Kräuterbutters Evo-K Thread

ok.. ihr habt zuviel Fantasie ;) ( wobei: Nobbis letztes Posting war ja schon ganz knapp dran *lol*)

ich sag mal so: der Tretlagermast hat auch 62mm Durchmesser
 
Der Tretlagermast hat also einen Außendurchmesser von 62 mm und Du hast ein Rohr gekauft, was -- wenn fertig -- weder im Außen- noch Innemdurchmesser dazu passt. Interessantes Rätsel
 
Beinarbeit schrieb:
Der Tretlagermast hat also einen Außendurchmesser von 62 mm und Du hast ein Rohr gekauft, was -- wenn fertig -- weder im Außen- noch Innemdurchmesser dazu passt. Interessantes Rätsel
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na doch.. wenn ich fertig bin, passt es dazu... 62mm...

(ich hab nur keiens mit 62mm gefunden.. deshalb eines mit 60mm gekauft... wird mit Balsa aufgedickt)...

um das Rätsel aufzulösen:
das wird meine Positiv-Form des Tretlagerauslegers

ich hab mich dagegen entschieden, die Fronthaube abzunehmen..
a) fürchte ich, dabei was zu beschädigen.. der Kleber scheint mir widerspenstig zu sein
b) krieg ichs wohl nie wieder gescheit drauf..

aber: ein Umwerfer-Rohr anzulaminieren, inkl. Ausrichten etc.. das wird nix kopfüber...
seitlich liegend auch ned vernünftig..

deshalb: das Stahlrohr, auf 62mm (oder 63mm) gebracht -> dient mir als Positiv-Form...

hier werde ich eine Halbschale dann drauflaminieren..
auf dieser dann kommt eine senkrecht stehende Platte (6mm Kohlefaser) mit Bohrungen...

an diese Platte wird dann meine "Adapterplatte" geschraubt (6mm Sperrholz)....
und an diese dann der Anlötsockel für den Umwerfer...

sollte sich grob was an der Kettenblattkonstelation (Größe) ändern, kann ich durch Tausch der Adapterplatte die Position des Anlötsockels verändern

diese Halbschale dann - werde ich anfangs mit Gewebeklebeband am Ausleger montieren um die Funktion zu prüfen, obs so funktioniert wie ich mir das vorstelle...

und dann schlussendlich dann auf den Ausleger kleben...

somit kann ich alles außerhalb des Velomobils bauen und anpassen.. und nur noch beim finalen Schritt muss ich im Velomobil kleben...

mag 40g schwerer sein als es sein müsste wenn ich direkt verkleben würde.. aber so hab ich mehr Möglichkeiten Fehler auszubessern, zu testen.. und vor allem: kreuzschonend zu laminieren..

ihr df-Fahrer mit eurem Loch vorne in der Haube wisst ja gar ned wie das ist, wenn man so ein Loch ned hat ;)

so jedenfalls die Idee...
Umwerfer: der lange den mir Nobbi empfohlen hat (hab ich in USA bekommen)

achja: die Platte soll dort dann an den Ausleger kommen, wo der Umwerfer auch montiert ist..
nicht wie sonst: angeklebt vorne am Tretlager, aber Umwerfer sitzt den Halbdurchmesser eines 70er-Kettenblattes entfernt dann am Rohr (großer Hebel)

mal schauen, ob ich das dann mit meinen bescheidenen Mitteln und Können so umsetzen kann wie ich mir das vorstelle
[DOUBLEPOST=1517572506][/DOUBLEPOST]Traum wäre diese Umwerferperformance, wie ich sie am Trike habe:

wird im Velomobil mit 30 - 46 - 65 wohl ned spielen ;)
 
kann ich dir sagen wenn ich zuhause bin..
Quelle.. USA.. (hab ich vor halbem jahr bei ebay gekauft.. war wohl Einzelstück.. also keine genaue Quelle mehr)
 
so...
nachdem dieses Jahr km-technisch beschämend bekommen hat....
gerademal 15mal Arbeitsweg gefahren = 150km

hab ich heute seit längerem erste kleine Tour gemacht (95km, 500hm)

Plattentechnisch darfs jetzt ruhig wieder nachlassen.. 1Monat und 250km => 4 Platten

beim Rausfahren aus der Stadt (Wienzeile, Hadikgasse, 3 Spurig) links von 20-30 voll besetzen Polizeibussen und Wega-Fahrzeugen mit Blaulicht überholt worden,
oben kreiste ein Hubschrauber...

