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Serbien hat das Zeug ja auch nicht zugelassen, da es sich von dem Impfstoff, der für die Phase III benutzt wurde unterschied.Interessante Erkenntnise aus dem UKW Podcast #71 (www.ukw.fm):
- Brasilien hat die Zulassung von Sputnik V verweigert, [...]
- Die EMA hat noch Probleme mit den Zahlen in der Zulassung, die Datenreihen weisen zu viele ähnliche Muster auf.
Das wars wohl mit dem Zeug...
Nicht nur geplant, in meinem Umfeld werden jetzt auch Menschen unter 40 geimpft.Es wird folgerichtig ja auch schon die Aufweichung der Alterspriorisierung und besonders die Inangriffnahme der Verbreiter-Hotspots geplant.
Also bei uns im Landkreis gilt z.B. die bundesweite Ausgangssperre von 22:00 - 5:00? bei >100 auf 100.000.Interessant ist auch der derzeitige leichte Rückgang der Infektionen ohne Maßnahmen.
Außerdem wurde HomeOffice weiter gepusht, das Einkaufen ist vieler Orts wieder eingeschränkt und die Berichterstattung wurde forciert. Unter ohne Maßnahmen verstehe ich irgendwie was anderes...Ich denke das wird bei den meisten Landkeisen in Bayern auch der Fall sein.
Einen etwaigen Effekt davon kann man wegen der Meldeverzögerung aber noch nicht sehen. Die aktuellen Zahlen bilden immer noch das Geschehen aus der Zeit vor der Bundesnotbremse ab.Also bei uns im Landkreis gilt z.B. die bundesweite Ausgangssperre von 22:00 - 5:00? bei >100 auf 100.000.
Ich denke das wird bei den meisten Landkeisen in Bayern auch der Fall sein.
Das hatten wir hier (gefühlte 700 Seiten) zuvor diskutiert und belegt: Im letzten Frühjahr führte bereits die Ankündigung von Maßnahmen zu Verhaltensänderungen.Einen etwaigen Effekt davon kann man wegen der Meldeverzögerung aber noch nicht sehen.
Das stimmt natürlich, aber es haben ja auch vorher noch die Masnahmen der einzelnen Länder gegolten, so ganz Ohne kommen die Zahlen dann doch nicht zustande.Einen etwaigen Effekt davon kann man wegen der Meldeverzögerung aber noch nicht sehen. Die aktuellen Zahlen bilden immer noch das Geschehen aus der Zeit vor der Bundesnotbremse ab.
Eben. Genau darauf wollte ich hinaus: wir sehen immer noch das, was sich aufgrund der bis dahin geltenden Massnahmen entwickelt. Genau wie vor einem Ja auch. Da gab es vor dem Lockdown ja ebenfalls Regelungen, und die wurden auch weitgehend angenommen.Das stimmt natürlich, aber es haben ja auch vorher noch die Masnahmen der einzelnen Länder gegolten, so ganz Ohne kommen die Zahlen dann doch nicht zustande.
Die bundesweiten Regeln habe ich nur der Einfachheit erwähnt.
Ganz wesentliche Bereiche des Verhaltens die die Infektionsdynamik aber maßgeblich beeinflussen kannst Du ja auch gar nicht direkt beobachten weil sie sich einfach im privaten abspielen. Wie viele Menschen sich z.B. tatsächlich außerhalb ihres Haushalts ohne Schutzmaßnahmen privat in Innenräumen treffen erkennt man ja nicht daran wie viele Menschen tagsüber auf der Straße unterwegs sind wenn die Menschen überall zum Einkaufen und zur Arbeit gehen.Das konnte ich hier aber nicht beobachten. Vor allem hat sich abgesehen von der Ausgangssperre und ein paar geschlossenen Geschäften nichts geändert.
Was genau, auf welchen Beitrag beziehst Du dich?Das spricht aber gegen die These von der Ausbreitung vor allem im privaten häuslichen Umfeld.
Wie weit denn? Die 7-Tage-Inzidenz geht bei mir in München seit zwei Wochen zurück, Tagesmeldungen über Neuinfektionen ebenso, aber auf den Intensivstationen könnte erst jetzt oder in ein paar Tagen der Scheitelpunkt erreicht sein (siehe hier). "Scheitelpunkt" bedeutet, dass aktuell so viele aufgenommen wie entlassen werden. Was für eine durchschnittliche Liegedauer und was für eine Verzögerung zwischen Meldedatum und Aufnahmedatum müsste man denn ansetzen?Die positive Entwicklung in den Intensivstationen greift übrigens noch weiter in die Vergangenheit zurück als die Fallzahlen. Auch das wird gerne übersehen, wenn es darum geht, von dem abzulenken, was alles schlecht läuft.
Felixens.Was genau, auf welchen Beitrag beziehst Du dich?
sehr cool. Aber gibts das auch in Lesbar, also vernünftiger Auflösung?A propos Schule: Es ist so schön treffend: