzeit so 6-7 Wochen; in HH gibt es ein Vorführrad, das auch zum Verkauf angeboten wird. Würde das Flux als schnellen Tourer beschreiben.
 
Wenn du einen guten Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Alltagstauglichkeit suchst würde ich zu einem Baron raten oder wie erwähnt Wolf+Wolf wobei der einen Netzsitz hat.

Er wollte doch einen bequemen Sitz, da ist der Netzsitz vom Wolf und Wolf sicherlich nicht verkehrt. Das Wolf und Wolf ist defintiv eine extrem interessante Option wenn es auch mal abseits von Asphalt gehen soll, wo in der Tat die meisten Renner eher unangenehm sind.

Schau doch mal ob es in deiner Nähe einen Stammtisch gibt und welche Räder da vertreten sind, da könntest du mal was anschauen und auch ausprobieren. Wolf und Wolf sind in Deutschland noch recht selten weil noch sehr neu, aber es gibt schon mehrere und wenn du da mal Kontakt aufnimmst, dann mag sich auch eine Probefahrt arangieren lassen.
 
@MrTotoro1

Also schnell soll es sein, dann Trampelpfade und Untenlenker.

1. Möglichst leicht, effizienter Antrieb, gute Aerodynamik, was ist dein Vergleich, eine normales Stadtrad oder ein EdelRR oder? egal, probefahren...
2. Breitere Reifen sollten gehen, evt grössere Räder (falls es passt von der Körpergrösse), Heckfederung wäre ebenfalls eine Option. Was hier geht oder nicht geht ist aber sehr individuell - probefahren...
3. Steht eher in Konflikt zur guten Aerodynamik, schnell sind eher Tiller oder UDK, bei zusätzlich Trampelpfaden würde ich klar UDK vorziehen. Ebenfalls probefahren...

Mein Rad für diese Vorgaben ist das Peregrin, damit sprengst Du aber das Budget.
Ansonsten wurden Wolf und Wolf und Velomo schon genannt.
Ein Optima Stinger oder Challenge Huricane könten auch passen, Zox mit Trampelpfaden ist wohl individuel unterschiedlich.

Flux hat auch einige sportlichere Modelle wie das S-Comp (Reifen / Trampelpfade?) oder das S-900 mit breiteren 26Zoll Reifen aufgebaut.

Ob für dich die schnellen Low-Racer wie M5 oder Baron mit den Trampelpfaden passen müsstes Du selber Probefahren.
Under Fujin laufen ziemlich unterschiedliche Räder vom SL2-Renner bis zur eher gemütlichen "Tour"-Sänfte mit UDK, könnte passen oder auch nicht je nach dem.

Die Speedmachine ist sicher nicht das schnellste Rad aber ein gutmütiger Allrounder der sich für den Einstieg durchaus eignen kann.

Bei guten Händlern solltst du ein Rad für eine Woche mieten können und auf deinen Strecken testen können, ist unbedingt zu empfehlen aber Vorsicht, es besteht Suchtgefahr!:sneaky:
 
Was ist denn der Vorteil vom Wolf + Wolf gegenüber den deutlich preiswerteren niederländischen Modellen oder eben der SPM?
Ich habe leider nicht so viel ausgiebige Erfahrung mit unterschiedlichen Modellen, aber mit meinem Fuego und unbefestigten Wegen - es ging - es ging langsam - und es war kein Vergnügen. Ich habe mich oft am Lenker hochgezogen, so dass mein Rücken frei war. Ansonsten wurden nämlich die Unebenheiten der Straße direkt an den Kopf weitergereicht - trotz gefederter Hinterradschwinge. Ich denke, es ist bei schlechten Wegen auch wichtig, dass das Vorderrad gefedert ist. Mein Milan ist zumindest um Längen besser als mein Fuego bzgl. Fahrkomfort. Ein ungefederte Rennsemmel - wie M5 - bin ich leider nie gefahren. Ich weiß nicht, wie der Fahrkomfort (auf befestigten Straßen) ist und wieviel Geschwindigkeit man mit diesen Dingern gewinnt.
Ich wollte mir auch ursprünglich die SPM kaufen, hab mich dann aber - nach einer Probefahrt über das gesamte Wochenende, also nicht nur auf dem Bürgersteig irgendwo in Schrittgeschwindigkeit für 15 min - für das Fuego entschieden.
 
auch das Flux S600 ist erstaunlich geländetauglich und noch etwas kürzer als das S900.
Außerdem gibt es das schon gefühlt ewig und entsprechend häufig relativ günstig auf dem Gebrauchtmarkt. Als Anfänger 4000€ für ein unbekanntes Rad auf den Tresen zu legen halte ich mindestens für mutig.