"Was is da los ? ist der Trump nach Wien gekommen?"

ne....
Fussball-Trottel!


die haben auf der Brücke irgenwelche Feuer gezündet und ständig Sprengsätze (also das waren nicht blos Schweizerkracher) runtergeschmissen... 2 Läufer und eine Dame mit Kinderwagen haben sich noch in Sicherheit gebracht...
diesen Trottel sollte man Stadionverbot auf Lebenszeit geben

10min warten bis diese "fussballfans" von der Polizei von der Brücke entfernt waren...

Gott...
ich fahr doch auch nicht mit meinem Velomobil durch die Stadt und schmeiß - weil ich ja HPV-Fan bin - vor lauter Emotion Kracher und Feuerwerkskörper durch die Gegend !

bei Rückfahrt an der Donau, schöner Sonnenuntergang an einem Seitenarm...
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kurz vor Wien dann der Einbruch...
ich hatte vor der Abfahrt so um 14:00 mein Frühstück ;) - einen Wrap bei McDonalds...
für die 95km sollte das doch locker reichen...

Pustekuchen...
kurz vor Wien bzw. eigentlich schon in Wien auf der donauinsel....
einbruch...
massiv...
(tja.. heißer Tee nur mit Süßstoff versehen liefert wohl nicht viel Energie)

ich bin glaub ich mit 15km/h dahingekrochen.. einziges Ziel: nach links weg nach Floridsdorf rein, um dort am Würstelstand oder bei McDo Energie zu finden..

vor einer Brückenauffahrt - wieviel? 5 Höhenmeter vielleicht? - fehlte mir die Energie..
bin dann 10min dort gestanden - soo müde - und gewartet, dabei konzentriert ned einzuschlafen... ("Velomobil-Fahrer auf Donauinsel erfroren" - die Schlagzeile brauchts ned)

ich bin mit Müh und not die letzten 1-2km zum McDonalds gerollt..

dort 3 Versuche gebraucht aus dem Velomobil zu kommen..
habs dann so stehen lassen, ohne abzusperren.. ich glaub ich wär vom Boden (Kette durchs Hinterrad) nimma aufgestanden...

die 50m zum McDonalds bin ich gewankt wie ein betrunkener mit weichen Knien...

nach einem Menü und 3 Nachspeisen (soviel zum Thema Abnehmen :rolleyes: ) wurde es mir - total nassgeschwitzt - dann recht kalt..
also wieder ins Velomobil..
nach 2km spürte ich, wie die Kräfte wieder da waren, und es wurde wieder ordentlich gepresst...
erstaunlich wie "digital" das doch mit der Essenszufuhr (bei mir?) ist: Burger rein, und von "keine Energie um 100m weit zu gehen" hin zu "50km/h knack ma bis zur Brücke"

schöne Tour gewesen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Herzlichen Glückwunsch, du hattest eine Unterzuckerung. :coffee:

Allerdings scheinen deine Glykogenvorräte vorher bereits leer gewesen zu sein, denn eine solche Tour könnte deine Leber üblicherweise problemlos "buffern", sofern genug zwischengespeichert wurde. Könnte mit deinem Abnehmvorhaben zusammenhängen.
Kraeuterbutter schrieb:
(tja.. heißer Tee nur mit Süßstoff versehen liefert wohl nicht viel Energie)
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Null. Süßstoff hat zwischen 300 und 600 mal weniger Kohlenhydrate bei gleicher Süßwirkung gegenüber Kristallzucker. Mengenmäßig sind die Kohlenhydrate sogar vergleichbar, doch durch intensivere Süße braucht der Tee bedeutend weniger davon. Am Ende bleiben demnach von üblichen 6-18g Zucker/Kohlenhydraten auf 0,2l Tee 0,05g Kohlenhydrate übrig, wenn es mit Süßstoff gesüßt wurde (wenn überhaupt.. das ist schon hoch geschätzt). Da kannst du auch Wasser trinken, ähnlicher Effekt.
Kraeuterbutter schrieb:
die 50m zum McDonalds bin ich gewankt wie ein betrunkener mit weichen Knien
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Solange dein Kinn-/Lippenbereich nicht taub wurde: Das schaffst du locker. Wenn du kein Gefühl mehr in den Extremitäten hast und dir die Ansteuerung schwer fällt, wird es Zeit..
Kraeuterbutter schrieb:
nach einem Menü und 3 Nachspeisen (soviel zum Thema Abnehmen :rolleyes: ) wurde es mir - total nassgeschwitzt - dann recht kalt..
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Wenn du eine Unterzuckerung hast, fordert der Körper über div. Ausschüttungen chemischer Botenstoffe das "instinktive Fressen" kohlenhydratreicher Nahrungsmittel. Wie der Name bereits sagt: Du frisst auch, wenn der Zucker sich schon wieder normalisiert, solange du nicht bewusst dagegen ankämpfst. Es ist jedoch ratsam, nicht zuviel zu konsumieren, ansonsten kann das Gegenteil nach 1-3 Stunden eintreten: Kurzzeitige Spitze + Sport durch Weiterfahren = Nächste Senkung kommt..

Der Kreislauf ist dann erst einmal am Boden und du frierst (eigentlich schon auf deinem Weg zum McD, bloß merkst du es aufgrund von Adrenalinausstoß nicht wirklich).
Kraeuterbutter schrieb:
erstaunlich wie "digital" das doch mit der Essenszufuhr (bei mir?) ist: Burger rein, und von "keine Energie um 100m weit zu gehen" hin zu "50km/h knack ma bis zur Brücke"
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Nun, McD Burger beinhalten deutlich, deutlich mehr Kohlenhydrate, als einer denkt, selbst, wenn er täglich Burger isst (selbstgemachte beispielsweise). Das liegt an der Zusammensetzung: Die Soßen beinhalten massive Mengen an Zucker/Glucose, derartige Mengen, dass du nach zwei Burgern dir teilweise (je nach Burger) 12 Einheiten (*12g Kohlenhydrate = 144g Kohlenhydrate) hineingeschaufelt hast - und sie nicht, wie bei anderen Gebäckwaren erst nach 1-5 Stunden aus Stärke zu Blutzucker gewandelt werden, sondern innerhalb von <20 Minuten.. demnach große Mengen an Einfachzucker, offenbar. Ich bin nach jedem Besuch wieder überrascht: Wenn ich 40 BE nach einer großen Mahlzeit beim Asiatenbuffet erreichen wollte, müsste ich rd. acht Teller voll essen - bei McD reichen 6 Burger, 2 Pommes und ein paar Nuggets.. Extrem viele Kohlenhydrate, die (nicht nachvollziehbarerweise - denn der Aufbau ist, wenn du es selbst produzierst, eher zuckerarm) dort drinstecken.

Viele Grüße
Wolf
 
@TitanWolf
danke für die Erklärungen ! Da hab ich mal viel gelernt!
ja.. ich versuche im Moment wieder abzunehmen...

100km sind normalerweise immer drinnen, ohne Essen, ohne Trinken..
aber wahrscheinlich sind die letzten 2 Tage mit Fisch und Salat und somit kcal-Defizit Zuviel gewesen..
deshalb hab ich heut früh vor der Abfahrt ja auch noch einen Wrap bei McDo (weil laut Freundin noch am ehesten "Abnehm"-kompatibel) zu mir genommen

war ja nicht mein erster Hungerast ;)

bin mal - zuhause im Burgenland - von einer Radtour zurückgekommen.. Kräfte schwanden...
"zuhause" wäre nur noch noch 3km entfernt gewesen.. das Haus meiner verstorbenen Oma mit Garten aber nur 1,5km und lag am Weg..
also dort hin, und dann mit beiden Händen im Garten Trauben in mich reingeschaufelt...

