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Gerade nachgeschaut gehabt, da ich ja mitten in der Nacht frei hatte war es mit -5° halt etwas kälter, ich nehme an da rollten die Shreddas der Vorderachse schon etwas schlechter...
Quattrovelo: erste Erkenntnisse
- Ersteller jdreesen
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Gerade nachgeschaut gehabt, da ich ja mitten in der Nacht frei hatte war es mit -5° halt etwas kälter, ich nehme an da rollten die Shreddas der Vorderachse schon etwas schlechter...
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Moin Gemeinde,
ich bin Helens QV und auch den Milan gefahren. Was soll man sagen; es sind eben völlig unterschiedliche Velomobile. Uns war es klar, dass wir eine schlechtere Effizienz hinnehmen müssen. Aber Helen tut sich echt schwer. Man sieht das und es tut einem richtig weh. Leistungsvermögen und enges Drehzahlband scheinen einfach für das QV nicht zu passen. Ich kurble mit einer höheren Trittfrequenz und mit ein wenig mehr Kraft eine kleine Steigung platt oder den rauen Belag glatt. Bei Helen bricht die Geschwindigkeit dann einfach massiv ein. Der Milan scheint eben mit seinem geringeren Gewicht und der besseren Aerodynamik ganz einfach das passendere Velomobil für Helen zu sein. Hinzu kommt das Platzangebot im QV. Platz ist eigentlich massig vorhanden. Aber durch de enge Taillierung hat Helen weniger Bewegungsfreiraum für die Arme.
Es gibt sicherlich noch einige Punkte, die wir optimieren können. Beispielsweise den Tiller aufhängen, MD ölen, den kompletten Antriebsstrang überprüfen etc. Eventuell lässt sich hier und da noch etwas herausholen, ob das allerdings reicht um das QV so anzupassen, dass es einfach passt wage ich kaum beurteilen zu können. Unsere oder meine Möglichkeiten, hier und da Optimierungen vorzunehmen sind nur begrenzt vorhanden. Eventuell packen wir Humphrey nochmal ein und spendieren ihm eine Kur in Dronten. Schauen wir mal. Es geht jedenfalls kein Weg daran vorbei...das Velomobil muss passend gemacht werden, nicht der FahrerIn.
Beste Grüße
Klaus
ich bin Helens QV und auch den Milan gefahren. Was soll man sagen; es sind eben völlig unterschiedliche Velomobile. Uns war es klar, dass wir eine schlechtere Effizienz hinnehmen müssen. Aber Helen tut sich echt schwer. Man sieht das und es tut einem richtig weh. Leistungsvermögen und enges Drehzahlband scheinen einfach für das QV nicht zu passen. Ich kurble mit einer höheren Trittfrequenz und mit ein wenig mehr Kraft eine kleine Steigung platt oder den rauen Belag glatt. Bei Helen bricht die Geschwindigkeit dann einfach massiv ein. Der Milan scheint eben mit seinem geringeren Gewicht und der besseren Aerodynamik ganz einfach das passendere Velomobil für Helen zu sein. Hinzu kommt das Platzangebot im QV. Platz ist eigentlich massig vorhanden. Aber durch de enge Taillierung hat Helen weniger Bewegungsfreiraum für die Arme.
Es gibt sicherlich noch einige Punkte, die wir optimieren können. Beispielsweise den Tiller aufhängen, MD ölen, den kompletten Antriebsstrang überprüfen etc. Eventuell lässt sich hier und da noch etwas herausholen, ob das allerdings reicht um das QV so anzupassen, dass es einfach passt wage ich kaum beurteilen zu können. Unsere oder meine Möglichkeiten, hier und da Optimierungen vorzunehmen sind nur begrenzt vorhanden. Eventuell packen wir Humphrey nochmal ein und spendieren ihm eine Kur in Dronten. Schauen wir mal. Es geht jedenfalls kein Weg daran vorbei...das Velomobil muss passend gemacht werden, nicht der FahrerIn.
Beste Grüße
Klaus
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und dem "Wasserproblem" beim Milan ist nicht beizukommen ?
mir scheint das ja ein gewichtiger Grund auch fürs das QV gewesen zu sein?
Helene schreibt ja, dass das QV zu teuer wäre, um es nur bei Regen zu fahren..
also vielleicht sollte man den Milan "wasserdicht" machen, wenn er doch sonst eigentlich gut gefällig ist
eine Möglichkeit noch wäre - an der Tailierung des QV ändert das halt nix - nen Motörchen noch vorzusehen.. aber bei dem Thema scheiden sich die Geister
mir scheint das ja ein gewichtiger Grund auch fürs das QV gewesen zu sein?
