Corona-Virus

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Oh man, wenn die Amis was machen dann ganz und der Mini-Trump hat auch gut dafür gesorgt, (bald) endlich mal was mehr als die auf dem Kontinent zu haben.
Puh

Gruß Jörg
 
Zumal es in den USA vermutlich die urbanen Regionen und die Minderheiten besonders stark treffen dürfte, die mehrheitlich demokratisch gewählt haben.

viele Grüße

Christoph
 
... und viele keine Krankenversicherung haben und auch sonst nicht abgesichert sind.
Es trifft dann wieder die am härtesten die vorher schon nicht besonders gut gestellt waren.
 
zu seinem zukünftigen Umgang mit toxischen Diskussionsteilnehmern finde ich gut:
- es ist wichtig daran zu denken, daß Trolle Gefühle für ihre Manipulationen nutzen
- versuche, alle Teilnehmer als "echt" anzunehmen, als ernstzunehmende Personen
- wenn wir freundlich reagieren, geht der Versuch ins Leere, die Stimmung der Diskussion kippen zu lassen
- wenn versucht wird, eine Diskussion einzuengen, sollte man die Diskussion mit neuen Sichtpunkten bereichern
- wenn persönliche Angriffe gestartet werden, müssen diese direkt angesprochen werden: freundlich, nicht selber verletzend werden
- wenn man deeskalierend eingreift und die Diskussion weg von Konfrontationen führt, ist das schlecht für Trolle und gut für die Diskussion
- und wie immer: diskutiere, wie Du es in der persönlichen Begegnung auch würdest: Wir wollen alle gut dastehen und nicht als der "Bad Guy"

@ Troll
grundsetzlich stimme ich dem zu, das das funktioniert, aber wie bei den Viren haben auch "Trolle" sehr unterschiedliche Gene und unterschiedliche Ziele von denen sie oft selbst nichts wissen. Manche erfüllen die DSM-5 Kriterien einer narzistischen Persönlichkeitsstörung, die fühlen sich schon gekränkt, wenn man sie nicht bewundern will, anderen geht es darum Staub auf zu wirbeln und Aufmerksamkeit zu generieren, hauptsache es beschäftigt sich einer mit ihnen, egal ob gut oder böse. Ich selbst hab jetzt hier die Ignorierfunktion benutzt, weil ich beim Thema mit Fieber. Das klappt besser, als im realen Leben, wo sich ein Rentner mit seinem Rat auf dem Radweg querstellt, weil er sich beauftragt fühlt seine kostlose Zeit auf dem Leerstuhl zu verbringen. Selbst möchte man aber wohl am liebsten mit dem VM durch diese Geister durchfahren.:coffee:

Also bleibt für mich jetzt die Hoffnung auf die kommenden Antikörpertests.

@Test's
Wenn du einen positiven Test auf Corona hattest und auch die entsprechenden Symptome auftraten, ist die Wahrscheinlichkeit von vorhandenen Antikörpern, wohl so hoch, das man den Test ja eigentlich nicht mehr bräuchte. Für Karantäneopfer ohne Symbtome wäre er natürlich Gold wert, vor allem, wenn er positiv ausfällt, denn das macht ihn ja zum Fels in der Brandung, der ohne Schutz überall mit anpacken könnte.

Nachtrag:
hab noch mal zurückgeblätter und gelesen, das du wohl doch keinen Coronaltest machen konntest. Okay, dann beantwortet dir der Antikörpertest natürlich alle offenen Fragen.(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sollten zwar meiner Meinung nach aus Italien lernen, aber dies als die einzig mögliche Zukunft zu betrachten, erscheint mir zu ungewiss, zu unterschiedlich sind die Prozesse, die Testkriterien, der Zeitpunkt der Maßnahmen.., ich freue mich jedenfalls das jetzt (endlich?) auch über Solidarität berichtet wird, das ital. Kranke bei uns aufgenommen werden etc. Rwd
 
Two more weeks, we are locked up till the 15th of April.

Going to the pharmacy to get hay fever/asthma medicine, I think I'll take the upright, attracts less attention than the trike...
 