und wie du sagst: wohl viel mehr als nötig...

die Trauben taten dann ihre Wirkung paar Stunden später ;) ;)
 
Reinhard schrieb:
:eek:
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Das liest sich nach einer gigantischen Menge, ist jedoch leicht zu konsumieren. Gewichtsmengenmäßig kaum mehr, als es drei bis vier selfmade-Burger mit je zwei Pattys und einer Portion Pommes Frites aufweisen würde. Um indes die gleiche Menge an Kohlenhydraten (wie bei der McD-Mahlzeit = ~35-40 BE) zu verzehren, müsstest Du etwa 17-25(!) Standard-Vollkornbrötchen (wahlweise mit Wurst oder Käse und bestenfalls Gemüse/Krautsalat) verzehren. Das wäre volumenseitig ein Vielfaches hiervon.

Interessanterweise liegen "selfmade"-Burger selbst größerer Kaliber mit Pattys (Fleisch ist kohlenhydratfrei, jedoch sind etwaige Brat- und Soßenzugaben es nicht zwangsläufig), Gemüse (ebenfalls kohlenhydratfrei), Schinken, Käse (dito.. zumindest annähernd, je nach Beigaben) und den Buns (Brötchen, der Hauptträger von Kohlenhydraten neben den Soßen, jedoch als Gebäckstück nicht innerhalb der ersten Stunde nach Verzehr "durchschlagend" im Peak) zwischen 3 und 5 BE, selbst, wenn sie das Doppelte der McD-Burger wiegen.

Da steckt demnach keine Verschwörungstheorie dahinter, sondern simple Erklärungen: Den Buns von McD wird bei der Herstellung offenbar Zucker beigemischt, den Soßen ohnehin, evtl. sind auch einige der draufgelegten Zutaten karamellisiert oder in Zucker gebadet, wer weiß.. Allerdings ist die enorme Süße, welche dort kohlenhydratseitig untergebracht wird, nicht wirklich herausschmeckbar. Ja, sie schmecken süß (die Soßen z.B.), jedoch sind dort immense Mengen an Kohlenhydraten in einem Produkt, welches üblicherweise eher wenige Kohlenhydrate und dafür deutlich höhere Fett- und Eiweißanteile aufweist - und dafür schmeckt es nicht durchdringend süß.

Bei Burger King lässt sich bei Whoppern z.B. das gleiche Spiel beobachten: Viele Zutaten welche in ihrer "Basis"zusammensetzung kaum Kohlenhydrate beinhalten, steigern den Blutzuckerspiegel unangemessen. Karamellisierte Baconstrips? Wer weiß..

Somit sind einige BK- und viele McD-Burger tatsächlich extreme Blutzuckerpusher - und dies bis zu 3h nach Verzehr, wobei der Peak schon <1h eintritt.
Kraeuterbutter schrieb:
aber wahrscheinlich sind die letzten 2 Tage mit Fisch und Salat und somit kcal-Defizit Zuviel gewesen..
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Das liegt weniger am kCal.-Defizit. Das für sich reduziert die Glykogenvorräte nicht direkt.

Was diese reduziert, ist ein Kohlenhydratdefizit, da der Körper ungerne in großen Mengen auf Fettverbrennung umschwenkt. Demnach: Blutzucker sinkt = Glykogen wird "ausgeschüttet" = Blutzucker steigt = Insulin-Blutzucker-Muskelzusammenspiel funktioniert weiterhin = keine Änderung von Nöten. Die Ausschüttung erfolgt automatisch, je nach Blutzuckerlevel und Betätigungslevel (somit auch Insulinlevel). Auch je nach "Gewöhnung" an niedrige Blutzuckerwerte.

