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Wenn sich das mit der dort befindlichen Hupe ausgeht wäre das auch eine Möglichkeit, wenn mich auch der Gedanke ein neues VM zu durchbohren noch etwas
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Bei @HorizonXe war es ein A7.
Die tiefere Position das Gewicht des Akku hat was die Fahrsicherheit in Kurven anbelangt eine höhere Relevanz.
Kannst Du auch verlegen.
Die tiefere Position das Gewicht des Akku hat was die Fahrsicherheit in Kurven anbelangt eine höhere Relevanz.
Wie @Krobi bereits sagte, ist es bei mir ein A7, ich vermute der Abstand zum Tretlagermast im A7 ist größer.Wenn sich das mit der dort befindlichen Hupe ausgeht wäre das auch eine Möglichkeit, wenn mich auch der Gedanke ein neues VM zu durchbohren noch etwas
Ich habe aber den BBS01B unterhalb vom Tretlagermast montiert - zwischen Motor und Akku habe ich ~3mm abstand.
Solltest du also den Motor über dem Tretlagermast montieren können, hast du mehr als genug Platz darunter.
Bezüglich dem extra Gewicht vor den vorderen Laufrädern, kann ich nur sagen, dass du dadurch etwas höhere Kurvengeschwindigkeiten fahren kannst.
Außerdem erwähnenswert:
Bei meinen Recherchen damals, bin ich sehr auf auf das Thema Kühlung gestoßen, da es im VM ja deutlich wärmer wird.
Ich habe keine extra Kühlung für Akku/Motor eingebaut und hatte noch nie Ausfälle oder Probleme, da bei mir der Motor nur sehr selten in Benutzung ist.
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Ich finde das Thema hier besser aufgehoben, da den Faden sicherlich mehr Leute lesen.
Ich kenne das Phänomen auch vom SL. Das ist Schwitz/Kondenswasser. Ich habe unten in den Boden innerhalb der Fächer ein paar kleine Bohrungen an der tiefsten Stelle gemacht. Danach keine Probleme mehr.
Velojet
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@flandwehr
Das kann durchaus Regenwasser sein, wenn die Klebenähte an den eingekreisten Stellen lückenhaft sind. Schütte mal in die Ablauflöcher neben den Scharnieren einen kräftigen Schluck Wasser und schau dann mit gutem Licht an den markierten Stellen nach.
Beim Einfüllen die Enden der Rinne am Süllrand mit einem Finger zuhalten, damit das Wasser schön ins Loch und nicht direkt ins Fahrzeug läuft.
Mit der Taschenlampe siehst Du möglicherweise auch im trockenen Zustand an den Radkästen die Spuren, wo das Wasser in die Gepäckfächer läuft. Das kommt leider ab und an vor.
Das kann durchaus Regenwasser sein, wenn die Klebenähte an den eingekreisten Stellen lückenhaft sind. Schütte mal in die Ablauflöcher neben den Scharnieren einen kräftigen Schluck Wasser und schau dann mit gutem Licht an den markierten Stellen nach.
Beim Einfüllen die Enden der Rinne am Süllrand mit einem Finger zuhalten, damit das Wasser schön ins Loch und nicht direkt ins Fahrzeug läuft.
Mit der Taschenlampe siehst Du möglicherweise auch im trockenen Zustand an den Radkästen die Spuren, wo das Wasser in die Gepäckfächer läuft. Das kommt leider ab und an vor.
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Schau mal, hier wird dir viel eher geholfen, da den Faden viel mehr Leute lesen
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Ich habe eine Frage an die Übersetzungsschaltungsexperten..
In meinem MK7 habe ich 65/39 vorn und 11-40 Cassette. (Ist mir am Berg mit 39/40 zu schwer)
Ich überlege, das kleine Kettenbaltt vorn noch etwas zu verkleinern. Ginge das? Schafft das der Umwerfer? Zum Beispiel 65/38 oder 37?
Ist dann ja dann schon ein Sprung von 27/28 Zähnen..
