Bilder und Berichte von Ausfahrten und Touren

[Kettcar]

Italo-Import

Drang Etta ?

 

[Markus]

Letzte Woche eine schöne Tour ins Bergische Land





und heute eine kleine Hausrunde, Farbe vom Wolf passt .



Viele Grüße
Markus

 

[mahama]

Das hatte ich auch noch nicht, dass während eines Velomobiltreffens eines meiner Videos automatisch veröffentlicht wurde.
Nun also hier die Ankündigung mit leichter Verspätung:

Das Video zum vierten und letzten Teil meines Radurlaubs vor 11 Monaten im Oberen Enztal ist fertig. Mann, was ist das schon wieder lange her!
An einem heißen Sommertag bin ich - verfolgt von einem Schwarm Mücken - von Höfen an der Enz über Dobel, Loffenau, Murgtal und Ettlingen zurück nach Karlsruhe gefahren.

Die Musik ist dieses Mal etwas jazziger:

Gute Unterhaltung
Markus

 

[GelberBlitz]

Heute einen kleinen Ausflug mit Zug & Rad nach Iserlohn gemacht. An der alten Bahntrasse hat sich jemand mit Farbe zu schaffen gemacht. Das sah dann so aus:


Schwarzer Wolf mit schwarzen Wölfen.

 

[Daniel]

Bevor's auf den 60iger ging, war noch etwas Luft. Also vorsorglich noch ein paar Kalorien verbrannt....


Es war ne Klettereinheit. Das Beste war die Abfahrt zurück: über 20min mal wieder ein 40iger Schnitt, mit 65 spitze

BRouter web client

 

[HFKLR]

Ich hab schon mal n ü.50er schnitt geschafft, allerdings gings da kontinuierlich runter von 1200 Meter auf 400 : )
Ist der große Abstand zwischen Zähnen und Kette bei dem Monster-Blatt vorne normal?

 

[Höhlenstein]

Heute bin ich erstmals zum Dienst nach Dresden gefahren. Ich hatte extra viel Zeit eingeplant, weil ordentlicher Gegenwind war und ich nicht wusste, was ich mir zutrauen kann. Gefahren bin ich mit dem gefühlt "windschnittigsten" Rad im Fuhrpark, dem Zox-Nachbau. Hier bei der obligatorischen Pause an der Brücke Niederwartha.



Am unteren Stausee (in Niederwartha ist ein altes Pumpspeicherwerk) war wie jedes Jahr die "Lämmerweide" direkt am Radweg - zu süß, um ohne ein paar Fotos weiter zu fahren. Leider habe ich durch das schlechte Wetter den Zeitpunkt verpasst, als sie ganz klein waren. Niedlich sind sie immer noch.





Es lief aber - entgegen den Befürchtungen - ziemlich flüssig und ich hatte trotz Gegenwind schon Mal längere Passagen mit +25 Sachen dabei. Kurzzeitig sogar um die 30. Hätte ich nie vermutet. Es war auch überraschend wenig Betrieb auf dem ELRW und ich bin nicht überholt worden - das ist selten. Jedenfalls hat sich dann noch ein für meinen Trainingszustand ordentlicher Schnitt zusammengeschoben und ich war auf knapp 40 km Strecke trotz Fotopause und Bummeltempo am Schluss - um nicht zu verausgabt anzukommen - fast 20 min eher da, als geplant. So macht das Spaß!

LG Holger

 

[Kurt]

Erstes Zwischenziel meiner heutigen Standard-Salzach-Runde: Blick von der Burghöhe auf die Burg und hinunter auf Tittmoning.



Kurzer Halt am Skulpturenweg des ehemaligen Stahlparks Riedersbach bei Ostermiething. Es sind aber trotz Einstellung des Betriebes und Abriss des Werkes immer noch etliche Stahlskulpturen zu begutachten.



Salzachschleife bei Laufen. Man beachte den etwas mickrigen Kirchturm. Ob den Erbauern da wohl das Geld ausgegangen ist? Innen ist die Kirche aber sehr schön und außen herum führt ein äußerst sehenswerter Wandelgang, dessen Bodenbelag aus alten Grabsteinen besteht.



Stille-Nacht-Kapelle in Oberndorf



Gleich neben der Kapelle eine etwas seltsam anmutende Bronzeplastik, die Komponist und Textdichter des weltberühmten Weihnachtsliedes darstellt.




Zusammenfluss von Saalach und Salzach bei Freilassing





Anatomisch und technisch leicht fragwürdige Darstellung eines Radfahrers von Lotte Ranft. Na ja, vielleicht nicht gerade fragwürdig, aber doch zumindest eigenwillig. Und mit den Schultern sollte er oder sie eigentlich in jedes handelsübliche Velomobil passen.



