Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Am Ostersonntag bin ich ich entlang des Pankewegs nach Bernau und zurück in den Abend hinein auf dem Wolf geradelt.

Auf dem Hinweg war's noch sonnig.
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Zurück wurd es schon frisch.
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Hinweg
Rückweg
 
Frühling geht anders. 9 Grad und bewölkt, Regen angesagt. In den Abfahrten echtes Winterfeeling. Und dann die Nachricht auf der Uhr, dass nächste Woche mit 20 Grad gerechnet wird. Ist nur die Frage wo! :X3:

fluxx.

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20230414_181239.jpgDem angekündigten Regen konnte ich heute noch eine Weile ausweichen. Dann sogar noch sonnige Abschnitte, Wochenende!

20230414_181517.jpgEinspurig machen auch die holprigen Wege Spaß.

20230414_184116.jpgAber auf dem letzten Wegstück ging dann kein Weg am Regen vorbei. Trotz Regenjacke pitschnaß. Das wäre mir im VM nicht passiert...
 
VorGestern schien dankenswerterweise noch die Sonne, da bin ich nach Neuenburg zum Gelände der ehemaligen landesgartenschau, schön dort
 

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Ich bin über Ostern nach Kroatien geflüchtet, hatte dort ein schönes Osterwochende mit meinem WAW.20230409_112803.jpg
Limski-Kanal von oben :-

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120 meter Tiefer sieht es so aus
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Die Landschaft ist super, aber die Straßen sind naja .... zum glück habe ich vorher noch die Maraton Plus aufgezogen.

Die Rückfahrt vom Kanal nach Novigrad gibt es auf meinem Y-Kanal in 4 Teilen jeweils Freitag um 12 Uhr.

Die ersten 200 von 460 Höhenmeter erspare ich euch :-
 
Eher poetisch gestimmt heute...
Kirschenblüten an der Aare zeugen vom kommenden Frühling.
Ich bin so glücklich, ist es nun wieder genug hell, dass ich nach der Arbeit ohne Licht los kann. Flotte 35 km Tour mit der Bacchetta....ok ich weiss: Poser Foto!
Aber was kann ich dafür, dass es so ein super Liegerad ist :)
Lütterich
 

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Diese Saison startet aus verschiedenen Gründen total vertrödelt. Um überhaupt Mal ein paar Kilometer auf den Tacho zu bekommen und dem Winterspeck den Kampf anzusagen, habe ich heute sozusagen "angeradelt". Es war seit langem die erste Tour, die deutlich über die 10km hinausging. Dafür habe ich das Spirit ausgesucht, weil da ein Umbau von DualDrive auf reine Kettenschaltung stattgefunden hat, wo noch ein Härtetest stattfinden musste. Vorab gleich die Einschätzung: es klappt!
Und die vordere Tektro hat Scheibe und Beläge (organisch) neu. Wollte ich bei der Gelegenheit auch gleich "einbremsen".

Also bin ich heute mal bergauf gestartet, um dann ins Elbtal abfahren zu können. Gleich am ersten Anstieg habe ich die Idee einer größeren Runde ad Acta gelegt - der Trainingszustand ist einfach unterirdisch schlecht.

Das ist der Weg nach Gut Radewitz.

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Danach kommt eine knapp anderthalb Kilometer lange Abfahrt in den Seußlitzer Grund, auf der ich 12mal von ca.30 auf null abgebremst habe. Irgendwann hörten das Quietschen und der unangenehme Geruch auf und die Bremsleistung kam wieder. Das hat also geklappt.

Unten am Gondelteich sah es dann so aus:

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In Richtung Elbe sieht man die Ausläufer der Weinberge:

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Dann habe ich die Kette aufs 46er Blatt umgelegt und bin ganz gemütlich (zwischen 5 und 6 km/h) die Straße nach Radewitz wieder hochgekrochen. Die Entfaltung passt. Ist im ersten Gang rechnerisch 5% länger als vorher mit der DD. Funktioniert vergleichbar gut.

Oben angekommen, der Blick ins Elbtal:
Links (der schmale Streifen im Hintergrund) ist die Elbe.

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Und hier nochmal von einer anderen Stelle aus, wo man besser sieht, wie sich der Fluss durch den "Durchbruch" windet.

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Dann bin ich schnurstracks heimgefahren, weil die für deutlich später angekündigten Schauer sich nicht an den Wetterbericht halten wollten...es war ganz schön anstrengend!

Am Ende standen (immerhin) knapp 20km Strecke, eingebremste Beläge vorn und wieder einmal die Erkenntnis, dass aller Anfang schwer ist.

LG Holger
 
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wir hatten die vergangenen 6 Wochen gefühlt in Summe gerade mal 4 Stunden Sonne

Das ist ener der Gründe, warum ich dieses Jahr erst bei 150 km (!) liege.
Die Verzweiflung bei den begeisterten Radlern ist so groß, dass mein Kollege heute (weil er nunmal heute frei hat) trotz des angekündigten Regens einen 350er startet. Meinen Respekt an alle, die trotzdem fahren!

