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Das war eine Exzess (zusätzliche Todesfälle)-Schätzung des RKI, nicht die laborbestägtigten Todesfälle. Das RKI gibt jährliche Berichte heraus (Tabelle auf S 47)Für die 25.000 unerheblich.
Es wird eine schwere gesellschaftlich Aufgabe werden, dafür zu sorgen, dass diese Einschränkungen zukünftig nicht als Präzedenzfälle angesehen werden. Ich finde es übrigens bemerkenswert (im positiven Sinne) das ein Polizist darauf hinweist. Du wirfst ein gutes Schlaglicht auf Deine Berufsgruppe.Rack zack sind mal ein paar Grundrechte weg, kein Aufschrei, die Angst macht's möglich. Hätte ich im Leben nicht gedacht.
Ich weiss nicht - die Sache mit den Haar-Plantagen ist mir noch rätselhaft , den Rest finde ich vollkommen stringent und nachvollziehbar. Gut, dass es endlich mal jemand ausgesprochen hat. Die Schreibweise. Grammatik und Argumentationsstruktur erinnern mich übrigens dezent an jemanden, der hier nicht mehr schreibt. Gehe davon aus und hoffe, dass es sich nicht um dieselbe Person handelt.egal, ich fühle mich eh so frei & leicht heute morgen, nachdem ich den Beitrag von @Felix gesehen habe …
Wird da das aufsummiert, was beim schon mehrfach verlinkten EuroMOMO über die roten Modellkurven hinausgeht?Die Zahl der mit Influenza in Zusammenhang stehenden Todesfälle wird – vereinfacht dargestellt – als die Differenz berechnet, die sich ergibt, wenn von der Zahl aller Todesfälle, die während der Influenzawelle auftreten, die Todesfallzahl abgezogen wird, die (aus historischen Daten berechnet) aufgetreten wäre, wenn es in dieser Zeit keine Influenzawelle gegeben hätte. Das Schätz-Ergebnis wird als sogenannte Übersterblichkeit (Exzess-Mortalität) bezeichnet. In Deutschland wird, wie in vielen anderen Ländern, die Zahl der Gesamttodesfälle für die Schätzung verwendet. Das Schätz-Verfahren ist im Epidemiologischen Bulletin in den Ausgaben 10/2011 und 3/2015 ausführlich erläutert.
In Übereinstimmung mit @smallwheels Post #2.223:
Ich kann nichtmal sagen ob das als Witz gemeint ist
Ich schau ja mit wachsendem Interesse die fast täglichen Fachvorträge von Lauterbach, Drosten und Kolleginnen bei Maischberger, Illner, Lanz u.a. Gestern grandios der Lauterbach. Wusste genau zu erklären, warum vor 3 Wochen Masken keinen Sinn gemacht haben und seit vorgestern schon. Seine artverwandte, für Kamera-Auftritte immer Zeit habende Spezies seit Wochen genau derselbe Stil. Gestern war so, heute so, morgen vermutlich ganz anders und mit Sicherheit kann man sowieso Nichts sagen.Noch mal zum Thema Masken
Diverse Szenarien mal durchgespielt:
Vertrauliche Regierungsstudie beschreibt Corona-Szenarien für Deutschland
Mehrere Wissenschaftler haben nach SPIEGEL-Informationen untersucht, wie sich die Epidemie ausbreiten könnte. In einem Worst-Case-Szenario beschreiben sie, was passiert, wenn der Staat zu wenig unternimmt.www.spiegel.de
Hmm, wenn es denen um Geld ginge, wären sie nicht in die Forschung gegangen.Am besten die bezahlt Donald dann haben die auch Bock.
Das Planspiel "modiSARS" ist von 2012 und war immer öffentlich. Nix geheim, hat sich nur niemand für interessiert, da SARS-CoV1 Asien nie verlassen hat.Diverse Szenarien mal durchgespielt:
Der Lancet-Artikel, auf den sich alle beziehen heißt: "Rational use of face masks in the COVID-19 pandemic".Tragt Masken! Tut ja nicht weh! In meinen Augen kommt diese Diskussion relativ spät
Von daher finde ich den Aufruf extrem kontraproduktiv, da bei einer Verknappung der Masken (vor allem den FFP 2 und 3; engl. N95% und N 99%) das infizierte medizinische Personal (das ja ab einer bestimmten Anzahl an Patienten weiterarbeiten wird, solage sie sich noch auf den Beinen halten können) die Erkrankung sehr schnell verbreiten wird. Der Schaden für die Gesellschaft wäre daher höher, wenn man das Tragen von Masken für alle empfehle.Feng et al. schrieb:This increase in use of face masks by the general public exacerbates the global supply shortage of face masks, with prices soaring, and risks supply constraints to frontline health-care professionals.
[...]
Universal use of face masks could be considered if supplies permit.
Ich hab nichts von Forschern gesagt. Das können meinetwegen auch Ingenieure sein, denen man die Grundkenntnisse in 5 Tagen beibringt.Hmm, wenn es denen um Geld ginge, wären sie nicht in die Forschung gegangen.
Da kann man sein Vermögen einfacher machen.
Das stimmt meines Erachtens (!) nur unter der Voraussetzung, dass auf aktive corona-viren (pcr-test) getestet wird und während der Wartezeit auf das Ergebnis weiterhin social distancing (besser quarantäne)Zu der Vorgehen mit Testfällen gibts nun auch eine Aussage von Spahn/Innenministerium.
Derzeit werden wohl 200.000 Test pro Woche gemacht und das soll bis auf eine halbe Million am Tag hochgefahren werden.
Dadurch könnte man denke ich das soziale Leben bis auf Großereignisse in 4-6 Wochen wieder aufleben lassen, wenn die Neuinfiziertenzahlen gegen Null tendieren.
Innenministerium dringt auf massive Test-Ausweitung
Im Kampf gegen das Coronavirus reifen in der Bundesregierung Überlegungen, das Virus mithilfe massiv ausgeweiteter Tests einzudämmen.www.sueddeutsche.de
Tragt Masken! Natürlich Selbstgenähte!
Schon klar man benötigt einen Test der schnell ist, also maximal wenige Stunden.Das stimmt meines Erachtens (!) nur unter der Voraussetzung, dass auf aktive corona-viren (pcr-test) getestet wird und während der Wartezeit auf das Ergebnis weiterhin social distancing (besser quarantäne)