Für den kleinen Ausflug ins Gelände würde ich auch ganz klar einen UDK-Lenker wählen.
Die älteren unten gelenkten S600 lassen sich mit wenig Aufwand auf UDK umbauen.
 
Das allerallerschnellste aber keinen Ferrari* -> Man kann Geschwindigkeit beim Fahrrad nicht kaufen, so wie beim Audi, weil es hat keinen Motor. Die Geschwindigkeit die man kaufen kann, fordert die Kompromissbereitschaft und Übung die man braucht, wenn man einen 80er Lamborghini im Alltag bewegen will und dann muss man immer noch selber treten.

Aber bitte im eigenen Landkreis -> No way.

Du solltest Deine Erwartungen anpassen (sonst wirst Du enttäuscht werden) und mit einem Durchschnittsliegerad beginnen, was es günstig in Deiner Umgebung gibt.

Bin raus.

*Jawattenu?
 
Liegerad kaufen ohne ausgiebig Probefahren halte ich für sehr gewagt. Meine Frau sagte nach der Probefahrt mit dem Flux, "das ist mein Rad, warum hast du mir das nicht schon vorher gezeigt. Warum kann Liegerad fahren so schön und schnell sein, bisher war das Liegerad fahren für mich immer anstrengend und stressig".
Ein Liegerad muss zu einem passen, oder ich muss zu zu dem Liegerad passen. Adaptieren und Anpassen ist nur die zweitbeste Lösung. Eine Sitzschale kann man tauschen, Licht oder Bremsen auch, aber die grundsetzliche Geometrie des Rades nicht.
 
... irgendwie beschleicht mich die Ahnung, es hätte hier in Toronto ein Blitz (Lightning....) eingeschlagen....

Wade :LOL::D
 
Das Rad wird im Allgemeinen überbewertet. Klar gibt es einen Unterschied zwischen meinem 9-kg-Carbon-Bacchetta für fast 5000 Euro und dem gebrauchten Flux Z-Pro mit 11,5 kg für 1100 Euro.

Aber auf meiner Referenzstrecke ist der Unterschied in der durchschnittlichen Geschwindigkeit nicht so groß, dass er mir den Spaß an beiden Rädern nehmen könnte.

Und da draußen im realen Fahren erzielt man nicht die Geschwindigkeit von Radrennbahnen, wo man ungestört vor sich hin fährt.

Ich würde aufs Gewicht achten :D und schauen, dass ich mich auf dem Rad wohlfühle, dann wird es ein schnelles Rad und Spaß und Freude werden im Vordergrund stehen.

fluxx.

P. S.: Und es gibt immer einen, der schneller ist ... da neigt man dazu zu sagen, dass er das schnellere Rad hat, was aber nicht unbedingt sein muss! :)
 
- Etwas holpriges Terrain, gut ausgetretene Trampelpfade (so queerwege im Wald) und Hügel sollten zu schaffen sein mit dem Rad. Keine Rennen, aber ich bevorzuge schnelles Tempo mit möglichst geringem Tretaufwand. Will effizent vorwärts kommen.
Effizient heißt beim Fahrrad...
  • eine angenehme Sitzposition und ein gutmütiges Fahrverhalten, damit beim Treten nichts stört und damit Du nicht unnötig durchgeschüttelt wirst oder zu sehr damit beschäftigt bist, das Rad auf Kurs zu halten
  • möglichst wenig Federung, die Du durch's Treten zum Schwingen anregen kannst
  • leicht laufende Reifen
  • Wenig Luftwiderstand. In der Sitzposition heißt das meist weit zurückgelehnt und mit den Armen vor dem Körper oder waagerecht nach vorn, und falls Gepäck dabei ist, sollte das hinter dir vor dem Fahrtwind versteckt sein.
Trampelpfade im Wald fährt man wohl selten schneller als mit 25 km/h, deshalb habe ich den Luftwiderstand bewusst nach unten sortiert. Der spielt da meiner Meinung nach nicht die größte Rolle. Wichtiger ist, dass Du trotz Unebenheiten die Kontrolle behältst und nicht wegen Stößen oder Gerüttel irgendwelche Schutzhaltungen oder -bewegungen machst. Darin finde ich Liegeräder sensibler als Uprights, und weder Effizienz noch geringer Luftwiderstand bringen was, wenn Du oft mit dem Treten aufhören oder sogar bremsen musst.
Den ersten Punkt oben bekommst Du nur durch Probieren heraus, und was Du an Federung brauchst und ob auch breitere Reifen reichen würden, lässt sich auch nur buchstäblich erfahren. Ob Baron, Fujin oder ein Bacchetta in Frage kommt, wirst Du auf Trampelpfaden und Pfasterstrecken sicher recht schnell herausfinden. Wenn sowas dort nicht zu langsam wird, nimm's in die engere Wahl. Sonst probiere mal HP Speedmachine, Nazca Explorer o.ä.
 