Die weltberühmten Zwergerl aus Untersberger Marmor im Mirabellgarten


Blühender Bärlauch in Massen an der Salzach bei Fridolfing. Entsprechend betörend war der Duft.



Fast schon daheim. Panoramablick von der Kapelle St. Koloman bei Tengling auf den Waginger See und die Chiemgauer Alpen im Hintergrund. Insgesamt knapp 125 km in gemütlichem Tempo und bei bestem Radlwetter, ganz ohne die angekündigten Gewitter. Schön war's.

 

[Höhlenstein]

Salzachschleife bei Laufen

...muss man gesehen haben!
Mich hat das Ensemble Laufen/Oberndorf/Salzachschleife/Stille-Nacht-Kapelle jedes Mal aufs Neue geflasht...bin während der Osterfestspiele über die Jahre mehrmals von Salzburg aus hingelaufen. Die Salzachauen oberhalb sind auch wunderschön. Und die tolle Brücke, die Laufen und Oberndorf verbindet - ein Traum. Mit Plaketten, die die Beteiligung einer Crimmitschauer Firma belegen...ä Sachse is immer dorbei!

LG Holger

 

[Kurt]

...muss man gesehen haben!
Und die tolle Brücke, die Laufen und Oberndorf verbindet - ein Traum. Mit Plaketten, die die Beteiligung einer Crimmitschauer Firma belegen...ä Sachse is immer dorbei!

Stimmt, die Brücke ist wirklich eindrucksvoll, auch wenn man drauf fährt, man fühlt so richtig, wie sie lebt und arbeitet. Hier die Ansicht vom bayrischen Uferweg:

Was wären wir nur ohne unsere Sachsen.

 

[CalMar]

Kleine Feierabendrunde nach Bad Münster am Stein mit dem dicken Amischlitten, nur die Heckflosse fehlt noch.

 

[liegerast]

Kurzbericht von meinem persönlichen Frühjahrsklassiker: bei ziemlich böigem Wetter und Dauerregen (beidem widerstand das Alpha 9 bewährt stoisch) blies es mich zunächst von Aachen aus durch die Nordeifel und die Zülpicher Börde am Wachtberg vorbei bis an den Rhein mit seinen üblichen Landmarken (das Bild der neuen Brücke über die Ahr wird aus Protest gegen den überaus unterirdischen Radweg dort unterschlagen):

und Rheinaufwärts bis zur ersten Übernachtung nach Bingen:

Am nächsten Morgen ging es bei deutlich besserem Wetter über Worms und Heidelberg:

und nach einem leckeren Mittagessen im Cafe Roma in Neckargemünd weiter Neckaraufwärts bis ins Schwabenland nach Untergröningen am Kocher. Bei zunächst schattigen +1°C:

ging es am Morgen dann weiter über die Donau:

und durch blühende Landschaften:

zum ersten Zwischenziel: den aktuellen Entwicklungsstand von Daniel Düsentrieb's Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt in Entenhausen äh Weil zu bestaunen und mit @andy (schönen Gruß nochmal!) auch ein paar Spuren daran zu hinterlassen (vielen Dank an @Düsentriebin und @Radl-Philipp!). Eine schnelle Runde (trotz >1min Vorsprung) hinter Daniel im W9 zeigte mir, dass man so eine Strecke mit etwas weniger Leistung durchaus auch fast 50% länger geniessen kann . Mit neuen Eindrücken frisch gestärkt ging es am folgenden Nachmittag mit reichlich Vorsprung und @Radl-Philipp in seinem rasenden W9 im Nacken vorbei an herrlichen Ausblicken:

bis an die Südspitze des Bodensees (vielen Dank an @HubertE für Kost & Logis!). Auch langes Ausschlafen am nächsten Morgen ließ das Wetter nicht erweichen, und so ging es bei heftigem Regen weiter Richtung Lauchringen/Spezi. @Radl-Philipp ließ ich ziehen und wählte die etwas touristischere Variante und schiffte in Meersburg Richtung Konstanz ein:

Fortsetzung folgt...

 

[liegerast]

...das Wetter klarte zum Glück langsam auf:

und ich konnte den großen Rheinzubringer von hinten aufrollen (danke übrigens an alle für die guten Routentipps dort!):

In Konstanz ging's dann erstmal auf die Schweizer Seite:

bis zum Rheinfall nach Schaffhausen, den ich gefühlt schon 40 Jahre nicht mehr gesehen habe :

Auf der Spezi (toller Standort!) war ich am Samstag dann nur einen halben Tag, da es noch weiter zu einem Besuch im Schwarzwald gehen sollte. Fotos von der Spezi finden sich ja ausreichend im dortigen Thread (großes Danke an die Organisatoren!!!), aber das ein Jahrhundert alte privat betriebene Wasserkraftwerk war schon ein Hinkucker:

Mittags zog es mich dann über Bad Säckingen und den Wehra-Stausee:

das Wehratal hinauf:

bis nach Todtmoos. Fortsetzung folgt...

