Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Gestern hab ich mal wieder den Havellandradweg per Anfahrt über Havelradweg und Mauerweg mit dem Wolf heimgesucht und nach 35 km in Schönwalde-Glien gewendet. Ich fahr die Trasse - durch Autos wenig belästigt - sehr gerne.
Langsam wird auch alles frisch grün.IMG_20230423_181024_5.jpgIMG_20230423_181036_6.jpgIMG_20230423_181112_6.jpg

Am Mauerweg hab ich mal einen Hochsitz erklommen und einen erhöhten Blick auf einen Tümpel geworfen.
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Leider hab ich bei der weiteren Rückfahrt den pausierenden Tracker zu spät gestartet, so daß im aufgezeichneten Track ein paar Kilometer fehlen.
 
Heute Morgen stand ich vor der Alternative: Drei Stunden durch eine Regenfront oder bis ca. 14 Ihr auf trockenes Wetter warten und gleich mal meinen Milsn außen säubern? Ich habe das Unangenehme mit dem Nützlichen verbunden und habe meinen Milan während der Fahrt gründlich mit der Regenfront gewaschen und bin jetzt wenige km vor dem Schwiegermutterhügel (Drachenfels), den ich aber nicht erklimmen werde.
 
Am Samstag war endlich Mal wieder "richtiges" Wetter. Weil das Spirit noch vorne dran stand, bin ich gleich damit los.
Ins Elbtal und auf die "Corona-Runde", auf der ich mich lockdowngerecht nie weiter als 15 km Luftlinie von Zuhause befinde - na ja, so ungefähr zumindest.

Was soll ich sagen - es war wunderbar warm, aber sehr windig, was mir ganz schön zu schaffen gemacht hat.
Das Spirit läuft subjektiv gut...die besonders auf dem Heimweg bergauf und mit Gegenwind empfundene Zähigkeit ist zum Großteil meinem Trainingszustand anzulasten.

In Merschwitz habe ich am alten Turmdrehkran eine kurze Pause gemacht...

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Die Elbe hatte noch viel Wasser, aber Radweg war gerade so überall befahrbar - wenn auch stellenweise noch nass und nicht gesäubert.

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Am Nordrand des 'Kreises' wurde mir bewusst, dass ich "Gummibeine" bekam, weshalb ich Tempo 'rausgenommen habe und einen etwas direkteren Weg nach Hause eingeschlagen habe. Durch die Röderaue, wo ich teils Waldwege gefahren bin, weil mir der Wind echt die Lust genommen hat...

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Aber ich war rechtzeitig Zuhause (hatte abends noch Dienst) und nach reichlich 60km tat mir nix weh...ist doch wunderbar!

LG Holger
 
Es hat trotz der sehr erhöhten Luftfeuchtigkeit in den ersten drei Stunden, einer nickeligen Wegführung rechtsrheinisch bis Neuwied und bevorzugt roten Ampeln in Senken für 164 km bis Boppard gereicht. Unterwegs habe ich noch Brückenharfe gespielt.
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"Hier ist dein KI-Trainer. Du hast heute eine Einheit von 1 Stunde mit hoher Belastung vor dir. Möchtest du trainieren?"

Alter Schwede, jetzt mischt sich der Chronometer an meinem Handgelenk auch schon in mein Leben ein.

"Nein. Es hat 11 Grad, dunkle Wolken und viel Wind. Da fahre ich mit dem Carbonara wie ich Lust habe. Kapiert?" :rolleyes:

Spaß hat es gemacht mit dem Bacchetta und ich war ziemlich alleine unterwegs da draußen. Und mit meinem Durchschnittspuls von 109 bpm kann sich der KI-Trainer jetzt auseinandersetzen. :ROFLMAO:

Auf schönen Nebenstrecken durchs Donautal und Hinterland. :love:

fluxx.

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Da fährt der Archetyp von Boppard nach Lingenfeld 167 km an einem Dutzend Weltkulturerbestätten vorbei und präsentiert als einen Höhepunkt über NN seiner Reise dieses Photo aus der Nähe von Alzey.
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Und wieder schlug die Mittwochsgang zu. War ja auch Mittwoch. Heute mal 140 Kilometerchen raus aufs Land, bis zum Tagebau Hambach und im Bogen über die Weiten der Zülpicher Börde zurück nach Bonn. Viele km kleine Straßen und Wirtschaftswege — nicht das Schnellste, aber schön.

