Quattro Velo von Velomobiel.nl , Tipps, Tricks,Verbesserungen zum Quattro Velo (Quattrevelo, QV)

1 Tag Wild gecamped und schon war mitten am zweiten Tag mein elektronisches Gerät nur noch sein Gewicht wert...
Tja, falsch geplant. Ich leg meine Geräte und Ersatzakkus normalerweise auf ne halbe Woche autarkes Betreiben aus - und geh dann ins Hotel :)
Machmal Deinen 80er Aufkleber weg, ich muß jetzt schon Aufklärungsarbeit leisten, daß die Dinger eben nicht 80 laufen...

hmm.. was bringt denn so ein Dynamo ? 3Watt ? 4Watt ?
Informier Dich mal, bevor Du postest. Stichwort Forumslader oder E-werk B&M oder auch SON mit 12 V Betrieb.

Gruß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
dann muss man den Strom aber irgendwie von der rotierenden Welle abzugreifen. Mit Schleifringen z.B.
Eine Konstruktion mit feststehender Spule und bewegten Magneten ist sicher langlebiger.

Beim Einbauort "Hinterachse Quattrovelo" fällt mir nur ein Dynamo ein, der zwar passend wäre, aber nicht käuflich erhältlich ist:
Der Bremsscheibendynamo vom Harald Winkler. Da drehen die Magnete offen und die Spule steht still.
Den hat er mal vor ein paar Jahren auf der Spezi rumgezeigt und alle haben gesagt: Warum kein SON ?

Die Antwort war schon damals: Weil der nicht überall reinpasst.
Das QV ist so ein Fall.
Bremsscheiben sind ja da schon vorgesehen.
Man kann statt Scheibenbremse auch den Dynamo verbauen, der lädt dann mittels Zwischenelektronik dauernd den Original-Akku nach und man muss nie mehr nachladen.
Nachteil: Gibt's nicht im Laden, nur bei Harald ;)
 
Machmal Deinen 80er Aufkleber weg, ich muß jetzt schon Aufklärungsarbeit leisten, daß die Dinger eben nicht 80 laufen...

meinst im Avatar von K0nsch ?
wenn meine Augen mich nicht täuschen, ist das kein 80er sondern eine Bekenntnis zu Tempo 30
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Informier Dich mal, bevor Du postest. Stichwort Forumslader oder E-werk B&M oder auch SON mit 12 V Betrieb.
ich hab mich informiert bevor ich gepostet habe...

nur scheinbar nicht an der richtigen STelle:
https://fahrradzukunft.de/14/neue-nabendynamos-im-test/#labortest
(leider weis man das vorher nicht, bis einen jemand freundlich darauf hinweist, dass man die klappe halten soll ;) )

wie auch immer: jeh mehr der Dynamo LEISTET, umso mehr muss man dann auch treten !

wenn er 10Watt raushaut, und man von 80% Wirkungsgrad z.b. ausgeht, heißt das: ständig werden einem über 12Watt abgezwackt

10Watt - das entspricht bei einer mehrtätigen Tour vielleicht bereits 10% der Durchschnittsleistung !
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kraeuterbutter Ich rede hier nicht von meinen 12V Bordakkus sondern von meinen 5V Powerbanks.

@TimB Ja stimmt ich habe einen recht hohen Stromverbrauch, da ich Navigation, Tracking und Musik übers Handy laufen lasse. Hinzu kommt noch meine Actioncam.
Das braucht alles Strom.