In meinem MK7 habe ich 65/39 vorn und 11-40 Cassette. (Ist mir am Berg mit 39/40 zu schwer)
Ich überlege, das kleine Kettenbaltt vorn noch etwas zu verkleinern. Ginge das? Schafft das der Umwerfer? Zum Beispiel 65/38 oder 37?
Ist dann ja dann schon ein Sprung von 27/28 Zähnen..
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Sturmvogel 2 - Milan GT MK7 (war: StVo 2)
Am Freitag wurde in Ottersberg die Mastversteifung und die Gebäckfächer eingebaut, also erst Mal wieder Füße stillhalten. da würde mich mal dein Eindruck interessieren. Macht das den Antriebsstrang des GT merkbar steifer? Den GT Vorführer von Henning mit Gebäckfächern aber ohne Mastversteifung...
www.velomobilforum.de
Der Unwerfer ist nicht das Problem...
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Ich hatte an meinem MK7 bei Auslieferung 70/38 montiert. Das hat der Umwerfer klaglos mitgemacht. Bin jetzt aber bei 70/42 gelandet, weil ich nicht so eine leichte Übersetzung benötige. Gefühlt läuft es jetzt noch etwas besser. Also ein Sprung von 28 Zähnen ist bei mir kein Problem. Ich empfehle aber einen Kettenschutzring am kleinen Kettenblatt zu montieren.In meinem MK7 habe ich 65/39 vorn und 11-40 Cassette. (Ist mir am Berg mit 39/40 zu schwer)
Ich überlege, das kleine Kettenbaltt vorn noch etwas zu verkleinern. Ginge das? Schafft das der Umwerfer? Zum Beispiel 65/38 oder 37?
Ist dann ja dann schon ein Sprung von 27/28 Zähnen..
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Okay, bekomme ein 36er zum testen von @flandwehr . Bin gespannt.
Habe jetzt auch den Scheinwerfer im Sicherheitsmodul anders eingestellt als in der Serviceanleitung beschrieben.
Dort steht man soll das Licht so einstellen, dass die Ausleuchtoberkannte 50-60cm hoch ist (In 5m Entfernung von der VM Nase).
Das ist Unsinn.
Ich habe es auf 90cm stehen und nun sieht man auch nachts was auf der Strasse los ist. Zudem fällt nicht mehr so viel Licht in die Spiegel. Entgegen kommende Autofahrer fühlen sich auch nicht geblendet.
Kann nur jedem empfehlen die Lampe anders einzustellen.
(Werde Jan mal einen Tipp geben das zu ändern)
Habe jetzt auch den Scheinwerfer im Sicherheitsmodul anders eingestellt als in der Serviceanleitung beschrieben.
Dort steht man soll das Licht so einstellen, dass die Ausleuchtoberkannte 50-60cm hoch ist (In 5m Entfernung von der VM Nase).
Das ist Unsinn.
Ich habe es auf 90cm stehen und nun sieht man auch nachts was auf der Strasse los ist. Zudem fällt nicht mehr so viel Licht in die Spiegel. Entgegen kommende Autofahrer fühlen sich auch nicht geblendet.
Kann nur jedem empfehlen die Lampe anders einzustellen.
(Werde Jan mal einen Tipp geben das zu ändern)
Das dürfte in etwa die halbe Höhe des Scheinwerfers sein. Das ist die übliche Höhe in 5 m Abstand um einen Fahrradscheinwerfer blendfrei einzustellen. Man bestaune die FAQ hier im Link (ziemlich weit runterscrollen) . Z.B. mehr als 70 Lux sollte man wegen Blendgefahr beim Frontscheinwerfer nicht nutzen . Nach meiner Erinnerung sind auch im Saarland nicht alle Radwege und Strassen voll ausgeleuchtet . Ich vermute daher die fahren mit Restlichtverstärkern Rad. Muss doch mal dringend wieder einen Ausflug ins Saarland machen und mir das ansehen.
. Z.B. mehr als 70 Lux sollte man wegen Blendgefahr beim Frontscheinwerfer nicht nutzen . Nach meiner Erinnerung sind auch im Saarland nicht alle Radwege und Strassen voll ausgeleuchtet . Ich vermute daher die fahren mit Restlichtverstärkern Rad. Muss doch mal dringend wieder einen Ausflug ins Saarland machen und mir das ansehen.
