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Diese Lampe habe ich auch schon seit Jahren drin. Finde es ultraschick und hatte vorher schon länger nach so etwas gesucht. Sooo schwach finde ich die gar nicht – na gut, vielleicht nicht für Stockfinsternis geeignet. Ich muss sie aber nochmal etwas schöner „vollintegrieren“:
Elegant einzubauen, aber wahrscheinlich ein sehr übler Blender.„made for Flevo“-Frontlampe
Nee nee, das ist mir schon bewusst und ein wichtiger Aspekt für mich. Das Ding ist sogar StVO-zugelassen und hat die entsprechende Kennzeichnung. Blendet tatsächlich nicht bei richtiger Einstellung.Elegant einzubauen, aber wahrscheinlich ein sehr übler Blender
Kann man die Lampe im Betrieb laden? Dann könntest Du eine USB-Verlängerung, die Du laut Flevo-Mailingliste eh installieren willst, dauerhaft dran lassen und die Lampe quasi direkt aus dem E-Bike-Akku speisen und wärst die lächerliche Fahrzeitbegrenzung im Dunkeln (man findet im Netz Berichte zwischen 1 und 5 Stunden) los.Beleuchtung auf Akkubetrieb
Aus dem von Dir verlinkten Test Blog:Dann könntest Du eine USB-Verlängerung, die Du laut Flevo-Mailingliste eh installieren willst...
?https://www.bike-b.de/knog-blinder-mob-led-im-test/ schrieb:Ein Ladekabel sucht man vergebens, denn die Blinder MOB werden kabellos mit dem USB-Anschluss verbunden. Das ist besonders praktisch...
Du steckst halt die Lampe direkt ans USB-Netzteil an, ohne Kabel eben. Da ist eine Zunge mit den entsprechenden Kontakten hinten dran, so wie das u.a. bei Rose zu sehen ist:kabellose USB Anschluss
Für meins auch. Neu hätte ich sie dafür nicht gekauft, habe sie aber sehr günstig 2nd Hand bekommen.preislich im oberen bereich, für mein empfinden.
Es gibt sicher bessere, aber ganz so schlecht ist es nicht, siehe den von @Racertje verlinkten Test. Maximale Leistung und Betriebsdauer sind bei Berliner Stadtfahrten für mich nicht ganz so wichtig, meist dürfte sogar die „Low“-Einstellung vollauf genügen, damit dann auch etwas längere Leuchtdauer.Das Leuchtbild würde mich interessieren,
Genau, das hoffe ich eigentlich und werde es ausprobieren.Kann man die Lampe im Betrieb laden?
Das macht die lästige Verkabelung noch einfacher … . Tatsächlich hat sie einfach nur einen USB-Stecker statt einer Buchse, man kann sie also tatsächlich „ohne Kabel“ in irgendeinen USB-Anschluss stecken. Man kann aber natürlich genausogut ein USB-Verlängerungskabel dranstecken.Egal, @FlevoBerliner wird schon wissen, wie der kabellose USB Anschluss ausschaut.
Ich nehme mal an, das ist der kleine Bruder vom WLAN Kabel?
Auf dem salziges Spritz- oder saures Regenwasser eine lange Einwirkzeit hat. Daher ist die Lampe wohl nur für Schönwetterfahrer oder den Einbau in Flevorahmen geeignet.einfach nur einen USB-Stecker
Ach, am gewöhnlichen Rad ist die weit oben am Lenker befestigt und sowieso muss man sie doch andauernd zum Aufladen ab- und mitnehmen, die bleibt also eh nicht im Siff. Das sehe ich jetzt nicht so kritisch.Auf dem salziges Spritz- oder saures Regenwasser eine lange Einwirkzeit hat.
So ähnlich habe ich damit beim Flevo vor Jahren auch mal testhalber angefangen. Mir scheint das einfach der naheliegendste Einbauort, und das Rohrende sieht vorne gleich nicht mehr so unmotiviert aus.Eine billige Taschenlampe genommen, mit einer Lage Isomatte umwickelt und vorne in den Rahmen reingesteckt.
Das ist sie natürlich. Aber ich glaube, das lässt sich hier ganz gut machen.die Ausrichtung der Lampe relevant