Ps: Welcher 80 Aufkleber? Oder meinst du ich soll mir einen dran machen, weil ich öfters 80 statt 30 fahre ;)
 
Welcher 80 Aufkleber?
Da scheint Reinhard Recht und mein Gesprächspartner gestern schlechte Augen zu haben. Der fährt öfters hinter Dir nach FN rein und hat mich verdächtigt. Ich schaff aber nur 60 und nicht 80 im Sprint :)

ah.. da hätte @TimB Augen besser aufmachen sollen, bevor er postet ;)
Ich hab dem Türken gestern geglaubt :) Nächstes Mal sag ichs ihm ;)

bevor er da was von 12V postet ;)
Es ging um die Leistung, die man aus nem Dynamo kriegen kann. Der Forumslader soll am Velogical Drehstromdynamo angeblich 15 W schaffen, das E-Werk verträgt bis 16 W. Beides geht durch Erhöhung der Spannung am Dynamo und runtertransformieren, um mehr Strom zu generieren.

Gruß,

Tim
 
aber will man 15Watt (also über 15Watt dann die man treten muss) wirklich haben ?

und wenn wir damit nennenswerte Wh in den Akku kriegen wollen, muss das ja nicht nur die paar Minuten die man bergabfährt anliegen, sondern ständig..

ich glaub eben dass man 200g mehr oder weniger im Velomobil für größeren Akku weniger spürt, als einen nabendynamo der mit 10Watt und mehr von der Tretleistung (Rollleistung, aber indirekt Tertleistung) abgreift

dann kommt noch der Preis..
Forumslader mit dem 28Wh-akku und Aufbau: 130 Euro
dann z.b. ein SON -> 230 Euro

sind wir bei ~350Euro

dafür gehen sich einige Powerbanks aus...

Dynamo war find ich früher sehr viel wichtiger...
mittlerweile haben die Akkus 5 - 10fache Energiedichte
ob da ein Dynamo noch so nötig ist ?


K0nsch:
2 Actioncams, 5,5" Smartphone für Navigieren + Musik und Logging, 1 Garmin (logging)
=> 450km und Powerbank war noch halb voll
 
dann z.b. ein SON -> 230 Euro
oder z.B. ein Shimano-ND -> 30 Euro
Man muß ja nicht immer den vollen Luxus kaufen.
Am Milan hab ich auch einfach zwei Camcorderakkus, aber fürs Flux oder den Screamer sind die alten SONs schon sehr komfortabel. Das Batterierücklicht am Screamer braucht ne Stromleitung vom Dynamo, leuchtet nie wenn mans mal braucht.

Gruß,

Tim
 
Mal eine Hausnummer, ohne Rechnen:
Ich bekomme auf Urlaubsfahrten mit dem etwas schmalbrüstigen Dynalader USB vier Eneloops und ein Smartphone* pro Tag geladen.
Marschtempo irgendwo zwischen 20 und 25 , 6-8 h Netto-Fahrzeit. Damit bin ich autark.
Alles über eine Powerbank laufen zu lassen, bedeutet schlimmstenfalls beim Camping abends 2h am Toilettenhäuschen rumzulungern und 2 Ladegeräte dabei haben zu müssen, bestenfalls 2 mal pro Woche Hotel.

Der Forumslader hat (bei VM-Tempo) die vierfache Ladeleistung des Dynaladers, bei meinem LR-Urlaubs-Tempo immerhin noch die dreifache.
Das sollte für einen großen Licht-Akku plus Navigation reichen.
Wer die Disziplin aufbringt, immer einen geladenen :)whistle:) Ersatzakku einzupacken -gut. Ich bin schon mit halbvollem Akku und leerem Ersatzakku (sah halt genau so aus wie ein voller) losgefahren.

Dynamos sind komfortabel.

Gruß
Christoph

*olles LG-Gerät. Das von Kalifornischen Designern entwickelte Chinesische nobel-Smartphone läd am USB-Port gar nicht.
 
Velogical-Forumslader mit Velogical-Dreiphasenseitenläufer liefert bis ~18-20W, allerdings ist der Schnitt irgendwo zwischen 10 und 15W angesiedelt. 10-12W sind indess schon bei (für Liegeräder und Velomobile) niedrigen Geschwindigkeiten um 25-30 km/h problemlos möglich.

