Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

Heute hat's auf meiner Strecke nur ab und zu geregnet, alles in Allem erträglich.
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Es war aber zu sehen daß der Schwarzwald deutlich mehr abbekam.
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Manche Radwege waren hilfreich. Die Zu- und Abfahrten sind verbesserungswürdig, mit der Zeit fiel's mir leichter wen wahrscheinlichen Verlauf zu erahnen.
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Die Radspuren am Straßenrand hängen oft sehr weit runter (Neigung der Fahrbahn), und ebenerdige Gullideckel sind im 21.Jahrhundert noch nicht erfunden.
Auf einem 3-Rad mit Tilting-Mechanismus könnte man wenigstens senkrecht sitzen, aber den Gullies auszuweichen wenn links viel Verkehr läuft ist manchmal eng.

Und wieder rein nach D
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In Weil am Rhein ging der Nieselregen dankenswerterweise erst dann in Sturzregen über als ich schon im Gasthaus saß.

Heute Nacht soll's nochmal regnen, morgen soll's deutlich besser werden.

Grüße,
Christian
 
Ich habe hier 2 Frühlingsbilder von einer kleinen Ausfahrt über den schönen Dinkelberg:
 

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So, heute eine Übergabe auf halben Wege. Und eben auf diesem halben Wege ein weiteres Forenmitglied kennengelernt. War sehr nett. Und sehr schön ist's am Kellersee. Und erst das kleine Kaffee! Mit viel Liebe betrieben. Und der Ausblick! Da heisst es immer von Luft & Liebe kann man schlecht leben, sowie der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Aber, mit frischer Luft und Liebe und Brot und Kuchen und Kaffee... und Velo (welches auch immer!) in netter Gesellschaft lässt sich sehr wohl sehr gut leben. Auch die Hummeln im Hintern sind weg, nach 115 km. Naja, eigentlich schon nach der Häfte ;)
Und auf dem Weg zum Kellersee ein Beweisfoto für @GelberBlitz (na erkannt?).
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Heute ein wenig schlapp. Daher war der Plan in die (in der Schweiz reichlich vorhandenen) Hügelwelten zu fahren und für einmal die relativ flache Aare Ebene zu verlassen.
Nach der Durchführung steht fest: in der jetzigen Konfiguration ist die Bacchetta Steilstrassen tauglich....solange man nicht stoppen und wieder anfahren müsste.
#Aber ein leichtes Rad schiebt sich auch leicht!# ;-)

Die vielen kleinen Dörfchen mit ihren engen, uneinsehbaren Kurven machen ein zügiges Fahren fast unmöglich...da wäre die ultra agile PDQ im Vorteil.
Nun ihr wisst: nach der Fahrt, ist vor der Fahrt.
In dem Sinne: gehabt Euch wohl!
Lütterich
Im Bild: der Inkwilsee. Klei, aber fein. Ein lohnendes Ziel für Vogelliebhaber
 

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Ich weiß, eigentlich ist Spezi-Wochenende.
Aber hier trotzdem ein Bericht meiner Tour heute.

letzte Woche durfte ich @Roadrunner‘s EvoK ausprobieren und testen.

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Es war nicht ganz auf meine Gegend eingerichtet mit nur 1x11 und einem großen Kettenblatt aber das Fahren hat mir sehr viel Spaß gemacht.
So manche Tiere und Fußgänger habe ich mit dem Leerlauf erschrecken können.
Ebenso war es auch ein Leichtes sich bei quatschenden wegversperrenden Fahrradfahrer bemerkbar zu machen.
:whistle:
Wie gut die Räder laufen und wie leicht der gesamte Antrieb ist hat mich sehr begeistert.