Gear7Lover
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Das betrifft wohl noch herkömmliche Fahrradbeleuchtung die keine Abblendkante hat. (Ja sowas wird immer noch verkauft.)
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Hallo Gemeinde,
bin im Oberschwäbischen unterwegs. Ich darf einen SL Spezial mein Eigen nennen, der nach einem Unfall von @Tief-f-lieger gerichtet wurde. Hat Panzerlenkung, Carbonausleger Heckschwinge Stahl und BM Haube. Einen Mountain Drive habe ich mir zwischenzeitlich gegönnt, der sich nach etwas Anfangsskepsis bewährt.
Ein paar Beobachtungen nach fast 2 Jahren und viel zu wenigen liegenden Kilometern:
-vor jeder Ausfahrt aufpumpen ist sehr lästig.
-Beladen bleibt ein ziemlicher Akt, Schale raus, Taschen Richtung Heck bugsieren und gefügig machen
- Camelbak einfädeln
- Akku anklemmen
-Schloss aufschließen und enttüddeln
-Wartung war bisher ein Hemmnis: mangels eigener Werkstatt waren umfangreichere Eingriffe eher auf absolut notwendige reduziert.
-Meine Basics habe ich in einer dafür besorgten Umhängetasche untergebracht: Telefon, Portemonnaie, Schlüssel, Multitool, Schläuche, Pumpe, Müsliriegel, Lappen, Reifenheber
Das Fahren selbst ist ein Hit. Ich hinke zwar deutlich meiner Kondition hinterher, aber wenn ich das Systemgewicht ins Verhältnis setze, bin ich insgesamt zufrieden.
Würde gerne Anschluss an die lokale Gemeinde finden, bisher kam aber immer was dazwischen.
Zum Pimpen gibt's Etliches: meine Lichtinstallation würde ich gerne aufwerten, Systemgewicht runterbringen, Antriebswiderstände verringern... Aber kommt Werkstatt, kommt Bock.
bin im Oberschwäbischen unterwegs. Ich darf einen SL Spezial mein Eigen nennen, der nach einem Unfall von @Tief-f-lieger gerichtet wurde. Hat Panzerlenkung, Carbonausleger Heckschwinge Stahl und BM Haube. Einen Mountain Drive habe ich mir zwischenzeitlich gegönnt, der sich nach etwas Anfangsskepsis bewährt.
Ein paar Beobachtungen nach fast 2 Jahren und viel zu wenigen liegenden Kilometern:
-vor jeder Ausfahrt aufpumpen ist sehr lästig.
-Beladen bleibt ein ziemlicher Akt, Schale raus, Taschen Richtung Heck bugsieren und gefügig machen
- Camelbak einfädeln
- Akku anklemmen
-Schloss aufschließen und enttüddeln
-Wartung war bisher ein Hemmnis: mangels eigener Werkstatt waren umfangreichere Eingriffe eher auf absolut notwendige reduziert.
-Meine Basics habe ich in einer dafür besorgten Umhängetasche untergebracht: Telefon, Portemonnaie, Schlüssel, Multitool, Schläuche, Pumpe, Müsliriegel, Lappen, Reifenheber
Das Fahren selbst ist ein Hit. Ich hinke zwar deutlich meiner Kondition hinterher, aber wenn ich das Systemgewicht ins Verhältnis setze, bin ich insgesamt zufrieden.
Würde gerne Anschluss an die lokale Gemeinde finden, bisher kam aber immer was dazwischen.
Zum Pimpen gibt's Etliches: meine Lichtinstallation würde ich gerne aufwerten, Systemgewicht runterbringen, Antriebswiderstände verringern... Aber kommt Werkstatt, kommt Bock.
