Klimawandel - mehr Zahlen

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...und der Arzt fährt dann zu der Oma aufs Dorf um ihr Zipperlein zu kurieren.
Meine Eltern sind z.B. beide 79 und nicht wirklich mehr gut zu Fuß. Die 1,5 Kilometer bis zur hiesigen Bushaltestelle wäre für sie selbst mit Rollator eine Tortur. Dann eine halbe Stunde mit dem Bus über die Dörfer in die Stadt und dann noch mal einen Kilometer zum Doc. Das selbe Spielchen wieder Retoure + schlechtestenfalls eine Stunde Wartezeit auf den Bus.
So setzen sie sich hier in ihren kleinen Corsa, fahren auf den Parkplatz und haben es 2 Minuten Fußweg zum Ziel. Von der Zeiteinsparung von glatt zwei Stunden will ich jetzt gar nicht reden. Taxikosten hin und zurück knapp 40€.
Ja da müssen dann ein paar Probleme gelöst werden für die Umstellung. Ich denke jedoch das ist es wert. Man bedenke zum Beispiel die lebensbedrohlichen Auswirkungen die klimawandelsbedingte Hitzewellen schon jetzt auf alte Menschen haben.
 
...und der Arzt fährt dann zu der Oma aufs Dorf um ihr Zipperlein zu kurieren.
Meine Eltern sind z.B. beide 79 und nicht wirklich mehr gut zu Fuß. Die 1,5 Kilometer bis zur hiesigen Bushaltestelle wäre für sie selbst mit Rollator eine Tortur. Dann eine halbe Stunde mit dem Bus über die Dörfer in die Stadt und dann noch mal einen Kilometer zum Doc. Das selbe Spielchen wieder Retoure + schlechtestenfalls eine Stunde Wartezeit auf den Bus.
So setzen sie sich hier in ihren kleinen Corsa, fahren auf den Parkplatz und haben es 2 Minuten Fußweg zum Ziel. Von der Zeiteinsparung von glatt zwei Stunden will ich jetzt gar nicht reden. Taxikosten hin und zurück knapp 40€.
Das gilt für alle anderen 79.999.999 Deutschen natürlich auch?
 
Die genannten Fahrdienste. Ich hoffe auf autonomes fahren für diese Bevölkerungsgruppe. Ich hab mal für meine Großeltern durch gerechnet was billiger ist : Taxi oder eigenes Auto. Das Ergebnis kannst du dir denken, oder? Auch wenn da sogar Fahrten über 100km dabei sind.
 
Kein ganz aktueller Diskussionanschluss an die Zappelstrom-Netzstabilitäts-Puffer-Fragen von vor ein paar Seiten. Aber am WE ist mal das Thema aufgeploppt und ich hab mich kurz den unzähligen "Fakten" ausgesetzt, mit denen sich die ganzen Bürgerinitiativen so gegenseitig füttern. D.h. die Info-Dealer wie Vernunftkraft, EIKE und z.B. emeritierte Oberschlaumeierprofessoren, die sich schon um die Elektroauto-Debatte verdient gemacht haben (HW Sinn).

Dabei ist mir nochmal eklatant bewusst geworden, dass wenn man sich einmal in solchen Argumentationsfiguren verfängt (z.B. weil man emotional getriggert ist durch nen potentielles Windrad in der Nachbarschaft)... und kein Freund wissenschaftlicher Mühen im Umgang mit den gehandelten Fakten und Quellen ist, dass dann die präsentierte Info-Flut für jeden Normalbürger eine plausibel erschlagende Story liefert, die nur den einen Rückschluss zulässt, wonach uns die linksgrünversiffte und von der übermächtigen Windindustrielobby gepeitschte Merkeldiktatur in den Untergang treiben will... oder harmloser formuliert, dass die Energiepolitik durchweg von Idioten gemacht wird, die das Offensichtliche nicht erkennen - Windenergie ist "Müllenergie" die einzig und allein das Netz destabilisiert.

Das Problem ist wieder mal (wie beim Überthema "Klimaskeptiker" auch), dass man jeder schnell hingeschlonzten Behaupten und jedem Spotlight von Propagandisten und ihren Multiplikatoren, von wissenschaftlicher Seite endlose Mühen entgegenstellen muss, um die zu überprüfen, zu entkräften und einzuordnen. Und hat man das einmal durch, beginnt die Runde irgend woanders wieder von Neuem. Nur wer hat überhaupt Bock auf so ne Endlosschleife? Wer macht sich die redliche Arbeit, noch auf "alternative Fakten" einzugehen, wenn das so ein nerviger Kampf gegen Windmühlen ist, die sich dem wissenschaftlichen Prozedere nur oberflächlich verpflichtet fühlen? Und wenn doch mal, welche Reichweite haben diese Mühen im Vergleich zu den populistischen Plattformen und ihren emotionalisierten Häppchen für geneigte Hutbürger?

