Rodges Alpha7 ist zu Hause angekommen!
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Da ich Christians Alpha 9 - Faden nicht vollends kapern möchte, mache ich mal hier mit meinem Test mit angeklettetem Solar - Faltpanel weiter.
Ich bin zwar nur magere 24km weit gefahren, aber dafür gezielt sowohl mit Tempo 60km/h bergab (Venusberg runter nach Poppelsdorf rein), als auch als Kontrast auf heftigst rumpeligen Asphaltflicken - Strecken und einem Stück Schotterweg durch den Kottenforst.
Fazit:
Das Solarpanel bleibt problemlos auf dem Alpha. Allerdings rutschen die Panels minimal hin - und her. Das gäbe bestimmt Scheuerspuren auf dem Lack. Deswegen werde ich noch zwei Klettpositionen ergänzen und zusätzlich transparentes Tape als Unterlage auf das Alpha kleben.
Das "wobbellige" Verhalten ist wohl der Preis für die simple Montage über der gewölbten Sichtrinne.
Vorteil: es dauert nur wenige Sekunden, das Faltpanel zu montieren oder zu entfernen und zusammengefaltet ist es sehr kompakt verstaubar.
Beim Test ist mir noch etwas aufgefallen: die von mir genutzte Powerbank erlaubt "durchladen". Sprich: ich kann sie über ihren Mikro - USB - Eingang via Solarzellen laden und gleichzeitig via Rundbuchse und auf 12V eingestellt die Bordbeleuchtung betreiben. Gleichzeitig können über zwei weitere USB - A - Ausgänge noch das Wahoo und das Handy (oder alternativ eine Stirnleuchte und die Bluetooth Kopfhörer) geladen werden.
Trotzdem wird die Powerbank - wenn auch langsam - immer voller. Und das jetzt beim Testen um ca. 17:00 Uhr. Auch schaltet diese Powerbank nicht bei geringen Strömen ab.
Inzwischen bietet der gleiche Händler übrigens eine noch stärkere und in Sachen Anschlüssen und Ausgangsspannungen noch variablere Powerbank an.
Ich bin gespannt, wie sich das Konzept auf Langstrecke bewährt.
Ich bin zwar nur magere 24km weit gefahren, aber dafür gezielt sowohl mit Tempo 60km/h bergab (Venusberg runter nach Poppelsdorf rein), als auch als Kontrast auf heftigst rumpeligen Asphaltflicken - Strecken und einem Stück Schotterweg durch den Kottenforst.
Fazit:
Das Solarpanel bleibt problemlos auf dem Alpha. Allerdings rutschen die Panels minimal hin - und her. Das gäbe bestimmt Scheuerspuren auf dem Lack. Deswegen werde ich noch zwei Klettpositionen ergänzen und zusätzlich transparentes Tape als Unterlage auf das Alpha kleben.
Das "wobbellige" Verhalten ist wohl der Preis für die simple Montage über der gewölbten Sichtrinne.
Vorteil: es dauert nur wenige Sekunden, das Faltpanel zu montieren oder zu entfernen und zusammengefaltet ist es sehr kompakt verstaubar.
Beim Test ist mir noch etwas aufgefallen: die von mir genutzte Powerbank erlaubt "durchladen". Sprich: ich kann sie über ihren Mikro - USB - Eingang via Solarzellen laden und gleichzeitig via Rundbuchse und auf 12V eingestellt die Bordbeleuchtung betreiben. Gleichzeitig können über zwei weitere USB - A - Ausgänge noch das Wahoo und das Handy (oder alternativ eine Stirnleuchte und die Bluetooth Kopfhörer) geladen werden.
Trotzdem wird die Powerbank - wenn auch langsam - immer voller. Und das jetzt beim Testen um ca. 17:00 Uhr. Auch schaltet diese Powerbank nicht bei geringen Strömen ab.
Inzwischen bietet der gleiche Händler übrigens eine noch stärkere und in Sachen Anschlüssen und Ausgangsspannungen noch variablere Powerbank an.
Ich bin gespannt, wie sich das Konzept auf Langstrecke bewährt.
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Solarstrom will ich auch bei einem VM haben. Für mich ist das A9/M9 gerade deshalb gegenüber den anderen VM vorteilhaft, weil es auch mit durchsichtigem Deckel lieferbar ist. Ist darunter die Solarausbeute etwa zu gering? Bei meinem VM ist Polykarbonat auf dem Dach und Scheibe, da bekommt man auch Solarstrom. Verstehe ehrlicherweise diese Leute nicht, die unbedingt alles in Carbon wollen und dann eine dunkle Höhle und keinen GPS-Empfang mehr haben.
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Hm, müsste ich mal ausprobieren und eine Polycarbonatplatte auf meine Solarzellen legen. Ich habe da noch ein Stück "als Vorrat" für Minivisiere auf dem Schrank liegen. Jetzt sofort geht es nicht. Die Sonne steht schon viel zu niedrig.
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Gibt ja auch Leute, die ohne Solar fahren wollen oder mit Licht nicht viel anfangen können. Meine Beine brauchen zum Treten ja kein Licht
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Ok, Test in der Mittagszeit: Wolken & Sonne abwechselnd, ca. 16 Grad im Schatten. Ich habe die Hälfte der Schutzfolien von einer nagelneuen 1mm Polycarbonatplatte abgezogen und meine Powerbank angehängt, die zumindest als "Schätzeisen" fungieren kann, da sie im Display die Ladeleistung anzeigt.
Ergebnisse:
1) Bei praller Sonne (mittags ja nahezu) senkrecht von oben:
a) Ladung ohne Scheibenabdeckung: 8,4W (möglicherweise begrenzt die Ladeelektronik die Leistung)
b) Ladung mit Scheibenabdeckung: 7,2W
2) Bei Abdeckung der Sonne durch eine fette Wolke:
a) Ladung ohne Scheibenabdeckung: 2,2W
b) Ladung mit Scheibenabdeckung: abwechselnd 0,5W und 0W (Ladung wird abgebrochen)
Fazit:
Zumindest solange die Sonne hoch steht und satt vom Himmel brennt, verliert man mit einer blitzsauberen & unzerkratzten 1mm Makrolonabdeckung nur ca. 14% Ladeleistung. Bei bedecktem Himmel ist der Einfluss stärker.
Bei schräg einfallendem Licht erwarte ich höhere Verluste, weil die Makrolonplatte stark spiegelt - bis hin zur Totalreflektion. Das sieht man sogar schon hier auf dem Foto zur Mittagszeit.
Bei hochwertigen Solarzellen mit besserem Wirkungsgrad (mein Modell ist schon einige Jahre alt) und ggf. etwas mehr Fläche müsste die gewonnene elektrischeLeistung [EDIT:] Energiemenge auch geschützt unter einer transparenten Abdeckung ausreichen.
Ergebnisse:
1) Bei praller Sonne (mittags ja nahezu) senkrecht von oben:
a) Ladung ohne Scheibenabdeckung: 8,4W (möglicherweise begrenzt die Ladeelektronik die Leistung)
b) Ladung mit Scheibenabdeckung: 7,2W
2) Bei Abdeckung der Sonne durch eine fette Wolke:
a) Ladung ohne Scheibenabdeckung: 2,2W
b) Ladung mit Scheibenabdeckung: abwechselnd 0,5W und 0W (Ladung wird abgebrochen)
Fazit:
Zumindest solange die Sonne hoch steht und satt vom Himmel brennt, verliert man mit einer blitzsauberen & unzerkratzten 1mm Makrolonabdeckung nur ca. 14% Ladeleistung. Bei bedecktem Himmel ist der Einfluss stärker.
Bei schräg einfallendem Licht erwarte ich höhere Verluste, weil die Makrolonplatte stark spiegelt - bis hin zur Totalreflektion. Das sieht man sogar schon hier auf dem Foto zur Mittagszeit.
Bei hochwertigen Solarzellen mit besserem Wirkungsgrad (mein Modell ist schon einige Jahre alt) und ggf. etwas mehr Fläche müsste die gewonnene elektrische
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Nur eine kurze Zwischenfrage:
Mit denkbaren Microrissen auf Grund von Vibrationen hast du dich schon beschäftigt?