Heute war der Tausch geplant. Also ca 155km mit dem Evo hin und anschließend wieder auf etwas anderer Strecke, geplant mit Brouter (in der „Velomobil touristisch“) Kategorie, mit meinem Snoek wieder nach Hause.
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Das Ganze hat mich nicht so mitgenommen wie ich im Vorfeld dachte. Bin dieses Jahr eher mit dem Indoortrainer gefahren und war positiv überrascht wie wenig Probleme ich heute bei über 300km hatte. Das war dieses Jahr meine erste Fahrt über 200km und es hat ohne Krämpfe oder sonstige Ermüdungserscheinungen funktioniert

Mein ganz besonderer Dank geht an @Roadrunner und ich hoffe, dass ich noch viele schnelle Touren mit dem Snoek fahren kann. Ich komme gerne wieder.
Heute war es wirklich eine Freude, wieder mit einem auf meine Größe zugeschnittenen Vm, zu fahren. Das Snoek läuft klasse und falls es jetzt zu langsam fährt, liegt es an mir.
;)
Was mich allerdings bei der Routenwahl gewundert hat, dass ich über manch grob gepflasterte Wege und teilweise auch Waldwege geleitet wurde. Eigentlich würde ich mir das bei einer längeren Fahrt nicht unbedingt antun wollen.

Hier so ein Weg, aber vllt wäre das schöne Foto gar nicht zustande gekommen, wenn ich nicht dort lang gefahren wäre.


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Am Samstag lief die letzte Etappe von Weil am Rhein nach Lauchringen gut. Hinter Weil ging's kurz durch die Schweiz, und ab Bad Säckingen bin ich nochmal ein kurzes Stück durch die Schweiz gefahren, dort läuft's einfach etwas flacher als in D.

Auch die schweizer Autofahrer empfand ich als sehr angenehme Verkehrsteilnehmer, egal ob in D oder in CH. Etliche Deutsche benahmen sich wie gewohnt (
wie'd Sau
), völlig egal ob in D oder CH; auch im Ausland kann man's an dem Verkehrhindernis auslassen...

- rein nach CH
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- zurück nach D
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...and repeat

Warum müssen in der Nähe von Spezi-Veranstaltungsorten immer solche Dinger rumstehen?
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Stau in Waldshut. Dort kam mir in der Unterführung ein hellgraues Alpha 9 mit ebenselber Aufschrift entgegen. Wir winkten, für einen Plausch im Stau hätte nur ich genug Zeit gehabt.
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Der Radweg zum West-Eingang ist idyllisch. Entlang des Baches war die Wegweisung an wenigen Stellen verbesserungswürdig, aber es gab genug Hinweise von anderen Radlern.
Dieser Teil des Weges erinnert ein wenig an die Uferpromenade bei Germersheim, nur ist da Flüßchen scmaler und es gab keinen Pfau.
Screenshot from 2023-04-30 07-06-06.png
Die letzten Meter hatten noch mal alles, Idyll am Bach, und die letzte Steigung im kleinsten Gang, auf wassergebundener Decke.
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Auf der Spezi kam mir meine Verwandschaft aus der Schweiz entgegen. Es war gut sich mit ihnen ein wenig die Beine zu vertreten, und dabei einen ersten Blick über die Spezi zu werfen. Dabei gab es am Wall of Fame gleich die ersten Wiedersehen mit Bekannten, und persönliches Kennenlernen einiger Foristen.
Die anderen werde ich hoffentlich heute treffen,

Respekt! was Wolf und Wolf aufgeboten haben, ich war sehr angenehm überrascht!

Bin nicht mehr bis zum Ende des ersten Tags geblieben, und noch eine Stunde zur Verwandschaft in die Schweiz weitergefahren;

Flevoland ist überall
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- rein nach CH
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...und noch eine Begegnung mit ziemlich nervösen Pferden, vorn ein 3-Spänner, dahinter ein 2-Spänner. Hab' extra angehalten, die Pferde waren dennoch etwas aufgeregt, schauten sehr nervös genau zu n+1, brachen aber nicht aus.
Screenshot from 2023-04-30 07-13-14.png
Dann duschen, Pizza, Rotwein, quatschen, früh schlafen.

In der Schweiz gehen alle meine SIM-Karten nicht mehr? Letzes Jahr war's noch OK, vor 2 Tagen in F gab's keine Probleme.
...deswegen kommt der Beitrag erst heute morgen aus D.