Was daraus folgt ist wirklich ein Auseinanderbrechen in Parallelgesellschaften, die einfach nicht mehr mitgenommen werden können bei der Klima- und Energiepolitik. Und wenn da die Masse an desinformierter Betroffenheit und Fundamentalopposition auf politisch relevante Größenordnungen wächst, sind (EU-getriebene) Maßnahmen zur strukturellen Energiewende wie ein UFO in der Gesellschaft, welches auf keinerlei Verständnis trifft... und damit erst recht nicht auf Bereitschaft, seinen eigenen liebgewonnen Lebensstil bei Mobilität, Konsum, Essen, Wohnen etc. in Frage zu stellen und abzurüsten... oder eben die simple Windmühle hinterm Dorf zu akzeptieren.

Naja, bevor ich mich in Schwarzseherei ergieße und vergeblich die Pointe suche, wollte ich noch zwei nette Fundstücke hier verewigen:
  1. die perfekt aufbereitete Datenbasis zur fluktuierenden Storm-Erzeugung: https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/09.04.2021/12.04.2021/
  2. eine beispielhafte Auseinandersetzung mit beliebten Behauptungen zur Dunkelflaute: https://energiewende.eu/windkraft-ungleichmaessige-erzeugung/
1618254261197.png
Die Interpretation und Einordnung der Datenlage bzgl. "Zappelstrom"... ist... ein weites Feld... Feierabend.
 
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Das Problem ist wieder mal (wie beim Überthema "Klimaskeptiker" auch), dass man jeder schnell hingeschlonzten Behaupten und jedem Spotlight von Propagandisten und ihren Multiplikatoren, von wissenschaftlicher Seite endlose Mühen entgegenstellen muss, um die zu überprüfen, zu entkräften und einzuordnen. Und hat man das einmal durch, beginnt die Runde irgend woanders wieder von Neuem.
Weil man derlei Problemen eben nicht mit Logik und Argumenten beikommt. Gib jedem Einwohner im Umkreis von 2km um das Windrad einen Anteil von dessen Gewinnen und du hast 90% vom Dorf überzeugt. Und dafür müssen die Gewinne nicht Mal groß sein. Einfach das Gefühl, etwas gespart zu haben, reicht vollkommen. Das machen Supermärkte seit Jahren so. Da fahren Menschen extra 5km mit dem Auto zum nächsten Supermarkt und zurück, weil die Butter gerade Mal 50ct billiger ist ("die Gute, die KerryGold") und kaufen 2 Stücken. Da sind sie mind. 30 min. weg gewesen und haben einen Liter Diesel verbrannt um insgesamt 1€ zu sparen.:LOL:

So werden wir Menschen schon seit Jahren verarscht und ich finde es wird Zeit, diese Taktiken auch verstärkt zugunsten der erneuerbaren Energien einzusetzen.
 
@Pimaldaumen : erinnert mich an ne Story ausm Deichmann (hat die Mum meiner Freundin gearbeitet). Die hatten am Eingang Sandalen für irgendwie 9,90€. Ladenhüter, lagen Wochen.
Also wurde ein großes "RABATT 50%!!!" dran gestellt. Preis weiterhin 9,90€. Nach einem Tag war alles verkauft. Menschen sind schon teils doof das es knackt :X
 
Wer macht sich die redliche Arbeit, noch auf "alternative Fakten" einzugehen, wenn das so ein nerviger Kampf gegen Windmühlen ist, die sich dem wissenschaftlichen Prozedere nur oberflächlich verpflichtet fühlen? Und wenn doch mal, welche Reichweite haben diese Mühen im Vergleich zu den populistischen Plattformen und ihren emotionalisierten Häppchen für geneigte Hutbürger?

Was daraus folgt ist wirklich ein Auseinanderbrechen in Parallelgesellschaften, die einfach nicht mehr mitgenommen werden können bei der Klima- und Energiepolitik.
Warum wundert es mich nicht , dass manche Menschen nicht mehr mitgenommen werden können. Bei all den "Fakten" , auch von
emeritierte Oberschlaumeierprofessoren
, wen soll man noch glauben.


Dazu kommt dann noch solch eine Rhetorik:
Dabei ist mir nochmal eklatant bewusst geworden, dass wenn man sich einmal in solchen Argumentationsfiguren verfängt (z.B. weil man emotional getriggert ist durch nen potentielles Windrad in der Nachbarschaft)... und kein Freund wissenschaftlicher Mühen im Umgang mit den gehandelten Fakten und Quellen ist, dass dann die präsentierte Info-Flut für jeden Normalbürger eine plausibel erschlagende Story liefert, die nur den einen Rückschluss zulässt, wonach uns die linksgrünversiffte und von der übermächtigen Windindustrielobby gepeitschte Merkeldiktatur in den Untergang treiben will... oder harmloser formuliert, dass die Energiepolitik durchweg von Idioten gemacht wird, die das Offensichtliche nicht erkennen - Windenergie ist "Müllenergie" die einzig und allein das Netz destabilisiert.