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Nähe Alzey, heute,
die Geier warten schon der Bussard flog kurz nach dem Auslösen auf.
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Kurz danach, Klein-Flevoland in Kettenheim
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Später am Tag, an der Aumühle
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Grüße,
Christian
 
@w_v5pl Da bin gestern noch durchgekommen auf dem Weg nach Lingenfeld. Heute ging es weiter mit Grüßen im Gepäck an eine Menge von Forumsmitgliedern. Zuerst mal von der Inhaberin vom Hotel zur Rose an die Dauergäste so mancher Spezi in Germersheim, besonders an Carl Georg Rasmussen, dann vom Betreiber eines besonderen Rastplatzes an alle, die in den letzten Jahren dort zu Gast waren (und auch mal mit N-1 die Stätte 2019 verließen).IMG_1011.jpegIMG_1004.jpeg
Einen ganz besonderen Gruß übermittele ich an @dooxie von diesen Bewohnern.
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Dass ich nicht erwarten durfte, dass ich den 4. Tag hintereinander auf 160 km kommen werde, wurden es heute bis kurz vor Neuf-Briesach gerade mal 180 km. Bisher läuft es für mich wirklich gut. Drei Verfranser vor und in Strasbourg haben mich vielleicht 5 Minuten gekostet, Westlich der Alten Ziegelei bei „Aukolben“ gibt es eine kleine Baustelle, wie ihr an dem kleinen Extrahaken erkennen könnt.
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Angesichts der Wettervorhersage für Freitag, bin ich froh, dass ich wohl schon am Donnerstag in Lauchringen landen kann.
 
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Heute Morgen bin ich von Biesheim nördlich von Neuf-Brisach aufgebrochen, habe in Basel beim stumpfwinkligen Überqueren der Straßenbahngleise an mittlerweile im Forum bekannter Stelle eines steckengeblieben Quest gedacht, musste vor dem Hauptgebäude einer größeren Pillendreherei eine Baustelle umfahren, hab mir abweichend vom Track kurz vor Säckingen den Rheinradweg gegönnt mit zwei Drängelgitterunterfahrten, solidarisierte mich drei mal für kurze Zeit mit im Stau stehenden Autofahrern und habe für heute nur eine Kurzstrecke von 125 km zu bieten.
Eigentlich wollte ich diese 785 km in sechs Tagen schaffen. Aber wegen der Wettervorsage für den morgigen Freitag habe ich mich etwas mehr ins Zeug gelegt und habe schon heute in meinem Zielhotel zu Tiengen eingecheckt.
bis bald denn!
 
Spaß hat es gemacht mit dem Bacchetta
Dem kann und will ich vorbehaltslos zustimmen :)
Mag sein,dass man sich Sisyphos als glücklichen Menschen vorstellen MUSS, Bacchetta Fahrer SIND es! Man achte nur auf das glückliche Dauergrinsen in deren Gesichtern...
Hier die wunderbar leichtfüssige Bacchetta CA 3.0 in der Abendsonne.
Für einmal habe ich mich der Aare von der linken Seite genähert, da ist es hügliger und hat mehr Fernsicht.
Wunderbare knapp 50km Workout Tour, das Leben ist ist schön <3
Lütterich
 

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Heute dann
- rein nach F
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- zurück nach D
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- wieder rein nach F (war geplant)
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und dann
gleich verfahren.
War eigentlich auf dem richtigen Weg, am Rheinhafen (übel, wurde ja gesagt) runter Richtung Marckolsheim.
Ich hatte gemeint einen Abzweig verpaßt zu haben, bin wieder zurück. Navi nimmt "Rue de Bateliers" als "Quai de Bateliers", hab's nicht bemerkt, und Ruck-Zuck stand ich am Straßburger Münster.
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Dann hielten mich viele Interessierte von der Neu-Planung ab, und Zack sind 2h und 35km rum.
Damit war das Zwischenziel Weil am Rhein nicht mehr zu halten, und mein Samstag auf der Spezi wird deswegen nur kurz.

Impressionen
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Grüße,
Christian
 
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