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Die habe ich schon vor ca. 15 Jahren in die Fernbedienung unseres Torantriebs einprogrammiert: Linke Taste = nur bis Questhöhe +5 cm, rechte Taste = ganz auf. Wenn dann jemand zu wenig Platz für das Quest gelassen hatte, hatte ich beim Aussteigen wenigstens Regenschutz durch das halboffene Schwingtor.eine "weiter auf muss nicht" Markierung
In Anlehnung daran:...wenn Du nach deinen allerersten zwei Fahrtagen mit dem VM in die Arbeit (35 km einfach) am dritten Tag im Auto sitzt (die Beine brauchten leider Regenerationspause) und Du sehnsüchtig ans Fahren mit dem VM denkst...
Und dann am nächsten Tag trotz immer noch müder Beine schon wieder im VM sitzt. (Gottseidank ist gerade Wochenende, so bekommen meine Beine zwei Tage Pause....)
Ich weiß, ich folge dir ja heimlich bei DeineTubeNachtrag: Disclaimer für @Chrisol -- das ist ein Symbolbild
Hatte ich mit dem Einspurer; Ursache war: Tretlager ca. 1-1,5 cm zu lang eingestellt....In Anlehnung daran:
... wenn Du wegen akuter recht übler Achillessehnenschmerzen (weil Du es halt als Anfänger übertrieben hast) das VM mindestens 1 Woche stehen lassen musst und Du deswegen richtig schlechte Laune bekommst... (Ich habe das Forum schon zum Thema Achillessehne durchforstet, ich werde die entsprechenden Ratschläge umzusetzen)
Kann ich nur bestätigen. Besonders übel ist das bei nennenswertem Beinlängenunterschied. Dann passt es nur entweder auf der Seite des langen oder oder des kurzen Beins. Da helfen auf Dauer nur unterschiedlich lange Kurbeln.Hatte ich mit dem Einspurer; Ursache war: Tretlager ca. 1-1,5 cm zu lang eingestellt....
Oder Pedale die Beinlängen ausgleichen können. Mir fällt da spontan Speedplay ein, gab es für die "Syzr" Pedale. Aber die sind seit der Übernahme durch Wahoo (temporär?) nicht mehr verfügbar. Aber nun genug OT.Da helfen auf Dauer nur unterschiedlich lange Kurbeln.
Wo gibt es das?
Das Velomobil ist meine Hülle, mir wird es an nichts mangeln.
Es geleitet mich entlang grüner Auen und trägt für mich das frische Wasser.
Es erquicket meine Seele.
Es führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen.
Und ob ich schon rollte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn es ist bei mir.
Sein Sitz und seine Hutze trösten mich.
Es bereitet vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Verfolger.
Es salbet meine Hand mit Kettenfett und schenket mir voll ein.
Geschwindigkeit und Leistung werden mir folgen mein Leben lang und ich werde fahren in der Hülle des Velomobils immerdar.