Mir ist auch ein effizienter Dreiphasendynamo mit effizienter Ladebeschaltung lieber, als es ein Nabendynamo mit ineffizienter Wandlung dahinter wäre. Ansonsten sinkt der Effizienzgrad vom Dynamo sowie die maximale Ausgangsleistung dieses Systems und somit ist der gefühlte Widerstand beim Treten nicht zwangsläufig viel geringer (indess die nutzbare elektrische Leistung schon..).

Der Preis ist nicht ganz niedrig, das stimmt. Andererseits: Im Gegensatz zum Nabendynamo kann einer den Dynamo sogar wegklappen, wenn er einen stören sollte (Bergauffahrt?) und somit die Ladecharakteristik vollständig auf seine eigenen Anforderungen einstellen. Der Gewichtsunterschied zu einem Nabendynamo ist auch beeindruckend. Jeder modernere Automatik-Forumslader schaltet ebenfalls "ab", wenn die Akkuzellen vollgeladen sind, ergo sind auftretende Verluste dann sehr gering.

Mit 3-6W Dynamoleistung muss sich heutzutage niemand zufrieden geben. Das ist in einer Zeit der mobilen Geräte auch ziemlicher Unfug: Smartphone, Navi, Mobile-Router und weitere Technik bedingen Energie.

Viele Grüße
Wolf
 
Dynamos sind komfortabel.
Deswegen fühlte ich mich im CB erst wohl, als es endlich einen Nabendynamo bekam. Ich fahre zu viele Räder und manche davon zu selten, als dass ich von Akkus abhängig sein wollte - die sind bei mir nämlich prinzipiell leer. (Das hat mich bisher auch erfolgreich von einem Hilfsantrieb abgehalten - den müsste ich ja regelmäßig benutzen, damit auch der Akku regelmäßig ent- und geladen wird. Das würde mir dann aber den Spaß an den anderen Rädern verderben.)
C.
 
@Carsten K.
du musst Akkus heutzutage nicht regelmäßig ent- laden und laden.. das war vor 15 Jahren mit Nimh und vor allem Nicd noch so

ich hab mal einen vollen Fepo4-Akku von meinem RC-Heli in meiner Werkstatt "verloren" :rolleyes:
nach 1,5 Jahren wieder gefunden.. wollte ihn aufladen.. Pustekuchen... ich hab keine 3% reingekriegt, weil der Akku immernoch voll war - so gering ist die Selbstentladung

wegen Campingplatz: ok... nachladen ohne "eigene" Steckdose kann blöd sein...

ich hab einen 5-Port (5x 2,1A) USB-Lader mit...
da kann ich meine 2 beiden Akkus getrennt aufladen (also mit 4A) + Handy + Garmin + USB-Reservelicht (45h Leuchtdauert).. alles parallel
da geht bei einem Mittagessen (McDo, Wirt, etc.) schon einiges rein und Ladegerät ist trotzdem noch sehr klein und handlich

ich mag Powerbanks... ich kann sie ins Zelt mitnehmen, oder zuhause am Sofa verwenden, beim Wandern, im Auto, ...

gut, wenn Dynamos heute bereits so leistungsfähig sind..

wenn ich aber denke, dass ich auf einer Tagestour im Schnitt wohl so 100-120Watt trete... dann könnt ich mir ja eigentlich gleich ne Rohloff oder Nuvinci oder pannensichere Reifen montieren, nicht ?

oder wo liegt mein Denkfehler ?
spürt ihr echt einen Dynamo der 10, 15 oder gar 20Watt liefert NICHT ?

im Velomobil könnte ich mir ja sogar noch 2 Dynamos vorstellen, vorne links und rechts...
bergab dann mit jeweils 20W = 40W den Akku laden...
dann sind 20min bergabfahren auch schon 13Wh die einem nix gekostet haben (keine Tretenergie)
Bremseffekt aber bei den vielen 100Watt die die Bremsen vernichten müssen bergab trotzdem zu vernachlässigen

ist das wirklich so kritisch mit dem "Abbrennen" eines Frontdynamos, wie von K0nsch beschrieben?
 