Allerdings besitzt du keinen.. Füllstandsanzeiger, also kein Gefühl oder eine wahrnehmbare Rückmeldung darüber, wie gefüllt die Vorräte sind. Das "Nachfüllen" der Glykogenspeicher dauert länger, ist nicht in wenigen Stunden erledigt. Auch können die Vorräte und das "Ausschütten" durch gesundheitliche Einflüsse und persistentes "Nutzen" ihre Wirkung verlieren (ergo: Vorräte werden nicht mehr in sinnvollen Mengen angelagert oder genutzt, auch wenn dies nahrungsaufnahmeseitig problemlos möglich wäre). Ist meine eigene Erfahrung, kann sich bei dir auch unterscheiden, allerdings gibt es wohl nur wenige lebende Menschen, welche derart viele Unterzuckerungen in ihrem Leben hatten (>3000, davon mittlerweile 6 ganz knapp über Null, jedoch partiell bei Bewusstsein, Wert von 1-4 mg/dl etwa, allerdings bin ich komaseitig nahezu unkaputtbar und wachte immer wieder auf - bislang zumindest), daher kann ich die Erfahrungen schon sehr gut analysieren, einfach, weil ich sie jederzeit herbeirufen kann..

Aufgrund des fehlenden Füllstandsanzeigers kann es dir passieren, dass 9/10 Touren mit >100 km problemlos ablaufen, du ohne Nahrungsaufnahme überhaupt nichts merkst und problemlos ankommst, bei der einen von 10 Touren jedoch nach 40 km zusammensackst und im Hungerast landest. Dann war bei dieser Tour kein Glykogen mehr abrufbar = Ende finito = Blutzucker unter 50.. 40.. mg/dl und spätestens dann merkst du die Nachteile deutlich.

DePälzer schrieb:
Also für dich und Familie:rolleyes:?
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Nein, nur für mich. Ich bin für meine Statur ein schwarzes Loch, wenn ich es sein will. Kann ja gerne jemand von ähnlicher Statur oder auch mit 10 Kg Mehrgewicht ein Wettessen an einem guten Tag mit mir starten.. Momentan will ich abnehmen, demnach esse ich üblicherweise genausoviel oder weniger wie andere von meiner Statur.

Viele Grüße
Wolf
 
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Kraeuterbutter schrieb:
ja.. ich versuche im Moment wieder abzunehmen...
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Tim Mälzer sagte vor kurzem sinngemäß: "Du kannst nicht abnehmen und glauben danach wieder essen zu können wie vorher. Das führt zum jo-jo-Effekt und am Ende wiegst du mehr als vorher."
Also das Abnehmen ist der einfache Teil. Danach das Gewicht halten ist das richtige Problem. Wenn du dauerhaft abnehmen willst, dann musst du dauerhaft weniger essen:cry:.
 
DePälzer schrieb:
Wenn du dauerhaft abnehmen willst, dann musst du dauerhaft weniger essen:cry:.
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Nicht zwangsläufig. Es gibt noch zwei Alternativen:

"Anders" essen (= andere Lebensmittel, welche nicht dazu tendieren, anzusetzen - Obst und Gemüse beispielsweise.. frisch, nicht in Tüten gepresst und gezuckert :whistle:)
Mehr Aktivität (= mehr Verbrennung / Umsatz im Körper)

Viele Grüße
Wolf
 
Kraeuterbutter schrieb:
McDonalds
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Wenn nix andres offen oder lange Autofahrt nix dabei geh ich da manchmal noch hin, obwohls mich ärgert. Der gewohnte Füllstand wird einfach nicht erreicht.
Hab auch den Eindruck, dass dort alles süß schmeckt. Ähnlich auch bei Autobahnraststätten. Denke mir hinterher immer, wär besser gewesen nicht anzuhalten.
Zum schnellen Wiederherstellen der Kräfte taugt der McD ganz gut.
Das Gefühl alles tut weh, hab keine Lust mehr, 100 W tun weh kenn ich auch, aber es ist nicht mehr so schlimm wie früher.
Nach 2 h Fahrt ohne Essen ist immer die Sprintleistung im Keller und man schleppt sich halt weiter. Meine 96 km Wochenendfahrt mache ich ohne alles dabei, esse aber vorher.
Wahrscheinlich täts noch besser trainieren, wenn man mit leerem Magen fährt, aber ich mag das Gefühl nicht.
 
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