Ich würde aufs Gewicht achten
Würde ich nur, wenn ich es oft tragen müsste. Mein Test (ist auch hier irgendwo im Forum) hat 0,2 km/h weniger Durchschnittsgeschw. bei 5 kg Mehrgewicht ergeben. Bei ausgesprochen vielen Höhenmetern mag das vielleicht anders aussehen - darüber kann ich keine Aussage machen.
(Ich bin auch die Großglocknerstraße hochgekommen mit 25 kg Gepäck * 17 kg Rad. Jetzt mit dem Milan fahre ich eine kurze 3 % Steigung, die ich mit dem Fuegeo mit 33 gefahren bin, mit 39 hoch, trotzdem die Kiste über 10 kg schwerer ist.)
 
Zuletzt bearbeitet:
... irgendwie beschleicht mich die Ahnung, es hätte hier in Toronto ein Blitz (Lightning....) eingeschlagen....
Und vorher gabs ein Unwetter mit Geldregen?
Es besteht hier halt auch der Irrglaube, man könne auf Waldwegen irgendwie schneller fahren, wenn man das Material wechselt. Dabei ist dort ein Upright mit breiten Reifen und etwas Stollen unschlagbar.
Sonst würde ich momentan keine Verbindung sehen.

Würde ich nur, wenn ich es oft tragen müsste. Mein Test (ist auch hier irgendwo im Forum) hat 0,2 km/h weniger bei 5 kg Mehrgewicht ergeben.
Realistische Tests im Alltag oder bei Rennen ergeben halt realistische Werte. Ich hatte mal für 3,6% mehr Systemmasse (4 kg) 3,2% weniger Geschwindigkeit (0,6 km/h) gemessen auf 10 km, im Tal. Leichter Höhenvorteil für die Fahrt mit Gepäck (37 Hm laut gpsies, also etwa 20 Hm).

Jetzt mit dem Milan fahre ich eine kurze 3 % Steigung, die ich mit dem Fuegeo mit 33 gefahren bin, mit 39 hoch, trotzdem die Kiste über 10 kg schwerer ist.
Das zeigt sehr gut, daß man beides nicht vergleichen sollte. Wie Sprinter und Smart, auch wenn beides Mercedes sind.

Gruß,

Tim
 
Realistische Tests im Alltag oder bei Rennen ergeben halt realistische Werte. Ich hatte mal für 3,6% mehr Systemmasse (4 kg) 3,2% weniger Geschwindigkeit (0,6 km/h) gemessen auf 10 km, im Tal. Leichter Höhenvorteil für die Fahrt mit Gepäck (37 Hm laut gpsies, also etwa 20 Hm).
Ich vermute mal, das war mit dem Milan?
Im VM sieht es natürlich anderes aus, da die Endgeschwindigkeiten viel höher sind und mit mehr Masse eben später erreicht werden. Gut zu wissen, um wie viel mein Glas-Milan im Vgl. zum Carbon-Milan in etwa langsamer ist.
 
...Es besteht hier halt auch der Irrglaube, man könne auf Waldwegen irgendwie schneller fahren, wenn man das Material wechselt. Dabei ist dort ein Upright mit breiten Reifen und etwas Stollen unschlagbar...

das ist etwas zuviel verallgemeinert, mit dem S600 bin ich im Wald um Welten schneller als vorher mit dem S-3x7. Und auf bestimmt 75% der hier vorhandenen Wege würde ich mit dem FATten auch nicht hinterher kommen.
Bergan, auf frisch geharvesteten Wegen oder Singletrails mit Wurzelbehandlung sieht das natürlich anders aus.
 