Weiter unten im Artikel wird Macron zitiert.
Was für die Bevölkerung zählt, gilt für die Gemeinschaft der EU noch lange nicht.
Solidarität, auch in finanzieller Frage.
Deutschland beharrt auf das gleiche Konzept wie bei der vergangenen Finanzkrise, die die Gesundheitssysteme in Italien und Spanien in diesen desolaten Zustand erst versetzt hat.
Von einem Lernefekt kann auf Seiten der Bundesregierung also noch keine Rede sein.
Das lässt vermuten, das es nach der Krise so weiter geht wie gehabt.
ich freue mich jedenfalls das jetzt (endlich?) auch über Solidarität berichtet wird, das ital. Kranke bei uns aufgenommen werden etc.
Eine kleine solidarisch Geste, für die Betroffen natürlich eine große,aber für die EU als Gemeinschaft absolut unzulänglich.
Von daher erwarte ich vor allem von dieser Regierung, das sie das
Mit Inhalt füllt und Ihre Hinhaltetaktik aufgibt.
Sonst wird das Fundament für die nächste kommende Krise heute schon in Beton gegossen.
 
@ Mundschutzbasteln

eine Sache die mir gerade einfällt ist, das man die Klammern die einen Brotbeutel verschließen, gut in die obere Falznaht mit einnähen kann, damit der Mundschutz an der Nase besser abschließt.

Ich hab zwar eine Nähmaschiene und Stoff im Haus, aber ich kann trotzdem nicht nähen...:cry:
vor allem, das mit dem Ober und Unterfaden ist mir zu hoch...
...bis ich die erste tragfähige Maske fertig hätte, wäre der Virus schon über alle Berge.

Dafür kann ich ein Küchentuch zieharmonisch falten und den an den Enden gummiübergreifenden Falz, mit einer ) versehen ;)

...Experten konnten so einen Eigenbau neulich schon bei einem jungen Mann, in einem Tagesschau Interview bestaunen..:whistle:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, konnte auch kaum nähen. Auch diese Ober- Unterfaden Geschichte waren echtnein A...loch.
Nach Auseinandersetzen mit der Thematik, Youtube, learning bei doing klappt es jetzt. Für die erste habe ich 2h gebraucht. Gestern im Schnitt pro Maske 10 min. Läuft!
Als Draht nehme ich mittlerweile Adern 1,5mm Stromkabel, ist Kupfer und Plastikumhüllt
 
Die Regierung sollte sich gut überlegen, wie weit sie damit geht, damit sie den Bogen nicht überspannt

Ich hatte gerade mal die Zeit, den zweiten Pueyo-Artikel (the hammer and the dance) zu lesen.
Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll, den Menschen klar zu machen, dass - sobald klar ist, was etwas bewirkt - nach einer initialen relativ harten Phase einige Maßnahmen heruntergefahren werden können, andere aber bleiben sollten und wiederum andere, lästige, aber nicht dramatische, dazukommen werden.

Aus der Psychologie wissen wir, dass Informationen über kommende Zeitläufe eine deutliche Unzufriedenheits-Reduktion mit sich bringen. Zum Beispiel, wenn man auf einen Fahrstuhl wartet und weiß, dass er in 17 sec. kommt. Deutlich besser, als wenn er in 17 sec. kommt, man dies aber nicht mitgeteilt bekommt. Also auch, wenn die Information den abzuwartenden Zeitraum selbst nicht verändert.

Wenn man also den Menschen beibringen könnte, dass die lockdown-Phase nur einen kurzen Zeitraum (Wuhan: etwas über einen Monat lt. o.g. Artikel) einnimmt, bis R<1 und dann wieder diese und jene Maßnahmen aufgehoben können, sollte dies die Geduld des "Volkes" etwas aufpeppen.
 
Ach, konnte auch kaum nähen.

jetzt setz mir bloß nicht noch Flöhe in die Ohren, sonst brauche ich auch noch Ohrenschützer:X3:

....das letzte Mal, wo ich ohne Muttis Einwilligung an dieser Nähmaschiene gesessen habe, ging es in den 70ern darum, eine Jeans am Oberschenkel Hauteng abzunähen, was dann aber doch beim Tanz (Let Zepplin) mit der Angebeteten wieder aufplatzte. Um die dabei abgebrochenen Nadeln gab es dann auch noch Ärger :( Jahrzehnte später, hörte ich von einem Typen namens Unterfaden :eek:
 
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