Damit fühlen sich Skeptiker halt nicht ernstgenommen. Wie will man diese Gruppe mitnehmen?

Auf der einen Seite Leute die keinen Millimeter von ihrem bisherigen Leben abweichen wollen , auch weil es keine Alternative , für die vermeintlichen und auch echten Einschränkungen , gibt. Auf der anderen Seite die , welche die Weisheit mit dem Löffel gefressen haben und keinerlei Kompromisse zulassen (siehe SUV-Debatte , obwohl ein Bedarf da ist und gleichzeitig auch die Kilometerleistung gering ist).

So wird diese Spirale wohl nicht durchbrochen.
 
Kompromisse gibt es doch zuhauf, nur halt nicht nahe an denen, die keinen Millimeter von ihrem Komfort abweichen wollen, sondern etwas weiter weg davon. Mit Physik kann man keinen Kompromis aushandeln.
 
Diese Rhetorik ist nicht meine, sondern die immer wiederkehrende Hintergrundmusik auf den Plattformen, wo "Skeptiker" ihr Daten- und Deutungsfutter teilen.

In der Klimadebatte gibt es keine "Skeptiker" mehr. Diejenigen, die sich so bezeichnen, stehen außerhalb des Wissenschaftssystems und vertreten zumeist Gläubige der Fundamentalopposition, weitestgehend im Namen der eigenen Besitzstandswahrung (von Windrad über Wohlfühl-Lifestyle bis Weltdeutungskompetenz). Und diese bekannten Argumentationen zeichnen sich in den überwiegenden Fällen dadurch aus, dass sie den Diskurs an der Stelle abbrechen, wo die Komplexität auf "Expertenlevel" steigt, welches ein bissl mehr Einarbeitung und Redlichkeit voraussetzt... und da setzt dann meist auch die Begleitrhetorik als Platzhalter ein, die irgendwelche dunklen Mächte, korrupten Eliten oder puren Ideologien wider aller bürgerlichen Vernunft gegen sich wittert.

Diese Lücke zwischen elitärer Wissenschaft und bürgerlicher "Vernunftkraft" (um beim Wind zu bleiben) lässt sich nicht schließen. Ich würde sehr gern mit ernstzunehmenden Skeptikern über Klimawandel (Ursachen, Entfaltung, Bewältigungsstrategien) debattieren (wenn ich noch Zeit hätte). Aber innerhalb der Wissenschaftscommunity gibt es diese Positionen, die dominant durchs Netz florieren, schon lange nicht mehr. Es sind alles Nebelkerzen auf "Erstsemester-Level"... und somit ein asymmetrischer Diskurs zwischen institutionellem Knowhow und internetten Bürger-Vertretern (oder lobbygefütterten Kampagnen).

Keine Sorge: diesen Kampf gewinnen die Bürger gegen die Klimawissenschaftler, weil sie eine größere Wählermacht haben, und somit nur populistisch heruntergebrochene Dosen gegen den Klimawandel verabreicht werden können. Diejenigen Präventions-Maßnahmen aber, die auf mehr Verständnis angewiesen sind, im Ansatz krepieren, politisch nicht durchsetzbar sind. So als Beispiel: Fleischkonsum auf 10kg/Kopf/Jahr rationieren und Mobilitäts-CO2-Output auf <1T pro Jahr - na, wer ist noch dabei!? Also nicht, sich selbst als einzelnes Individuum sofort um unmögliche 180° zu drehen, sondern die Politik zu beauftragen, die Kollektivstrukturen schleunigst in diese Richtung zu entwickeln und gegen alle Partialinteressen durchzusetzen, damit der Weg für ALLE gangbar wird.

Um das Expertisen-Problem mal zu bebildern: Es ist als würden Ärzte dem Patienten sagen, dass er unbedingt diese schwere OP braucht, aber der Patient nach Internetkonsultation ne homöopathische Gegenmeinungen hochhält, die ihm plausibler erscheint und besser ins Selbstbild passt. Dann fängt er an die Expertise anzuzweifeln, auch weil sie ihre 10 Jahre schulmedizinische Methodenausbildung nicht auf sein handelsübliches Verständnislevel herunterbrechen können...

