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Man werde in den kommenden Wochen den Behörden weltweit die Studienergebnisse zu dieser Altersgruppe vorlegen und die Zulassung beantragen, sagte die Biontech-Chefmedizinerin Özlem Türeci.
Nein.In den USA mehreren sich kritische Stimmen zu den Impfungen.
Erster Geldgeber und Gründer des CETF, der letztes Jahr bestehende Medikamente auf Wirksamkeit gegen Covid-19 prüfen lassen wollte. Kam leider nichts bei raus, aber für mehr Spenden muss halt die Werbetrommel gerührt werden.S. Kirsch, geschäftsführender Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund,
Aber die Stiko muss nicht jeden Scharlatan anhören wie die armen Leute in den USA während der advisory panels. Da sind auch die Leute schon aufgetreten, die den Leuten erst Hydroxychloroquin und dann Ivermectin andrehen wollten. Gibts dort für alles:auf einer Sitzung eines FDA-Expertrengremium (das unserer STIKO zu entsprechen scheint)
Dann hat Herr Kirsch sein Ziel erreicht. Spende ihm doch noch etwas Geld für seine Stiftung, statt Dich impfen zu lassen, was nachweislich sehr sicher ist und sehr große Schutzwirkung hat und damit viele Leben gerettet hat:Ich habe gerade richtig Angst.
Optische Mäuse und Medizin sind halt zwei paar StiefelDas sieht mir eher nach einer Einzelstimme aus. Der Mann fiel schon mit mehreren Falschaussagen auf,
Klar, sie wollen gerade in dieser Altersgruppe,sehr wohl aber für Auffrischungsimpfungen ab 65 und für Risikogruppen.
Spart Rente.dass der Pfizer-Impfstoff mehr Menschen tötet als rettet.
Angst ist immer ein schlechter Ratgeber.Ich habe gerade richtig Angst.
vielleicht hättest Du mal Beiträge von mir etwas genauer lesen sollen.Spende ihm doch noch etwas Geld für seine Stiftung, statt Dich impfen zu lassen,
Stimmt. Hier:vielleicht hättest Du mal Beiträge von mir etwas genauer lesen sollen.
In der Sitzung ging es um die Einschätzung einer generellen Booster-Impfung, wie sie bekanntlich von Pfizer vorgeschlagen und von Astra Zeneca abgelehnt wird.
klickMuss eine COVID-19-Impfung zu einem späteren Zeitpunkt aufgefrischt werden?
Aktuell werden international diverse Studien zu der Fragestellung durchgeführt, ob und ggf. in welchem Zeitabstand eine COVID-19-Auffrischimpfung notwendig sein wird. Die STIKO hat mit der Evidenzaufarbeitung begonnen. Da im Laufe des Septembers noch relevante Daten für diese Fragestellung erwartet werden, wird sich die STIKO voraussichtlich nicht vor Ende September bzw. Anfang Oktober positionieren können.
Die Beantwortung dieser Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Dauer des Impfschutzes nach primärer Impfserie, der Wirkweise des Impfstoffs, möglicher Immunitätsentwicklung gegen Impfstoffkomponenten oder der Wirksamkeit gegen neue Virusmutationen. Bei vielen Standard- oder Indikationsimpfungen ist empfohlen, nach einem bestimmten Zeitintervall eine Auffrischimpfung zum Erhalt des Impfschutzes durchzuführen.
Stand: 26.08.2021
Doch. Die dürfen wie alle anderen ihre Meinung dazu äußern. Und das tun sie. Und es ist in meinen Augen schon interessant, wie sich die Vertreter unterschiedlicher Firmen äußern, auch wenn das selbstverständlich nicht verbindlich ist.wird aber nicht von Astrazeneca abgelehnt, die haben da nichts zu melden.
Die ist aber irrelevant, ich schreibe hier auch nicht die Meinung meiner Nachbarin dazu hin, die interessiert nicht und ich kann sie hier genausowenig zitieren wie Du eine Äußerung von AZ zitiert hast.Die dürfen wie alle anderen ihre Meinung dazu äußern. Und das tun sie.
Ich hatte Dir gar nichts unterstellt, ich hatte Dich wörtlich aufgefordert, Kirsch Geld zu geben statt Dich impfen zu lassen. Wie @plutoniumsulfat richtig erkannt aber falsch benannt hat, war das sarkastisch gemeint. Daß Du von einem Impftermin gegen SARS-CoV-2 geschrieben hattest, hatte ich sehr wohl gelesen. Ziel von Kirsch ist aber, generell Impfskepsis zu verbreiten - es gibt genügend sinnvolle Impfungen, die man durchführen lassen sollte und bei deren Weglassen man sich persönlich schadet - und Geld von dadurch verunsicherten Leichtgläubigen zu bekommen - was denjenigen keinen objektiven Nutzen bringt, nur Schaden durch die Verunsicherung und Angst.Ich hatte übrigens einen Satz von Dir zitiert, in dem Du auf mein persönliches Impfverhalten anspieltest. Da hattest Du mir einfach irgendwas unterstellt. Und sowas ist auf keinen Fall in Ordnung.
Die Corona-Impfung ist offenbar nicht verantwortlich für Blutgerinnsel, die in seltenen Fällen Wochen nach der Spritze bemerkt wurden. Das zeigt eine neue Studie von Tübinger Medizinern.
weiter hier: https://www.swr.de/swraktuell/baden...mpfung-nicht-schuld-an-blutgerinnsel-100.html
Und daraus machen die "Tübinger Studie: Corona-Impfung wohl nicht schuld an Blutgerinnseln"Our results do not support the hypothesis that the immune response against SARS-CoV-2 proteins leads to the formation of anti-PF4 antibodies in patients with VITT.
Corona: Jens Spahn (CDU) rechnet Anfang 2022 mit Impfstoff für Kinder unter zwölf Jahren
Im Mai wurde ein Coronaimpfstoff für 12- bis 17-Jährige zugelassen. In einigen Monaten könnten nun womöglich auch jüngere Kinder immunisiert werden.www.spiegel.de
Doch er sagt das zwischen Zulassung und allg. Empfehlung etwas Zeit liegen wird. Das die allg. Empfehlungen definitiv nicht gesetzt ist und zwischen Zulassung und Empfehlung Jahre (vgl. Impfung Rotavirus) liegen können, verschweigt er.Die gibt er ja gar nicht.
Ja, da hast Du recht.verschweigt er.