Helene schreibt ja, dass das QV zu teuer wäre, um es nur bei Regen zu fahren..
also vielleicht sollte man den Milan "wasserdicht" machen, wenn er doch sonst eigentlich gut gefällig ist
eine Möglichkeit noch wäre - an der Tailierung des QV ändert das halt nix - nen Motörchen noch vorzusehen.. aber bei dem Thema scheiden sich die Geister
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Da es hier noch nicht genannt wurde. Haben der Milan und das QV identische Kurbellängen?
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Ja, es ist die identische Kurbellänge. Beim Milan ist allerdings ein MD mit breiterem Q-Faktor verbaut.
Klaus
AxelK
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Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die Sitzposition viel Einfluss hat. Liegt man im Milan nicht doch flacher, als im QV? Vielleicht bedarf es tatsächlich nur einer gewissen Eingewöhnungszeit? Ich drücke dir die Daumen, dass du dieses Problem in den Griff bekommst. Wäre schade, wenn dieses wunderschöne Gefährt schon so zeitig den Besitzer wechseln müsste.
V
Velotroll
Die kleinste Sitzpositionsvänderung, Sitzwinkelverstellung, Tretlagerabstandsregulierung usw. können manchmal Wunder bewirken. Manchmal reicht ein kleines Kissen für eine angenehme Änderung. Man glaubt es kaum, selbst nach Jahren.
Gruß aus dem Odenwald
der Velotroll
der gute Geist mit der Flasche
[DOUBLEPOST=1521699735][/DOUBLEPOST]
Die Geier warten schon gierig.
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Manchmal reicht es auch nur zu warten bis es wärmer wird und plötzlich wird aus einer lahmen Ente ein Rennwagen selbst mit M+
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Das Fiese ist, daß das Vergleichs-VM gleichzeitig auch schneller wird. QV schneller als ein Quest kann ich mir nur mit einem alten Glasquest oder einem runtergerittenen Göppel vorstellen. Allerdings kann die unbequeme Haltung mit nicht angehängtem Tiller und eingeführt klemmten Armen wirklich die Freude am Fahren nehmen. Aber auch ICB hängt den Tiller nicht mehr ab. Scheint so, als müsste da gespart werdenManchmal reicht es auch nur zu warten bis es wärmer wird und plötzlich wird aus einer lahmen Ente ein Rennwagen selbst mit M+
Gruß,
Tim
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Meines Wissens nach waren/sind die Tiller beim DF serienmäßig nie abgehängt. Wer das will, muß sich selbst was basteln. Das einzige was es gibt, ist der Klett am Bremshebel, um den Tiller zum Einsteigen oben an der Karosse anzukletten.
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@TimB schneller als an Quest, auf bestimmten Streckenprofilen, kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Der Milan ist eben im Vergleich zum QV eine effizientere Fahrmaschine. @ludwig de groot hat da sicherlich ein sehr gutes Feintuning betrieben. Die Kiste läuft einfach gut.
Das QV werden wir nie in diese Klasse heben können, das war auch nicht unser Anspruch. Ich denke aber, dass wir dem Aspekt Effizienz einfach zu wenig Bedeutung beigemessen haben. Effizienz bedeutet bei Helen wohlfühlradeln...minimaler Krafteinsatz bei definierter Geschwindigkeit (was nicht heißt, dass sie es manchmal krachen lässt. Das musste ich auf unserer Sommertour ein paar mal leidvoll erfahren). Beim QV kommt sie mit gleichem Krafteinsatz nur bei optimalen Bedingungen optimal nach vorne. Sobald mehr Leistung abgefragt wird, beispielsweise bei rauem Fahrbahnbelag oder leichtem Anstieg, bricht die Geschwindigkeit zusammen.
Unserer beide Erfahrung reicht nicht aus, um eine Vernünftige Einordnung vorzunehmen. Das ist derzeit das Problem. Keine Ahnung ob des QV normal performt oder nicht. Das gilt es jetzt herauszufinden. Daneben müssen wir noch ein paar Dinge optimieren. Einen Besuch in Dronten haben wir schon mal eingeplant. Der Sitz muss mal begutachtet werden. Da stimmt wahrscheinlich etwas nicht. Und den Antriebsstrang muss man auch unter die Lupe nehmen. Selbst nach der "letzten Ölung", mahlt die Kette durch die Führungen. Ich könnte mir vorstellen, dass da auch einige Watt in Wärmeenergie umgewandelt werden.
