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Das eine hat mit dem anderen erstmal nichts zu tun. Bei Ihrer ersten Aufzählung kann man sich selbst schädigen, muss aber nicht der Fall sein. Bei Ihrem Autobeispiel schädigt man andere. Das ist ein riesiger Unterschied. Einerseits das Selbstbestimmungsrecht über den eigenen Körper, gegen den Konsum zu Lasten anderer. Beide Situationen können nicht in einen Topf geworfen werden.Die Freiheit, die ich meine... ist die des Rauchers, des Übergewichtigen, des Junkies auf Selbstverstümmelung,
die des Kurzpimmeligen auf die dickste Karre mit dem lautesten Auspuff, dem größten Kraftstoffverbrauch und dem schlechtesten Fahrergewichts- zu Fahrzeuggewichtsverhältnis
gegen den Konsum zu Lasten anderer.
Ob nun Selbstschädigung (kostet die Gesellschaft "nur" Geld für Gesundheitsschäden etc) oder Fremdschädigung, ist nicht die zentrale Frage des Mobilitätswandels, sondern "weniger, kleiner, seltener, effizienter, Ressourcen schonender...".Bei Ihrer ersten Aufzählung kann man sich selbst schädigen
Kann, muss aber nicht. Dünn sein,kann je nach Umstand schädlicher sein als Übergewicht. Das hängt vom jeweiligen Körper ab. Mit reinen Heroin, nicht der Strassendreck,kann man sehr alt werden. Na und beim rauchen sag ich nur Loki und Smoki Schmidt.Ob nun Selbstschädigung (kostet die Gesellschaft "nur" Geld für Gesundheitsschäden etc)
Doch,es ist eine zentrale Frage.Ob nun Selbstschädigung (kostet die Gesellschaft "nur" Geld für Gesundheitsschäden etc) oder Fremdschädigung, ist nicht die zentrale Frage des Mobilitätswandels,
Prima! Und in 5-10 Jahren fahren sie dann alle elektrische SUVs und wir sind genau da, wo wir jetzt auch schon sind - maximal mit ein bisschen weniger "Gestank"...Auf manchen Strassen in Österreich haben E autos die Möglichkeit schneller zu fahren als "Verbrenner" das dürfte dann Schule machen , vielleicht auch in Deutschland. Wenn ich diese Sache mal weiterdenke könnte es übertrieben gesagt dazu kommen das E-Autos Vorfahrt haben auch wenn sie von links kommen.
Das ist nur der Versuch den übermotorisierten Individualverkehr zu retten.Nun mal eine neue Variante zum Mobilitätswandel.
Prima! Und in 5-10 Jahren fahren sie dann alle elektrische SUVs und wir sind genau da, wo wir jetzt auch schon sind
Einfach die Leistung für Verbrenner auf 2 kW begrenzen und für E-Mobile auf 5 kW. Wer protzen will kauft dann einen 100 kg E-Karbonwagen der noch 100 Spitze schafft, die Armen fahren dann ein 500 kg Auto und zuckeln den Berg mit 6 kmh auf der Standspur hoch.SUV Fahrer für e-mobilität zu begeistern ?
Ach war das schön,als ich mich da noch hinsetzen konnte.beim Friseur
Die Übertreibungen des Konsums und Protzens sind ja inzwischen so offensichtlich, dass auch in Diskussionen mit Laien immer häufiger der Ruf nach Begrenzung aufkommt.
Was soll das?
Beispiele stehen für die Ignoranz des Dummen.
Prima! Und in 5-10 Jahren fahren sie dann alle elektrische SUVs und wir sind genau da, wo wir jetzt auch schon sind - maximal mit ein bisschen weniger "Gestank"...
Sie haben doch das Autobeispiel mit leicht peinlicher Klischee Platitüde geschrieben.Was soll das?
Ist derdie Ignoranz des Dummen.
Kann ich so an Sie zurück geben.Pfad der Tugend
So ginge es auch , tut den Mitmenschen höchstens optisch weh:Die Freiheit, die ich meine... die des Kurzpimmeligen auf die dickste Karre mit dem lautesten Auspuff, dem größten Kraftstoffverbrauch und dem schlechtesten Fahrergewichts- zu Fahrzeuggewichtsverhältnis.