Jack-Lee
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@-cr : wenn man einen Verbrenner mal 3 Jahre mit je 25000km "weiter fährt" hat man mehr Energie verballert und CO2 eingesetzt, als hätte man sich ein neues E-Fahrzeug gekauft.
Viele scheinen dem Mythos auf zu setzen, dass die Herstellung eines Autos viel mehr Co2 freisetzt als das fahren. Und das stimmt halt einfach nicht.
Die Herstellung und die Ensorgung eines Verbrenner KFZ der Golf-Klasse macht das etwa 15% des CO2 Ausstoßes aus, der im Gesamtfahrzeugleben anfällt. Bei E-Autos ist der absolute Wert nur minimal höher, denn ein Fahrzeugakku ist viel weniger "Umweltzerstörung" als die meisten wohl glauben mögen. Lithium brauchts wenige kg und dafür braucht es in etwa so viel Wasser wie für einen Hamburger oder 10 Avocados. Komisch das nur beim Lithiumabbau herum geschriehen wird wegen "WASSERVERBRAUCH! SCHLIMM!" . Cobaltgewinnung ist nicht geil, aber Tesla benötigt z.B. für ihre Akkus keines mehr und die anderen Hersteller haben den Anteil auch massiv reduzieren können. Zudem lebt ein Fahrzeugakku länger, als die allermeisten Verbrennermotoren, welche für die Herstellerung mittlerweile ähnliche Energiemengen verschlingen (denn beim Verbrenner brauchts nicht nur den Rumpfmotor, sondern massig Anbauteile, Turbolader, 6 Gang Automatikgetriebe, Auspuff, Abgasnachbehandlung, Tank...) .
Kurzfassung gibts hier : https://www.mdr.de/wissen/faszinati...on-fuer-e-autos-geringer-als-gedacht-100.html
"Leider werden solche Studien derzeit permanent missbraucht, um Elektrofahrzeuge in Misskredit zu bringen, ganz nach dem Motto: Seht her, Elektroautos sind auch nicht besser als Verbrenner! Darum darf ich jetzt weiter Verbrennerauto fahren. Mit dem Festhalten am Verbrennungsmotor lassen sich aber keinerlei Klimaziele erreichen." Volker Quaschning
Viele scheinen dem Mythos auf zu setzen, dass die Herstellung eines Autos viel mehr Co2 freisetzt als das fahren. Und das stimmt halt einfach nicht.
Die Herstellung und die Ensorgung eines Verbrenner KFZ der Golf-Klasse macht das etwa 15% des CO2 Ausstoßes aus, der im Gesamtfahrzeugleben anfällt. Bei E-Autos ist der absolute Wert nur minimal höher, denn ein Fahrzeugakku ist viel weniger "Umweltzerstörung" als die meisten wohl glauben mögen. Lithium brauchts wenige kg und dafür braucht es in etwa so viel Wasser wie für einen Hamburger oder 10 Avocados. Komisch das nur beim Lithiumabbau herum geschriehen wird wegen "WASSERVERBRAUCH! SCHLIMM!" . Cobaltgewinnung ist nicht geil, aber Tesla benötigt z.B. für ihre Akkus keines mehr und die anderen Hersteller haben den Anteil auch massiv reduzieren können. Zudem lebt ein Fahrzeugakku länger, als die allermeisten Verbrennermotoren, welche für die Herstellerung mittlerweile ähnliche Energiemengen verschlingen (denn beim Verbrenner brauchts nicht nur den Rumpfmotor, sondern massig Anbauteile, Turbolader, 6 Gang Automatikgetriebe, Auspuff, Abgasnachbehandlung, Tank...) .
Kurzfassung gibts hier : https://www.mdr.de/wissen/faszinati...on-fuer-e-autos-geringer-als-gedacht-100.html
"Leider werden solche Studien derzeit permanent missbraucht, um Elektrofahrzeuge in Misskredit zu bringen, ganz nach dem Motto: Seht her, Elektroautos sind auch nicht besser als Verbrenner! Darum darf ich jetzt weiter Verbrennerauto fahren. Mit dem Festhalten am Verbrennungsmotor lassen sich aber keinerlei Klimaziele erreichen." Volker Quaschning