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so.. wie es hier mittlerweile von mir ja üblich ist - mal wieder ein kleiner Themenschwenk - wo ganz anders hin:
die Lenkerendschalthebel...
wer sich erinnert: Probleme damit, hab mir rasterlose bestellt...
und sie HIER: https://www.velomobilforum.de/forum...tters-evo-k-thread.44356/page-119#post-844582
mal kurz vorgestellt..
so.. jetzt bin ich ca. 1000km damit gefahren, und möchte für die dies interessiert meine Erfahrungen damit kurz kund tun...
verbaut hab ich sie NICHT im Velomobil, sondern am Trike..
da hatte der rechte Shimano-Lenkerendschalthabel (lässt sich von indiziert auf nichtindiziert umschalten; das was von Steintrike auch verbaut wird) verbaut
der rechte hatte da ein Problem.. beim schalten knarzte es gar fürchterlich und ich hatte immer das GEfühl: jetzt hat ers dann beim näcshten mal Schalten hinter sich..
ist da eine Feder wo gebrochen oder .. keine Ahnung..
jedenfalls: vor dem Kärntenurlaub vor einigen Wochen - Velomobil mitnehmen stand nicht zur Debatte - hab ich am Tag der Abfahrt noch schnell den Hebel + Schaltzug gewechselt.. Einstellen dann am Urlaubsort
zum Einstellen gibt's eigentlich nix, da die Hebel ja rasterlos sind
wie in meiner Bemerkung im Beitrag den ich oben verlinkt habe: 22 Klicks..
auf 9 Gänge umgelegt sind das nicht wirklich viele !
nochmal nachgezählt: es sind 27 Positionen die der Hebel hat
bei 9 Gängen als 3 Positionen pro Gang...
aber es reicht, man findet für jeden Gang eine Position ohne schleifen/rattern
(als die Hebel auf den Markt kamen, haben sie aber wohl nur 6 oder 7fach schalten müssen (??) )
bei meinen täglichen Fahrten im Urlaub im schönen Kärnten konnte ich feststellen:
a) der kaputte, knarzende Hebel zuvor hatte mir unheimlich viel Fahrspaß genommen.. das war mir gar nicht so klar...
mit den neuen Hebeln ists eine Freude
b) Trikefahren macht Spaß... es gibt keine zu steilen Berge, weil mit 26:34 kommt man wirklich überall spielend rauf (im Vergleich zu meinem Evo-K)
c) Trikefahren ist langsamer, ja.. aber nach 2-3 TAgen ohne Velomobil gewöhnt man sich daran auch wieder...
d) bei Trikefahren sind die Beine immer in Bewegung.. 50km Tour = 50km durchgehend strampeln.. man fühlt sich sportlicher als bei Fahren im Velomobil, auch wenn man 3fache STrecke mit Velomobil fährt
mir hat die Zeit mit dem Trike jedenfalls wieder sehr viel Spaß gemacht.. nur bei Senken und Gegenanstiegen wurde mir wieder bewusst, wie schlecht diesbezüglich das Trike im Vergleich zum Evo-K ist
zurück zur Schaltung:
gefällt mir am Trike... viel besser als die Alte..
die Hebel machen auf mich den Eindruck, dass sie unzerstörbar sind..
(die Plastik-Reib-Beilagscheibe könnte kaputt gehen)
man kann wärend der Fahrt die Auslösestärke beim runterschalten einstellen, gerade so, dass bei Bodenunebenheiten die Gänge nicht springen..
beim Schalten gibt's kein Ruckeln oder rumpfen.. trotz dieser Reibungseinstellung per Schraube: es schaltet sich flüssig/sanft, "ruckelfrei"
ist sie perfekt ?
jein...
die Schaltung am Velomobil funktioniert mittlerweile wieder (zumindest mit großem Kettenblatt bei allen Gängen)..
und WENN die Schaltung eben funktioniert, ist es schon fein, sich keien Gedanken machen zu müssen, zu lauschen ob Gang richtig drinnen ist, sondern einfach die gänge reinzuknallen...
schalten und vergessen..
so gut diese indexlosen Schalthebel sind: man kann immer nachjustieren, funktioniert problemlos.. aber man muss das halt auch immerwieder machen, weil man nicht immer auf anhieb den Gang perfekt erwischt..
man fährt mehr nach "Gehör"
aus diesem Grund werde ich - solange meine jetzige Schaltung im Evo-K funktioniert, und der Ärger damit nicht zurückkommt und dann zu groß wird - im Evo-K weiterhin mit indexierten Schalthebeln fahren..