Heute morgen war ich mit @velolieger verabredet, die gemeinsame Anfahrt hat richtig Spaß gemacht.

Grüße,
Christian
 
Heute Nachmitttag habe ich das Zox-Derivat aus dem Keller gewuchtet (20 Kilo) und bin eine kleine Runde durch die sattgrüne und blühende Landschaft gefahren. Einfach schön. Hier eine kurze Trinkpause in der Röderaue:

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Die Zoxkopie fährt ja echt ordentlich - komfortabel, flott, sicher - was will.man mehr? Im Winter habe ich den ausgelutschten 40er Marathon am VR gegen einen 35er MarathonPlus getauscht. Fährt sich vergleichbar komfortabel und sicher. Auf Sandwegen wird man es sicher merken, aber die hiesigen Feld- und Schotterwege bewältigt das Radl sehr gut.
Bergauf geht auch gut - kürzeste Entfaltung auf dem 60er KB ist 2,15m. Hat mir heute überraschenderweise für alle Anstiege ausgereicht. Ohne Knie-Aua 5-6 km/h schneller hoch als mit dem Alligt vor dem Umbau zum MBB. Und immer noch etwas schneller als mit dem MBB, wahrscheinlich einfach, weil das Zox etwa 4 Kilo leichter ist. Super Sache!

Noch schöner: am Ende des längsten Anstiegs (da rollt man in Gegenrichtung schnell 50, also einigermaßen steil ist es schon!) steht eine Bank in der Sonne - da wollte ich mich kurz hinsetzen, etwas trinken und Sonne und Aussicht genießen. Da rauschte doch ein Rennradler an mir vorbei - natürlich grußlos.
Ich bin sofort in alte Muster (die ich auch meinem Sohn übertragen habe!) zurückgefallen. Also halt nicht die Bank, sondern Tempo aufnehmen und auf der abflachenden Steigung an den Renner anpirschen - autsch, tut weh. Die Muskulatur ist noch nicht so weit...
Warten, bis er zur Flasche greift, was erfahrungsgemäß am Beginn der Abfahrt passieren sollte. Abstand noch ca. 20 m. Bingo - der Griff zur Flasche! Einen Gang zurück und Fullspeed. 42 Sachen, OK. Längerer Gang - 45. Fast dran - er hat keinen Spiegel und ahnt nichts...
Gleiche Höhe und immer noch knapp 46. Jetzt den Coolen geben und vorbei ROLLEN - am Besten noch mit einem Arm hinter dem Kopf. Der linke wird's, weil es ja sein kann, dass ich nochmal schalten muss...
Ratz fatz habe ich 20m gutgemacht. Er hat sich von dem Schock erholt und macht sich über dem Lenker gaaaanz klein...bringt nix, Junge. Ich habe mehr Gewicht UND die kleinere Stirnfläche!
Irgendwann - mittlerweile 30m Distanz - merkt er, dass das so nix wird und fängt an, wie wild zu kurbeln. Also den längsten Gang 'rein und die linke Hand wieder an den Lenker. Der Belag wechselt von Rollsplitt aus dem Vorjahr auf babypopoglatten Asphalt - jetzt geht die Post ab! Da rollen auch 20 und 24 Zoll große Marathon Plus ordentlich!
Alles 'rein, was geht. Nach mir die Sintflut!
Er hat keine Chance - 52 Spitze, Kadenz über 120! Dann wieder rollen lassen...
Mit 50 in den Ort - geht unten nur links oder rechts. Im Abbremsen vor der Kreuzung höre ich einen "fremden" Freilauf - er hat offensichtlich durchgekurbelt und ist wieder dran. Hoffentlich...ja, er biegt rechts ab. Lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten. Die Beinmuskulatur ist völlig fertig, der Kreislauf schreit nach Erholung...aber das war's Mal wert. Mit dem Spirit hätte das nicht funktioniert.
Und die Zeiten, wo ich es auf der Geraden mit den Rennern aufnehmen konnte, gab's ja schon mal. Vielleicht kommen sie ja wieder...