Spüren wird einer den Dynamo natürlich schon. Doch wenn eine Tour geplant ist, dann zumeist nicht, um schnellstmöglich von A nach B zu gelangen. Jeder Aufenthalt in einem Hotel, welcher zum Aufladen der Geräte notwendig wäre, wird mehr Zeit bedingen, als die etwas niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit mit einem Dynamo (auch, wenn dieser 15W liefert). Die Unabhängigkeit vermeidet somit auch die Suche nach Lademöglichkeiten, die Problematik unterwegs abschaltender Geräte und Witterungsbedingungen, welche stärkere Beleuchtung erfordern, als ursprünglich angedacht (und z.B. auch, sich einmal zwei Stunden am Abend zu verfahren - und dann evtl. ohne Licht in der Gegend herumzustehen..).

Das ist demnach deutlich gechillter, gleichmäßiger, unabhängiger und zuverlässiger, als es die Denkweise: "Ich werde schon irgendwo aufladen können!" sein kann.

ich hab mal einen vollen Fepo4-Akku von meinem RC-Heli in meiner Werkstatt "verloren" :rolleyes:
nach 1,5 Jahren wieder gefunden.. wollte ihn aufladen.. Pustekuchen... ich hab keine 3% reingekriegt, weil der Akku immernoch voll war - so gering ist die Selbstentladung
Da hattest Du Glück. Von ~25 hochwertigen Headway-Zellen sind nach drei bis vier Jahren Lagerzeit bei vollem Ladestand rund 40% tiefentladen und es geht auch kaum mehr etwas hinein. Zwei sind kaputt, der Rest ist noch bei einem normalen Ladestand - hält indess die Leistung, welche draufsteht, nicht mehr im Ansatz (evtl. 30-40% der Originalkapazität), ergo bricht deutlich schneller ein.

Die Selbstentladung ist demnach nur ein sehr geringer Problemsatz, gemessen an auftretenden Effekten. Akkuzellen sollten nicht bei >75% und nicht bei <30% Ladestand langfristig eingelagert werden, ansonsten sind (obwohl sie die Spannungslage gehalten haben können) nach wenigen Jahren die Zellen schrottreif.

im Velomobil könnte ich mir ja sogar noch 2 Dynamos vorstellen, vorne links und rechts...
bergab dann mit jeweils 20W = 40W den Akku laden...
dann sind 20min bergabfahren auch schon 13Wh die einem nix gekostet haben (keine Tretenergie)
Bremseffekt aber bei den vielen 100Watt die die Bremsen vernichten müssen bergab trotzdem zu vernachlässigen
Das ist eine sehr effektive und sinnvolle Nutzung von Bremsenergie. Nachteile sind mir keine bekannt, solange die Dynamolösung darauf zugeschnitten (und halbwegs effizient) ist.

Viele Grüße
Wolf
 
Hmmm....
ich hab ja NULL Schimmer von Elektrik.. aber mal eine dumme Frage: warum hat noch niemand "Bremsen" auf Rekuperationsbasis konstruiert? Die wären u.U. verschleissfrei und man könnte seine Powerbanks damit laden.
Im Übrigen: ich nutze den Anker, einfach deshalb, weil wie @Kraeuterbutter richtig bemerkt, man die Dinger ins Zelt etc. mitnehmen kann. Ich war auf dem Camino Norte ein bisschen unterwegs und hab das Ding genutzt, um in öffentlichen Räumen zu laden. Wir sind in Mitteleuropa, da muss mir niemand erzählen, er muss 3 Wochen völlig autark im Dunkeln radeln. Nordnorwegen mal ausgenommen. :D