Die Lösung dieses Dilemmas ist auch keine bessere Wissenschaftskommunikation, weil das die Bereitschaft zur Mühe voraussetzen würde, sich (erstmal geistig dann faktisch) auf diesen Wissens-Sondierungs-Prozess einzulassen, statt ständig abzukürzen, wo es einem in die eigene Wohlfühlzone passt. Wir stehen in der modernen komplexen Gesellschaft vor dem riesigen Problem mit akuter Wissenschaftsfeindlichkeit (auch von Seiten emeritierter Professoren, die sich dem Prozedere entziehen und plakativ senden, was sie im Alter noch spitz macht). Jeder glaubt an die eigene Überlegenheit und gar den Sachstand auf seiner Seite; aber kein politisierter Bürger setzt seine Filterblasen-Thesen den Regeln des Wissenschaftsdiskurses aus, der einzig diese Selbstüberheblichkeitsspirale brechen könnte.

Das Wissens-Problem zwischen "komplex-fordernd" und "anschlussfähig-populär" ist nicht lösbar... und damit auch das faktische Problem nicht, welches dem folgt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So als Beispiel: Fleischkonsum auf 10kg/Kopf/Jahr rationieren und Mobilitäts-CO2-Output auf <1T pro Jahr - na, wer ist noch dabei!?
Ich!
Und wenn soetwas vorgeschrieben wäre, würde sich sehr schnell eine Alternative entwickeln um die "verlorene" Bequemlichkeit und Mobilität zu ersetzen. Das es in Kleinstädten und Dörfern keine Läden mehr gibt und keine Busse fahren ist nicht der Grund das Leute überall hin mit dem Auto fahren, sondern das spottbillige Auto ist der Grund warum es keine Läden mehr gibt und der ÖPNV ein Witz ist.

Und das mit der "Gegenmeinung" zum Facharzt gibts mittlerweile ja oft genug... Wieviele Leute sind schon drauf gegangen, weil sie Zuckerkugeln gegen Krebs gegessen haben oder ihren Darm mit Bleiche "reinigen" ?

Ich selbst habe die Kraft langsam verloren, ständig gegen die tumben "Windmühlen" an zu laufen, da wie Steffen bereits sagt, die Bereitschaft zum real geführten Diskurs nicht da ist, unabhängig von der Fähigkeit dazu. Wenn man gegen eine Taube Schach spielt, schmeißt die auch die Figuren um, kackt aufs Spielbrett und fühlt sich groß. Da dann eine Diskussion anfangen zu wollen ist leider fruchtlos und energieverschwendend.
 
Wenn man gegen eine Taube Schach spielt, schmeißt die auch die Figuren um, kackt aufs Spielbrett und fühlt sich groß.
Gewagte These :D Wobei am Wichtigsten stets die Reflexion und Verortung ist, wieviel kackende Taube in einem selbst steckt...

und muss versuchen die echten von den alternativen Fakten zu unterscheiden.
Ja, und das erfordert mittlerweile echt ein Level an Medien- und Wissenschaftskompetenz, bei dem ich durchaus verstehe, dass dem 95% der Bevölkerung nicht gewachsen sind, sondern eher Glaubenskriege gegeneinander führen, jeder nach seinen Vertrauensquellen. Damit meine ich auch, dass die Mehrzahl der (von der Gegenseite so beschriebenen) >Klimahysteriker< zumeist nicht so tief in die Grundlagen und Fachdebatten reinkommen, um wirklich fundiert zu wissen, was wie vor sich geht. Damit bleibt ihnen einzig das Autoritätsargument übrig, die runtergebrochenen Abstracts den Experten und Institutionen zu glauben. Genau das ist auf der oberflächlichen Ebene sehr schnell ausgehebelt durch halbgare Gegen-Expertise, die mit populär-anschlussfähigen Kontern den gemeinen Bürger abholt und das Vertrauen in die wissenschaftlichen Institutionen untergräbt... und da fängt ein Medien-Spiel um Wissenschaftsthemen an, für das die wirklichen Experten keinen überlegenen Zugang gegenüber den selbsternannten Experten haben...

... und gerade wenn die Selbsternannten dann noch suggerieren: "Du bist OK, alles ist gut, du musst nichts ändern, die Ideologen wollen dir nur was einreden", dann haben diese >Institutionalisierten Ideologen< mit ihrem "Gar nichts ist OK, du zerstörst die Welt, beweg deinen fetten Arsch!" nen schlechten Stand.
 
@BuS velomo : Sicherlich genug. Jeder muss halt seinen Verdauungsrest irgendwo los werden...
Wenn mir aber jemand stichhaltig nachweisen kann, dass meine aktuelle Meinung schlicht falsch ist, dann bin ich immer dazu bereit, meine Meinung auch zu ändern. So hab ichs beim Fleisch essen gehalten, so hab ichs auch bei E-Mobilität gehalten. Bei beiden Themen war ich vorher im "anderen Lager".

Und keine Angst, auch die "Unwissenden" werden sich bewegen... wenn hier 1.500.000.000 Menschen stehen, die nichts mehr zu verlieren haben...
 
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