Aber trotzdem Alles bitte nicht falsch verstehen. Das QV hat für uns einige sehr gute Vorzüge, die den Alltagsgebrauch echt vereinfachen. Dafür gibt es auch einen Daumen hoch. Wenn wir die Ergonomie und die Effizienz jetzt noch ein wenig in Richtung Gut verbessern können, dann hat Humphrey ne echte Chance.
Stay tuned
Klaus
Das QV werden wir nie in diese Klasse heben können, das war auch nicht unser Anspruch. Ich denke aber, dass wir dem Aspekt Effizienz einfach zu wenig Bedeutung beigemessen haben. Effizienz bedeutet bei Helen wohlfühlradeln...minimaler Krafteinsatz bei definierter Geschwindigkeit (was nicht heißt, dass sie es manchmal krachen lässt. Das musste ich auf unserer Sommertour ein paar mal leidvoll erfahren). Beim QV kommt sie mit gleichem Krafteinsatz nur bei optimalen Bedingungen optimal nach vorne. Sobald mehr Leistung abgefragt wird, beispielsweise bei rauem Fahrbahnbelag oder leichtem Anstieg, bricht die Geschwindigkeit zusammen.
Unserer beide Erfahrung reicht nicht aus, um eine Vernünftige Einordnung vorzunehmen. Das ist derzeit das Problem. Keine Ahnung ob des QV normal performt oder nicht. Das gilt es jetzt herauszufinden. Daneben müssen wir noch ein paar Dinge optimieren. Einen Besuch in Dronten haben wir schon mal eingeplant. Der Sitz muss mal begutachtet werden. Da stimmt wahrscheinlich etwas nicht. Und den Antriebsstrang muss man auch unter die Lupe nehmen. Selbst nach der "letzten Ölung", mahlt die Kette durch die Führungen. Ich könnte mir vorstellen, dass da auch einige Watt in Wärmeenergie umgewandelt werden.
Aber trotzdem Alles bitte nicht falsch verstehen. Das QV hat für uns einige sehr gute Vorzüge, die den Alltagsgebrauch echt vereinfachen. Dafür gibt es auch einen Daumen hoch. Wenn wir die Ergonomie und die Effizienz jetzt noch ein wenig in Richtung Gut verbessern können, dann hat Humphrey ne echte Chance.
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Klaus
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Also nach der letzten Ölung würde ich mein QV wenn dann nur minimal langsamer als das Quest einschätzen. Wie gesagt 43,5 als Schnitt zur Arbeit bei Temperaturen unter 5°, viel schneller bin ich da mit dem Quest auch nicht.
Ich weiß es sind im Vergleich zu anderen Modellen beides lahme Enten. Aber gerade das Kofferraum auf, Klamotten rein, losfahren beim QV empfinde ich als sehr angenehm.
Ich weiß es sind im Vergleich zu anderen Modellen beides lahme Enten. Aber gerade das Kofferraum auf, Klamotten rein, losfahren beim QV empfinde ich als sehr angenehm.
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@hank1970 ....43,5km/h...echte Traumwerte. Den Milan habe ich mal auf einen 40er Schnitt auf 70km gefahren (so jetzt könnt ihr Alle mal lachen).
Ich habe so meine Theorie, aber vielleicht liege ich da völlig falsch. Eventuell benötigt man ein gewisses Losbrechmoment, um ein bestimmtes Velomobil vernünftig effizient zu bewegen. Kratzt man gerade so an der Schwelle oder fällt sogar darunter, dann wird es richtig zäh, weil dann die Verluste viel stärker Einfluss nehmen.
Beste Grüße
Klaus
Ich habe so meine Theorie, aber vielleicht liege ich da völlig falsch. Eventuell benötigt man ein gewisses Losbrechmoment, um ein bestimmtes Velomobil vernünftig effizient zu bewegen. Kratzt man gerade so an der Schwelle oder fällt sogar darunter, dann wird es richtig zäh, weil dann die Verluste viel stärker Einfluss nehmen.