LG Holger
 
There are plenty of small old wooden houses in villages round my town but this was rich folks manor, kurija Modić Bedeković
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Capitol Zagreb at the base of that mountain Sljeme.
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All wooden, 3d printed by hands.
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Bei festlichem Glockengeläut bin ich heute um kurz vor10 von Bielefeld weggekommen, habe mich nach 100km gestärkt und habe nur 60 etwas unebene km vor mir. Mein Reiseziel? Natürlich Lauchringen am Freitag!
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Mit dem FlevoRacer zum Wilden Kermeter in der Eifel: ein sehr schön gestalteter, barrierefreier Naturlehrpfad.
Auf dem Hinweg gings nicht nur stramm bergauf, sondern ich hatte auch strammen Gegenwind. Am Wochenende in die Eifel zu fahren, ist niemals eine gute Idee: Raser, Tiefergelegte, weiß-nicht-was. Wenigstens ein bisschen Abstand: Fehlanzeige. Auch wenn mein Weg weitgehend über weniger befahrene Straßen ging, war der Verkehr auf den größeren Straßen in der Eifel schon grenzwertig.

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Nichtsdestotrotz bin ich den Rundweg gegangen und hab einiges über ursprüngliche Wälder und Urwald gelernt. Etwa, dass Buchen nicht so dünne Stängelchen sind, wie wir sie kennen, sondern eine ausgewachsene Buche einen deutlich dickeren Stamm hat. Und dass es wohl noch mindestens zweihundert Jahre dauert, bis die an sich schon imposanten Buchen dort wirklich ausgewachsen sind.

Auf dem Rückweg ging's nicht nur bergab, sondern ich wurde auch vom Rückenwind angeschoben. Das hier war zwar nicht der höchste Punkte, dafür aber der Punkt mit der besten Aussicht, irgendwo zwischen Düttling und Berg:

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Trotz Bewölkung konnte man auf der rechten Seite bis zum Siebengebirge rüber schauen (fast 50 km Luftlinie), auf der linken Seite konnte man die Sophienhöhe und die Kraftwerke rund um den Garzweiler Tagebau sehen (ebenfalls 50 km Luftlinie).

Teilweise ging es gut bergab, und ich hab mich auf dem Rückweg gefragt, wie ich es überhaupt geschafft hatte, da hoch so zukommen. Ingesamt war ich etwas über 100 km unterwegs, und war trocken geblieben - bis es auf dem letzten Kilometer anfing wie aus Eimern zu gießen. Glücklicherweise war ich schnell zu Hause.
 
So, jetzt wo ich alles Fahrbare mal teste, meine neuesten Erkenntnisse. Mein Sesselrad ist woanders zu Besuch. Und von da, wo es zu Besuch ist, ist es solange da, wie von dort ein Peer Gynt (PG) bei mir zu Besuch ist, mit dem ich nach Belieben fahren darf.
Also gestern nun 1. längere Ausfahrt mit dem PG. Knapp 83 km ein wenig durch den Dänischen Wohld parallel zur Küste bis Eckernförde und dann über die Dörfer auf kleinen Wegen zurück. Das PG läuft erstaunlich flott. Auch heute wieder, noch etwas weiter, aber im Duo mit 2 PGs - beide mit CalimAero Verkleidung, eine gelb, eine rot. Hinter der Verkleidung kann man sich auch so schön halbdrunterlümmeln, kann 'ne Flatterhose mit eingebauter, aber nun unwirksamer Fallschirmfunktion tragen und nicht Wurst in Pelle und bekommt auch kein Sonnenbrand auf den Beinen ;). Auch, dass ich für längere Zeit orthesenbewaffnet nicht mit Radschuhen fahren kann, fällt mit CalimAero-Haube nicht sofort auf :whistle:.
Aber hier erstmal nur ein Bild von gestern (und ja, alle, wirklich alle, die mir mit Rennrädern entgegengekommen sind, haben fröhlich gegrüsst):
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Und da wir auf der heutigen Ausfahrt die Vogelwelt am Wegesrand wohl partiell etwas aufgescheucht haben, und unter anderem auch Frau Goldammer schimpfend Reißaus nahm, war der Name für dieses PG mit goldgelber Haube geboren: Die Goldammer. Leider nicht meine. Aber c'est la vie. Nun hat mich nach nur 2 x Fahrt das PG-Virus mächtig infiziert. Und auch, wenn ich mir sicherlich jetzt Schelte der VM-Gemeinde einhole. Ich bin nun öfter VM Probe gefahren, doch offenbar im Gegensatz zum PG- ziemlich immun gegen das VM-Virus. Bislang...
 
Das erste 3/16tel nach Lauchringen ist geschafft (156km), mal sehen wie weit ich morgen komme bei der angesagten erhöhten Luftfeuchtigkeit. Auf 290 m binich zur Zeit, muss erstmal nach Halver hoch und dann durchs Bergisce Land zum Rhein bei Hennef usw.
 
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