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Ein paar Dinge noch, weil ich gerade nochmal einen Ausritt gemacht habe:
was mit der Büchse geht, wenn nur über ein paar hundert Meter minimales Gefälle ist, ist schier unglaublich. Ich habe mehrfach Autos im Rückspiegel gesichtet, die dann trotz freier Fahrbahn und Landstraße weder aufgeschlossen noch überholt haben. Das ist in meiner Wahrnehmung glorreich, nicht nur, weil ich in jeder Hinsicht das Ende der Fahnenstange nicht erreicht habe, sondern auch, weil es etliche andere Konzepte gibt, die dieses Maß an Souveränität und Sicherheit nicht vermittelt können.
Für die unglaubliche Menge an Arbeit und Erfindergeist, die in dieses Rad gegangen sind, bin ich sehr dankbar, selbst dann, wenn mein konkretes Rad eine ziemliche Baustelle ist. (aus aktuellem Anlass: hatte zu viel Schwitzwasser, das mir auf den Aldi -Akku getropft, der prompt seinen Dienst quittierte.
Aber wir sprechen hier eben nicht von in Großserie gefertigten Automobilen, sondern von individuell gefertigten aus Handarbeit. Dazu gehört dann eben dieser Pannen-zirkus. zumindest bei mir.
was mit der Büchse geht, wenn nur über ein paar hundert Meter minimales Gefälle ist, ist schier unglaublich. Ich habe mehrfach Autos im Rückspiegel gesichtet, die dann trotz freier Fahrbahn und Landstraße weder aufgeschlossen noch überholt haben. Das ist in meiner Wahrnehmung glorreich, nicht nur, weil ich in jeder Hinsicht das Ende der Fahnenstange nicht erreicht habe, sondern auch, weil es etliche andere Konzepte gibt, die dieses Maß an Souveränität und Sicherheit nicht vermittelt können.
Für die unglaubliche Menge an Arbeit und Erfindergeist, die in dieses Rad gegangen sind, bin ich sehr dankbar, selbst dann, wenn mein konkretes Rad eine ziemliche Baustelle ist. (aus aktuellem Anlass: hatte zu viel Schwitzwasser, das mir auf den Aldi -Akku getropft, der prompt seinen Dienst quittierte.
Aber wir sprechen hier eben nicht von in Großserie gefertigten Automobilen, sondern von individuell gefertigten aus Handarbeit. Dazu gehört dann eben dieser Pannen-zirkus. zumindest bei mir.
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Einen Punkt wollte ich noch erwähnen:
Kürzlich war ich mit dem Milan einkaufen:
Sack Kartoffeln à 5kg, Gemüse, Milch,… Wocheneinkauf eben. Ich würde schätzen, dass die Zuladung bei ca. 20kg lag-eine Ikea Täsch war zumindest voll. Ich erinnere mich daran, dass Helge mal meinte, dass sich bei mehr Gewicht die Straßenlage bessert- dass es so viel sein würde, damit habe ich nicht gerechnet-„auf Schienen fahren“ ist keine Übertreibung. Das Flattern bei lastwechseln oder Unebenheiten war komplett weg…
Kürzlich war ich mit dem Milan einkaufen:
Sack Kartoffeln à 5kg, Gemüse, Milch,… Wocheneinkauf eben. Ich würde schätzen, dass die Zuladung bei ca. 20kg lag-eine Ikea Täsch war zumindest voll. Ich erinnere mich daran, dass Helge mal meinte, dass sich bei mehr Gewicht die Straßenlage bessert- dass es so viel sein würde, damit habe ich nicht gerechnet-„auf Schienen fahren“ ist keine Übertreibung. Das Flattern bei lastwechseln oder Unebenheiten war komplett weg…
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Also, Boden mit Blei ausgießen und los gehts!
Ansonsten noch viel Spass mit deinem Milan!
Grüsse Markus
Ansonsten noch viel Spass mit deinem Milan!
Grüsse Markus
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Habe heute hinten bei meinem MK5 auf 11-46 gewechselt, musste allerdings den Platz für den Umwerfer vergrößern. Dafür habe ich die "Beule" unten aufgetrennt und eine etwas größere "Beule" laminiert. Jetzt schaltet es hinten einwandfrei. Freue mich auf die Berge.