Mit denkbaren Microrissen auf Grund von Vibrationen hast du dich schon beschäftigt?
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Klaro habe ich da wegen des permanenten "Durchschüttelns" bedenken. Deswegen schrieb ich ja:
Da die Panels selbst in Kunststoff und nicht in Glas eingebettet sind, machen mir dabei eher die metallischen Kontakte und Anschlüsse Sorgen. Als "Backup" kommen daher noch zwei "normale" Ladegeräte ins Gepäck.
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Hast du diese Module hier schon irgendwo verlinkt?
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Nein. Mein Modell (RAVPOWER 16W Dual - Port Outdoors Charger, Model: RP-PC008) wird schon länger nicht mehr hergestellt bzw. verkauft. Es gibt aber reichlich ähnliche Produkte. Ich habe mal ein Beispiel von Mr. Bezos verlinkt, da man bei Amazon ruck - zuck eine Reihe sehr ähnlicher, faltbarer Solarpanels findet. Man braucht ja nicht dort zu kaufen
.
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könnte eine Matte Scheibe helfen.
Das Licht bei Bewölkung ist ja diffus, also von allen Seiten kommend. Ein großer Teil wird dadurch bei glatter Scheibe eben reflektiert.
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Weil ich das alles sehr interessant finde, habe ich bei diversen Herstellern flexibler Module mal rumgeschaut.
Laut Beschreibung ist die Oberfläche nicht spiegelglatt, sondern microprismatisch, um den Ertrag bei diffuser Beleuchtung oder nicht optimaler Ausrichtung zu erhöhen. Das sind dann aber größere Module, die mit marinetauglichkeit beworben werden.
Laut Beschreibung ist die Oberfläche nicht spiegelglatt, sondern microprismatisch, um den Ertrag bei diffuser Beleuchtung oder nicht optimaler Ausrichtung zu erhöhen. Das sind dann aber größere Module, die mit marinetauglichkeit beworben werden.
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Hallo,
bin jetzt von Bonn bis zum Steinhuder Meer mal mit - und mal ohne Solarpanel gefahren.
Wenn ich im „mentalen Urlaubsmodus“ und mit ca. 25kg Gepäck unterwegs bin, fahre ich meist nur so um die 35km/h. Zumindest ich bemerke da keinen aerodynamischen Unterschied.
Wenn‘s mal leicht bergab flotter wird, spüre ich schon so 2-3km/h weniger. Aber das gute Gefühl, abends mit voller Powerbank am Zeltplatz anzukommen, überwiegt.
bin jetzt von Bonn bis zum Steinhuder Meer mal mit - und mal ohne Solarpanel gefahren.
Wenn ich im „mentalen Urlaubsmodus“ und mit ca. 25kg Gepäck unterwegs bin, fahre ich meist nur so um die 35km/h. Zumindest ich bemerke da keinen aerodynamischen Unterschied.
Wenn‘s mal leicht bergab flotter wird, spüre ich schon so 2-3km/h weniger. Aber das gute Gefühl, abends mit voller Powerbank am Zeltplatz anzukommen, überwiegt.
dendrocopos
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Für weitere Diskussionen ist das wohl der bessere Faden:
Scheint ein beliebter Fehler zu sein. Ersatzteil habe ich mit. Problem: eine der 4 kleinen Schrauben hat „ab Werk“ einen rundgedrehten Inbuskopf. Na klasse!
Jack-Lee
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Es muss endlich mal ein richtiges Gelenk vorn an den Längslenker! Das da die Gewindestange einfach durch n Loch gesteckt wird und mit U-Scheibe und n bisl Gummi gesichert ist murks. Da kommen viel zu große Kräfte auf die Lenkplatte, die so einfach nicht nötig sind.
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Radl-Philipp
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Ist es aber nicht, bei diesem Alpha vermutlich aber dich nur ein Gummi, immerhin 4mm. Ein Gelenk ist Gnadenlos hart hier.
Ist alles schon gelöst. Das sollen auch die blauen Platten drauf und am besten mit zusätzlicher Gummitülle.
Die Probleme wurde schon abgestellt.