Das Rad wird im Allgemeinen überbewertet. Klar gibt es einen Unterschied zwischen meinem 9-kg-Carbon-Bacchetta für fast 5000 Euro und dem gebrauchten Flux Z-Pro mit 11,5 kg für 1100 Euro.
Der Unterschied: das Flux sieht schöner aus... Spaß beiseite, toll ist, was mir jetzt wieder aufgefallen ist, wie vielfältig die Modelle-Landschaft bei Liegerädern ist und wie wir Experten darüber ins Schwärmen kommen.
Zum Thema Netzsitz: stimmt ist bequem, muss aber auch passen. Ich hatte mal ein Musashi probegefahren und auch ein Ausschlußkriterium war, daß ich mit dem Netzsitz nicht zurecht kam. Beim Schalensitz-Liegerad kannste in so einem Fall einfach ein passenden Sitz (z.B. größer) draufmachen.
Lieber Tortoro, falls dein Landkreis nicht weit von der Freiburger Ecke (Ba-Wü.) entfernt ist könntest du dir meinen Baron mal ansehen und probefahren Grüsse HFKLR
 
@Eckhard Ja ich seh schon, ich suche einen schnellen Alltagslieger... Ich werde mich mal nach solch einer Gruppe umschauen. Danke Eckhard.
[DOUBLEPOST=1505474423][/DOUBLEPOST]@Der5teElefant Warum bremst ein Unterlenker denn ab? Wiegt er so viel mehr?
[DOUBLEPOST=1505474742][/DOUBLEPOST]@HFKLR Danke, das ist eine gute Vorwahrnung :D
So ein Mist dass es den Baron nur noch auf dem Zweitmarkt zu kaufen gibt. Weiß nicht ob ich hunderte Euro für ein Bahnticket queer durch DE/NL ausgeben will um zu einem Privatverkäufer zu kommen um dann vielleicht gar nicht mit dem Rad zurecht zu kommen :/
 
Ich vermute mal, das war mit dem Milan?
Mein erster Kurzlieger.

@MrTotoro1 will erst Recht kein VM für seine Strecken.

Warum bremst ein Unterlenker denn ab? Wiegt er so viel mehr?
Breit ausgeführte Untenlenker verursachen eine stark vergrößerte Stirmfläche und machen damit ab zügigem Tempo langsam. Eng anliegende Untenlenker bremsen nicht, schränken den Leinkeinschlag aber ein. Mein erstes Liegerad hatte etwa so einen und lief wie Hulle. Aber Hüfte und Sitz verhinderten einen Lenkwinkel >25°. Hat nur beim Rangieren gestört, aber mit dicken Handschuhe kamen die Daumen nicht mehr zwischen Lenker und Hüfte :whistle:
Deswegen gibts käuflich nur breite Ausführungen.

Gruß,

Tim
 
Als Tourer mit Vollausstattung würde ich mir neben dem Wolf auch das Flux S-900 ansehen. Gibt es wahlweise mit 24" oder 26". 26" nur mit schmalen Reifen (28er Breite), aber mal nen Waldweg geht. Hat ne gute Übersicht im Straßenverkehr, da nicht so flach. Lieferzeit so 6-7 Wochen; in HH gibt es ein Vorführrad, das auch zum Verkauf angeboten wird. Würde das Flux als schnellen Tourer beschreiben.

@tbli Dieses Flux sieht in der Tat nach einer guten Option für mich aus. Aber das S-900 scheint es nur als 24" zu geben http://flux-fahrraeder.de/produktuebersicht/s-900/
Das S Comp 26 hingegen hat 26" Reifen, dafür aber keinen Unterlenker :/ http://flux-fahrraeder.de/produktuebersicht/s-900/
Oder hab ich was übersehen und das S-900 gibt es auch mit 26" Reifen. Jedenfalls gleichen sich diese zwei Räder extrem in meinen Laien-Augen. Warum wirbt Flux denn das S Comp 26 als schneller an als das S-900? Einzig wegen den 26" Reifen?
[DOUBLEPOST=1505476188][/DOUBLEPOST]@Spaceballs Ist ein Unterlenker echt so schlecht für die Aerodynamik? Ich wollte ihn eigentlich um den Nacken und Schultermuskulatur zu entlasten, weil ich da öfters Probleme mit hab.

Danke für die Empfehlungen. Auf der Händlerwebsite steht nichts davon dass es das S-900 auch mit 26" Reifen gibt, nur 24" http://flux-fahrraeder.de/produktuebersicht/s-900/
[DOUBLEPOST=1505476286][/DOUBLEPOST]
Ich wollte mir auch ursprünglich die SPM kaufen, hab mich dann aber - nach einer Probefahrt über das gesamte Wochenende, also nicht nur auf dem Bürgersteig irgendwo in Schrittgeschwindigkeit für 15 min - für das Fuego entschieden."

@Ich Was hat dich den gegen die SPM entscheiden lassen?
[DOUBLEPOST=1505476503][/DOUBLEPOST]@Opti Bessergesagt: Ich suche das schnellstmögliche das noch meine Anforderungen erfüllt. Mit keinen Ferrari meinte ich nur ich will nicht das Teuerste vom Teuersten.
 
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