Der Rückweg war dann deutlich fordernder als geplant - ich hatte mir tatsächlich mit der Aktion den Akku komplett leergefahren! Also bin ich ganz gemütlich heim gebummelt, immer realisierend, dass ich trotzdem immer noch deutlich schneller war, als mit dem Spirit.

Am Nauleiser Stausee wollte ich nochmal kurz auf die Staumauer hoch, weil da viele schöne Erinnerungen dranhängen - da sind wir früher (TM!) manchmal mit den Kindern hingefahren. Mit Auto, als sie noch klein waren, oder später mit den Rädern und haben dort gefrühstückt, oder Abendbrot gegessen. Es war immer herrlich!
Jetzt sieht es leider so aus:

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Abgesperrt und Verbote, wohin man schaut...schade.

Schön war's trotzdem und stellenweise und kurzfristig war auch schon bissl Leistung abrufbar. Ich bin optimistisch, dass das eine gute Saison werden kann!

LG Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Rückfahrt, Tag 1/3. Rheinabwärts läuft's einfach besser.

Falls sich daran nix Gravierendes ändert fahr' ich morgen dann wirklich meinen ersten 200er.

Eindrücke von unterwegs.
Kurz vor Abflug bei Warmshowers meiner Verwandschaft
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Weiß nicht wofür dieser Smiley steht (in Sisseln, CH)
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Ein extrem vernachlässigter City-El
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Pausierender Triker
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Jeder weiße Fleck auf dieser Wiese vor Basel ist ein Storch
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Außergewöhnlich vielfältiges Blumenbeet in Riehen, CH (nur Tulpen kann ja jeder)
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Ein Horlacher Sport, an einer Ampel in Riehen
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Grüße,
Christian
 
Da ist sie wieder, die immerwährende Dialektik des Seins: Auf der einen Seite das überwältigende Grün des Frühjahrs im täglich kräftiger währenden Licht der Sonne, wie oft habe ich daran gedacht in den nasskalten Wintermonaten … auf der anderen Seite das Verschwinden der Leere, des endlosen Bands der Wege und Straßen, von niemandem verstopft, frei von schwankenden Gestalten auf eisernen Rössern, umso schmerzlicher das Gefühl des Verlusts desto greller der Sonnenschein!

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Raus aufs Land muss die Devise lauten. Nur dort ist noch Weite und Stille und Asphalt — und Geschwindigkeit!

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Heute mal seit langem wieder mit der ZR unterwegs. Nicht so flott wie die Ca-Ti, aber sie passt halt perfekt für mich. Immer noch voller Eindrücke der Spezi, hat mir das Radeln heute besonders viel Freude bereitet. Da ich länger als gedacht bei meinem Sohn hängen geblieben bin, wurde die Runde so kurz, daß die Wolken Zeit hatten, sich neu zu formieren:(..... Hab drauf gepfiffenDSC_1085[1].JPG

Die Temperatur hat endlich mal wieder gepasst, und der heftige Niederschlag, der mich die letzten 2500m vor der Haustür erwischt hat, haben Assoziationen aus Kindertagen hervorgerufen. Selten bin ich so gut gelaunt durch einen warmen Frühlingsregen gefahren:love:

 
Tag 2/3 der Spezi-Rückfahrt lief gut, mein erster 200_er ist durch.

209km, 12h30 von Tür-zu-Tür, reine Fahrzeit 10h20. Hintern und Beine fangen an das Meckern aufzugeben.

Die Straßendecke der D468 ist so rau, daß ich auch talwärts keinen Appelbachtal-Speed hinbekomme.
Schnitt etwas über 20, sogar NullKommaNullX schneller als 2019 beim ersten Hunderter mit Q238 zur Spezi (mit damals weniger Gepäck).

Morgens Nebel, dann schnell Sonne, Wind störte nicht. Das Wetter über dem Schwarzwald sah gut aus, bekommt meine Kamera aber nicht vorzeigbar hin. Zwischen Kehl und Lichtenau gab's noch einen kräftigen Regen, der Himmel war so schwarz daß ich jeden Moment Blitz-und-Donner erwartete, kam aber nicht.