im Evo-K sind genug Geräusche.. da dann auch noch immer auf die Schaltung hören müssen, ob Gang richtig drinnen ist.. will ich dann doch nicht
die Lenkerendschalthebel...
wer sich erinnert: Probleme damit, hab mir rasterlose bestellt...
und sie HIER: https://www.velomobilforum.de/forum...tters-evo-k-thread.44356/page-119#post-844582
mal kurz vorgestellt..
so.. jetzt bin ich ca. 1000km damit gefahren, und möchte für die dies interessiert meine Erfahrungen damit kurz kund tun...
verbaut hab ich sie NICHT im Velomobil, sondern am Trike..
da hatte der rechte Shimano-Lenkerendschalthabel (lässt sich von indiziert auf nichtindiziert umschalten; das was von Steintrike auch verbaut wird) verbaut
der rechte hatte da ein Problem.. beim schalten knarzte es gar fürchterlich und ich hatte immer das GEfühl: jetzt hat ers dann beim näcshten mal Schalten hinter sich..
ist da eine Feder wo gebrochen oder .. keine Ahnung..
jedenfalls: vor dem Kärntenurlaub vor einigen Wochen - Velomobil mitnehmen stand nicht zur Debatte - hab ich am Tag der Abfahrt noch schnell den Hebel + Schaltzug gewechselt.. Einstellen dann am Urlaubsort
zum Einstellen gibt's eigentlich nix, da die Hebel ja rasterlos sind
wie in meiner Bemerkung im Beitrag den ich oben verlinkt habe: 22 Klicks..
auf 9 Gänge umgelegt sind das nicht wirklich viele !
nochmal nachgezählt: es sind 27 Positionen die der Hebel hat
bei 9 Gängen als 3 Positionen pro Gang...
aber es reicht, man findet für jeden Gang eine Position ohne schleifen/rattern
(als die Hebel auf den Markt kamen, haben sie aber wohl nur 6 oder 7fach schalten müssen (??) )
bei meinen täglichen Fahrten im Urlaub im schönen Kärnten konnte ich feststellen:
a) der kaputte, knarzende Hebel zuvor hatte mir unheimlich viel Fahrspaß genommen.. das war mir gar nicht so klar...
mit den neuen Hebeln ists eine Freude
b) Trikefahren macht Spaß... es gibt keine zu steilen Berge, weil mit 26:34 kommt man wirklich überall spielend rauf (im Vergleich zu meinem Evo-K)
c) Trikefahren ist langsamer, ja.. aber nach 2-3 TAgen ohne Velomobil gewöhnt man sich daran auch wieder...
d) bei Trikefahren sind die Beine immer in Bewegung.. 50km Tour = 50km durchgehend strampeln.. man fühlt sich sportlicher als bei Fahren im Velomobil, auch wenn man 3fache STrecke mit Velomobil fährt
mir hat die Zeit mit dem Trike jedenfalls wieder sehr viel Spaß gemacht.. nur bei Senken und Gegenanstiegen wurde mir wieder bewusst, wie schlecht diesbezüglich das Trike im Vergleich zum Evo-K ist
zurück zur Schaltung:
gefällt mir am Trike... viel besser als die Alte..
die Hebel machen auf mich den Eindruck, dass sie unzerstörbar sind..
(die Plastik-Reib-Beilagscheibe könnte kaputt gehen)
man kann wärend der Fahrt die Auslösestärke beim runterschalten einstellen, gerade so, dass bei Bodenunebenheiten die Gänge nicht springen..
beim Schalten gibt's kein Ruckeln oder rumpfen.. trotz dieser Reibungseinstellung per Schraube: es schaltet sich flüssig/sanft, "ruckelfrei"
ist sie perfekt ?
jein...
die Schaltung am Velomobil funktioniert mittlerweile wieder (zumindest mit großem Kettenblatt bei allen Gängen)..
und WENN die Schaltung eben funktioniert, ist es schon fein, sich keien Gedanken machen zu müssen, zu lauschen ob Gang richtig drinnen ist, sondern einfach die gänge reinzuknallen...
schalten und vergessen..
so gut diese indexlosen Schalthebel sind: man kann immer nachjustieren, funktioniert problemlos.. aber man muss das halt auch immerwieder machen, weil man nicht immer auf anhieb den Gang perfekt erwischt..
man fährt mehr nach "Gehör"
aus diesem Grund werde ich - solange meine jetzige Schaltung im Evo-K funktioniert, und der Ärger damit nicht zurückkommt und dann zu groß wird - im Evo-K weiterhin mit indexierten Schalthebeln fahren..
im Evo-K sind genug Geräusche.. da dann auch noch immer auf die Schaltung hören müssen, ob Gang richtig drinnen ist.. will ich dann doch nicht