Beste Grüße
Klaus
AxelK
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Ich habe mir abgewöhnt, Vergleiche mit anderen Fahrern oder Fahrzeuge anzustellen. Ich vergleiche nur noch meine eigene Leistung auf oder in meinen Rädern und da schneidet das QV gut ab. Habe ich einen guten Tag, dann gehts auch mal voran, läuft es mal nicht so gut, dann ist das ebenso. Mir MUSS Radfahren immer Spaß machen, sobald es zu "Qual" wird, mache ich etwas verkehrt und wohlmöglich noch kaputt. Kaputt in diesem Sinne, dass ich mir selbst eines der schönsten Hobbies vermiese und keine Lust mehr darauf habe. Ich hatte in der Vergangenheit ein paar Gelegenheiten mit anderen Fahrzeugen und konnte vergleichen und ich war total überrascht, dass ich auch in diesen Fahrzeugen strampeln musste
Große Unterschiede konnte ich nicht feststellen, liegt vielleicht auch an meinem hohen Gewicht. Mit anderen Worten, ich bekomme jedes Velomobil langsam
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das glaub ich auch..
wenn man in der Gruppe mit 15km/h dahingondelt wirds mit einem Rennrad wohl leichter gehen
aber sobald man ein klein wenig Kraft in die Pedale steckt, gibt es einem das Velomobil so dankbar zurück...
und jeh mehr man reinsteckt umso krasser wird der Unterschied im Vergleich zu anderen Rädern...
wird wohl auch bei Velomobil vs. Velomobil sein..
wer damit mit 20km/h rumgondelt, wird zwischen Milan, QV und Leiba Classic ned sooo den riesen unterschied merken..
wer aber mal über die 500Watt hinausgeht und mal längere Zeit über die 200Watt
wird wohl einen großen Unterschied feststellen, Luftwiderstand und Steifigkeit betreffend
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Bin jetzt 4 Monate nur mit dem QV gependelt (4 x 10 km pro Tag).
Dass es langsamer ist als mein Ex-DF, welches 13 kg leichter ist, ist schon klar. Und es ist auch nicht nur "ein wenig" langsamer, sondern ziemlich deutlich.
Aber was mir vor allem auffällt. Mein QV hat "Tagesformen". Einen Tag läuft es gut, ein anderer Tag läuft es miserabel. Ich spüre hier viel mehr Unterschiede, als beim DF. Das DF läuft einfach immer, ausser bei Minustemperaturen.
Das QV läuft schlecht unter 5 Grad (mit Schwalbe One), das QV läuft schlecht bei nasser Strasse, das QV läuft schlecht mit Tropfen auf Carrosserie, und das QV läuft schlecht wenn ich keine Lust habe, die 36 kg auf 40 km/h zu beschleunigen. Dann gondele ich irgendwo bei 30 - 32 rum.
Merken das andere auch? Oder ist das ein rein psychologischer Faktor der nur mich betrifft?
Dass es langsamer ist als mein Ex-DF, welches 13 kg leichter ist, ist schon klar. Und es ist auch nicht nur "ein wenig" langsamer, sondern ziemlich deutlich.
Aber was mir vor allem auffällt. Mein QV hat "Tagesformen". Einen Tag läuft es gut, ein anderer Tag läuft es miserabel. Ich spüre hier viel mehr Unterschiede, als beim DF. Das DF läuft einfach immer, ausser bei Minustemperaturen.
Das QV läuft schlecht unter 5 Grad (mit Schwalbe One), das QV läuft schlecht bei nasser Strasse, das QV läuft schlecht mit Tropfen auf Carrosserie, und das QV läuft schlecht wenn ich keine Lust habe, die 36 kg auf 40 km/h zu beschleunigen. Dann gondele ich irgendwo bei 30 - 32 rum.
Merken das andere auch? Oder ist das ein rein psychologischer Faktor der nur mich betrifft?
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Das mit der Mindestleistung für sinnvolles VMfahren ist schon lang bekannt. Nur wenn ich richtig fit bin, ist der Milan schneller als mein RazzFazz. Aber mit dem Milan fahre ich bei Minusgraden 300km in der Ebene an nem riesigen Wintertag. Das mache ich mit sonst keinem Rad. Aber bequem muss es sein, also Helen richtig in die Kiste setzen. Wenn das partout nicht klappen mag weg mit dem Ding, das Leben ist zu kurz für unbequeme Fahrräder!
Gruß,
Tim
Gruß,
Tim
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Das spüre ich auch, kann aber nicht ausschließen, dass es der Fahrer ist der Tagesformen hat ... ernsthaft, ich stimme zu, manchmal kommt es mir vor als liefe es zäher als an anderen Tagen, erfordere mehr Kraft um es auf Tempo zu bringen.
Kette und Schlumpf leicht laufend halten und Reifen- und Federkugeldruck passend scheinen mir dabei wichtige Faktoren
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I fully agree!!!Frei nach @Auntie Helen ... Life is too short!
Wir melden uns mal ab. Es geht heute nach Maastricht...mit dem Milan!
Beste Grüße
Klaus