In Sachen Gepäck, Routing und Regenschutz stehen jetzt einige Punkte auf meiner ToDo-Liste :-|

Start 6, nach dem Einkauf beim Bäcker
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Erstes Frühstück (von mehreren)
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Neuf-Brisach; die Befestigung der Stadt erinnerte mich an Germersheim
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Storch in der Thermik
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Kapelle Notre Dame du Chene bei Plobsheim, aus dem 15. Jahrh.
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Citroen Typ H Lieferwagen
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ruhige Landstraße unterhalb des Deiches
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was die in Strasbourg alles so auf dem Radweg abstellen...
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3 (von 4) unterschiedlich schnelle(n) Verkehrsmittel auf der Rheinbrücke
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Nicht mehr weit bis zur Pension
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Morgen kommt Tag 3/3.

Grüße,
Christian
 
Die Beschreibung steht immer über dem jeweiligen Bild.

Das 4. Verkehrsmittel sind Schuhe; die Fußgänger paßten nicht mehr auf's Foto.

Und aus ""..unterschiedlich schnelle 'Klammer n Klammer' Verkehrsmittel.."
wurde leider
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Grüße,
Christian
 
So mancher hat geglaubt, sie kehrt nicht zurück auf die Höhen östlich des Rheins. Doch die Mittwochsgang ist wieder da, in ihrem angestammten Revier, das sie nur vernachlässigt hatte, solange der verwegenste und ortskenntnisreichste aus der wilden Horde nicht fahren konnte.
Nun ist er wieder da, und alles ist gut.
155 km heute für mich, 100 davon auf einer unserer Lieblingsstrecken.

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So mancher hat geglaubt, sie kehrt nicht zurück auf die Höhen östlich des Rheins. Doch die Mittwochsgang ist wieder da, in ihrem angestammten Revier, das sie nur vernachlässigt hatte, solange der verwegenste und ortskenntnisreichste aus der wilden Horde nicht fahren konnte.
Nun ist er wieder da, und alles ist gut.
155 km heute für mich, 100 davon auf einer unserer Lieblingsstrecken.

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Wie sie alle zittern,
und wie sie alle schrein,
die Bagaluten-Gang
fällt wieder ein :)
 
Trink oh Auge trink
Was die Wimper hält
Vom goldenen Überfluss
der Welt

Der Raps steht schon brusthoch, es ist jedes Jahr wieder ein neues Wunder wie alles spriesst.
Sonnig gestartete 38 km Workout Tour, gegen 21.00h wurde es dann doch wieder zu kühl...muss man im April echt bedenken.
Aber die Waage ist schwer zur Glückseite geneigt!
Lütterich
 

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Tag 3/3 der Spezi-Rückfahrt ist durch, bin wieder zu Hause. 137km, 7h15 in Bewegung, Schnitt knapp 18,5.
9h45 von Tür zu Tür.

Die Höhenmeter drückten auf den Schnitt, und verlangten nach zusätzlichen Pausen. Weisenheim am Berg, Dirmstein, Offstein, Hohen-Sülzen, Flörsheim-Dalsheim, Dintesheim... Um Flörsheim-Dalsheim 2x je 500m geschoben.

Hatte mich z.T. auf Radwege eingelassen, die aber nur zusätzliche Steigungen brachten, allerdings auch schöne Aussichten die sonst verbleiben.


Sehr interessante Haustür in Laumersheim
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Odenwald-Blick
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Trullo
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Ob der (in Monsheim) mit dem aus Sisseln CH verwandt ist?
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Idyllischer Radweg
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Noch ein Trullo
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...und noch einer
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Kelter bei Gundersheim
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Dintesheim
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Der heimische Kirchturm
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Grüße,
Christian
 
Kleine Nachmittagsrunde … was man so macht wenn sich IMG_4270.jpegIMG_4269.jpegIMG_4271.jpegIMG_4274.jpegIMG_4275.jpegspontan fünf Velomobile beim Italo-Import treffen
 
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