Wade
 
@TitanWolf
Headway-Zellen haben auch den Ruf nicht gerade die langlebigsten zu sein

in meinem Fall waren es A123
und ich hab die nicht geschont.. den 7s1p Akkupack (500g) hab ich im RC-Heli in 4min leer gemacht und mit 1600Watt Peaks belastet
und dann in 12min wieder voll geladen..
brutale Zellen

ad Akkulebendauer wegen vollladen, leer...
robuste Zellen (z.b. auch Konion) ist das nicht sooo tragisch..

und: ich hab z.b. beim Velomobil allein in den letzten 6 Monaten fast 200 Euro für Reifen ausgegeben (5 STück ONE für vorne, 2 mal Hinterreifen)
da ists mir persnölich ned so wichtig, ob ein Akku für 50 Euro jetzt 4 Jahre oder 6 Jahre hält

die werden vollgeladen, und kommen ins Regal.. und wenn ich mal merke, dass Akku im VM leer wird, wird am nächsten TAg oder wann ich halt daran denke ein voller mitgenommen
 
warum hat noch niemand "Bremsen" auf Rekuperationsbasis konstruiert? Die wären u.U. verschleissfrei und man könnte seine Powerbanks damit laden.
Den meisten Nutzern wäre ein Kompromiss in dieser Hinsicht nicht recht, denn derartige Bremsen könnten nicht bis zum Stillstand herunterbremsen, ohne den Akku bei den letzten Brems-Prozenten zu ENTladen (somit auch nicht als taugliche Sekundärbremse rechtlich haltbar).

Das sind demnach eher Bremsen, welche die Geschwindigkeit reduzieren, jedoch kein Anhalten/Fixieren bewirken können. Ausnahme: Akkuleistung wird genutzt, um die Bremse aka Dreiphasengenerator/-motor durch Phasenbestromung passend zum anliegenden Drehmoment zu blockieren. Auch würden sich die Wenigsten einen 2Kg+ "Generator" verbauen, wenn sie ihn nicht auch gleichzeitig zwecks Pedelecunterstützung nutzen könnten.

Für diejenigen, welche ohnehin einen Motor im Fahrrad verbaut haben, gibt es unzählige Lösungen, um dessen rekuperative Bremswirkung zu nutzen. Häufig jedoch mit recht niedriger Effizienz, da die Controller eher auf den Fahrbetrieb denn auf den Dynamobetrieb ausgelegt wurden (eher lustiges Feature als wirklich sinnvolle Lademöglichkeit).


Headway-Zellen haben auch den Ruf nicht gerade die langlebigsten zu sein
Kommt drauf an, die Zellen selbst sind recht langlebig. Allerdings sind sie eher für industrielle Verwendung entwickelt worden, denn für die Belastungen im eMobilitybereich. Es existieren Speicherarrays, welche auf 12-15 Jahre Betrieb ausgelegt wurden (auf Basis solcher Zellen).
ad Akkulebendauer wegen vollladen, leer...
robuste Zellen (z.b. auch Konion) ist das nicht sooo tragisch..
Sie altern verstärkt. Ob das für den jeweiligen Nutzer tragisch ist oder nicht, ist halt variabel.
Sicherlich ist eine Akkuinvestition auf aktueller Zellenbasis mit ihren Kosten - gesehen auf die Lebensdauer - kaum der Rede wert, verglichen mit anderen Komponenten.
die werden vollgeladen, und kommen ins Regal.. und wenn ich mal merke, dass Akku im VM leer wird, wird am nächsten TAg oder wann ich halt daran denke ein voller mitgenommen
Die Akkus auf 70% zu entladen, wenn sie länger im Regal stehen, ist nun kein so großer Aufwand. Ein Profil im Entladegerät und gut ist..

Solange sie lediglich wenige Wochen/Monate dort stehen, muss das indess nicht sein. Da reicht es auch, sie mit 100% hinzustellen.

Viele Grüße
Wolf
 
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