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Ich muss das relativieren. Es ist nur ein Haarriss, vielleicht auch nur oberflächlich im Lack. Beim Belasten bewegte sich nichts. Die Ausbesserungsmassnahme ist rein vorbeugend. Es ist auch kein Leichtbaurahmen, sondern durchaus robust. Die Qualität der Konstruktion ist m.E. dem Preis eines individuell auf Körpergrösse angepasstem Rahmens angemessen. Ein loses Tretlagergehäuse kam - gemäss Hersteller - erst einmal vor.wohl noch Luft nach oben bezüglich der Verarbeitungs- und Herstellungsqualität der Schlitter - Rahmen ist....
undNimm 3-fach (52-39-30 oder 52-39-26 oder aus dem Trekkingbereich 48-36-26) mit einer 12-27 Kassette und du wirst glücklicher
Gilt diese Empfehlung heutzutage immer noch?Ich habe schon einige Stunden mit Ritzelrechnereien verbracht, um 3-fach loszuwerden oder zu vermeiden (Kettenlinie, Umwerferproblemchen, etc. pp.). Aber die Universalität eines 39er Blattes im Verbund mit einer 12-27 Kassette ist kaum zu schlagen. Grobe und feine Sprünge liegen an den richtigen Stellen. Wenn nicht, kann man die Größe des mittleren Blattes varieren (42 statt 39 z.B. für den etwas schnelleren Fahrer oder den niederfrequent pedalierenden.) Das kleine Blatt erzeugt dann den Rettungsgang am Berg und das große Blatt braucht man eigentlich nur für die lange schnelle Gerade (oder Tempo-/Krafttraining oder Rennen oder ...).
Was für Kurbeln würden denn gehen? Wenn Du das 38er verkleinern kannst, könntest Du die Blätter weiter auseinanderziehen und die Kassette enger abstufen, z.B. 52/34 und 11-46. Das gibt zumindest in Teilbereichen etwas engere Sprünge. Um mit der bisherigen Kombination zu vergleichen, stell eine Kettenschaltung 2x10 mit Blattgrößen 53 und 21 ein (53/2,5 = 21,2, das 21er Blatt stellt die MD-Untersetzung dar).Als Entfaltung möchte ich 1.6 bis 10.3 m erreichen. Passt eventuell 2-fach so? Oder hab ihr eine bessere Empfehlung?
Im MD-Direktgang hast Du mit dem 28er Ritzel fast dieselbe Entfaltung wie in der Untersetzung auf dem 11er, d.h. jetzt hast Du effektiv 19 verschiedene Gänge. "Umblättern" ist aufwendig, weil Du beim Schalten im MD einmal quer über die Kassette musst, aber ansonsten liegen die Gänge schön nebeneinander.Jetzt fahre ich vorn 53 Z. und hinten 10-fach 11-28 mit Daumenschalthebel.
Ich würde sie nicht widerrufen wollen ;-) - Aber inzwischen sind wir 6 Jahre und zwei Ritzel auf der Kassette weiter.Gilt diese Empfehlung heutzutage immer noch?
1,6 m auf der kurzen Seite verstehe ich, 10,3 m auf der langen wirkt auf mich etwas lang für eine offene Liege; Du willst bei weit über 50 km/h noch mit treten / Dampf machen? Ok.Als Entfaltung möchte ich 1.6 bis 10.3 m erreichen. Passt eventuell 2-fach so? Oder hab ihr eine bessere Empfehlung?
Ich hatte an eine offene Liege im "Hügeligen" gedacht, u.a. weil die höchsten Gänge so große Sprünge haben. Das würde bei mir nicht taugen, um in der Ebene in die Nähe von 50 km/h zu beschleunigen, aber hinter einer Kuppe in leichte Gefälle hinein anschieben ginge.Ich hatte - während ich Deinen Vorschlag im Ritzelrechner betrachtete - intuitiv eher ein Velomobil vor Augen. ;-)
Eigentlich der mittlere Bereich (20-35 km/h), und dann schon eher das lange Ende. Für steil bergauf können die Abstände grösser sein. Ich denke, ich werde die maximale Entfaltung von 10.3 m auf ca. 9.5 m reduzieren, damit die Gangsprünge kleiner werden. 2x12 scheint mir momentan am sinnvollsten, offenbar passen die 12fach-Kassetten auf meinen 10-fach-Freilauf.Was ist Dir denn wichtiger? Das lange Ende oder das kurze Ende?
So rein am Bildschirm sieht das für mich auch ganz gut aus. Ich werde versuchen, ob sich dies so realisieren lässt.Wenn man auf 50/34 ginge, könnte man sogar auf die 11-46 gehen, die - finde ich - noch sinnvoller gestuft ist.
Da bin ich sehr gespannt. Mit welchem Schaltwerk willst Du das probieren? Bei 2x11 oder 2x12 sind die mir bekannten Schaltwerke nicht auf 52er Ritzel ausgelegt. Auch 13 Zähne Differenz vorn sind nicht in der Spec; aber das wird wahrscheinlich eher funktionieren. Aber so wie im Ritzelrechner geplant würde ich schlechte bis gar keine vernünftige Schaltfunktion vermuten. Laut Shimano-Spec gehen 10-45 und 10 Zähne Differenz vorn bei 2x12 und so ähnlich auch bei 2x11. Ein bisschen mehr geht sicher, nur wieviel mehr?...ob sich dies so realisieren lässt.
Das würde ich zumindest optimistischerweise probieren. Zur Not das große Kettenblatt durch ein etwas kleineres ersetzen. Mich würde nur der Kassettenpreis abschrecken;-)Das sollte doch problemlos gehen, oder nicht?
Die 46 Zähne Schaltwerkkapazität, die man mit 48/44 mit 10-52 braucht, sind schon sehr nahe am Maximum des großen Umwerfers.50/34, 12-fach 11-46. Das sollte doch problemlos gehen, oder nicht?
Er schrieb ja was von Daumenhebel, da kann man die Gänge beim Schalten erfühlen.Wenn Du Groß-Groß nicht schalten willst, wäre das einen Versuch wert. Mir war das Risiko "mit müdem Kopf" versehentlich irgendetwas kaputtzuschalten immer zu groß daher habe ich auf "nicht schaltbare Gänge" am Rad verzichtet.
Puh, ist das schwierig. Nicht-schaltbare Gänge hätte ich lieber auch nicht. Das grosse Blatt nochmals kleiner auf 49 oder 48 Zähne?Bei Deiner Kombi wären 51 Zähne nötig um alle Gänge schalten zu können, das wird höchstwahrscheinlich nicht gehen.
Von Schalthebeln habe ich natürlich auch keine Ahnung, was aktuell gut ist. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass mein Daumenhebel für 12-fach taugt - aber toll wärs.Er schrieb ja was von Daumenhebel, da kann man die Gänge beim Schalten erfühlen.
Mittlerweile habe ich das grösste Kettenblatt "gesperrt", damit sicher nichts Schlimmes passiert. So habe ich hinten 12fach 10 - 50 und vorne 2fach 38 - 50. Das läuft seit 6000 km perfekt. Ist ideal für gebirgiges Land wie die Schweiz.@Dynamik fährt 12fach mit drei Kettenblättern