 

[liegerast]

...der Anstieg nach Todtmoos zeigte mal wieder, wie genial man mit dem Alpha 9 steigt - großer Spaß bei bestem Wetter und mit der Haube rechts im Süllrand eingehängt.
Ich musste feststellen, dass die Bürgersteige auch in Kurorten des nachts mitnichten hochgeklappt werden und schaute dem illustren Treiben zu:

Eine kleine Wanderung am folgenden Morgen brachte noch schöne Aus- und Einblicke:
bis es am Vormittag dann wieder auf den Rückweg ging (danke an @Gugla für den schönen Streckentipp, Basel meidend durch den Schwarzwald!).
Nach einer Nacht in Scherzheim ging es dann per Fähre

auf die französische Seite (wieder toller Streckentipp aus dem großen-Rheinzubringer-Thread) und die Karlsruher Region so umfahrend wieder für eine letzte Nacht nach Bingen:

Den dortigen künstlerischen Wink mit dem Zaunpfahl:

habe ich am Wochenende schliesslich befolgt, und das Alpha 9 einer gründlichen Säuberung unterzogen .
Fazit: trotz (oder gerade wegen!) Spezi-mäßigem Wetter eine klasse Tour, in Zahlen:1.662km, 8.146hm, Schnitt 30,5km/h inkl. allem (fahren, schieben, einparken, etc.).
Lerneffekt: nächstes Mal neben dem Fahren mehr Zeit vor Ort nehmen .

 

[Jupp]

Wohl nie in seiner immerhin mehrjährigen Geschichte ist die Mittwochsgang so nass geworden wie heute beim Aufstieg vom Rhein nach Kretzhaus. Wenn es nur auf der Höhe des Westerwaldes gut gewesen wäre, aber nein …. so nass, dass es nicht mal Bilder gibt, da alles was überleben sollte wasserfest weggepackt werden musste.
Ich habe keinen Schluck Wasser auf diesen 77 km getrunken, so wässrig war es. Es soll nicht wieder vorkommen.

Trocken am Start



Niesel an den Unkeler Wasserfällen



Ab hier, nach der Hälfte des Aufstiegs, dann richtig Regen



Immerhin wieder trocken entlang der Sieg auf dem Rückweg

 

[liegerast]

Wohl nie in seiner immerhin mehrjährigen Geschichte ist die Mittwochsgang so nass geworden wie heute beim Aufstieg vom Rhein

Scheint reproduzierbar - vor gut zwei Wochen hatte ich 100 km

bei ziemlich böigem Wetter und Dauerregen

bis zum Rhein...

 

[Höhlenstein]

Gestern hatten meine Frau und ich endlich einmal einen gemeinsamen freien Tag - und einigermaßen gutes Wetter war angesagt. Einzig der Wind sollte schlimm werden...Stimmte auch.
Ich also die Spirits ins Auto und nach Prösen zum Bahnhof. Dort die Räder wieder komplettiert (passen durch den Klapplenker nach Abbau der Sitze übereinander 'rein) und den Floßkanal entlang nach Elsterwerda. Von da aus den herrlichen Elsterradweg bis Bald Liebenwerda. Dort haben wir im Kurpark eine Pause gemacht...







Der Rückweg war eine absolute Quälerei...Gegenwind und Schotterwege mit 20Zöllern. Meine Frau ist ganz langsam, aber tapfer die 16 harten km hinterhergefahren - der Wind war ätzend...
Am Ende hat's ihr gut gefallen, aber sie hat festgestellt, dass ihr die Sitz- und Trethaltung auf meinem originalen 20/20er besser liegt als die auf dem zu 20/20 umgestrickten 16/20er. Wahrscheinlich werde ich also nochmal umbauen...damit sie sich auf "ihrem" Spirit wohlfühlt.

LG Holger

 

[wernerscc]

Wahrscheinlich werde ich also nochmal umbauen...damit sie sich auf "ihrem" Spirit wohlfühlt.

Aber doch wohl hoffentlich nicht wieder zurück auf 16 Zoll !

 

[Höhlenstein]

Aber doch wohl hoffentlich nicht wieder zurück auf 16 Zoll !

Nein - keine Angst, dafür fährt es viel zu gut! Wenn überhaupt, dann geht die Alfine ins originäre 20/20 und das umgebaute 16/20 bekommt die Kettenschaltung und wird damit "meins". Und weil meine Frau den Lenker von "ihrem" Spirit lieber mag, wandert der auch aufs andere Rad. Und die Feder muss natürlich auch ausgetauscht werden - ich bin schließlich (momentan und hoffentlich nicht mehr allzu lange!) 30 Kilo schwerer...
Und das neu aufgebaute 20er VR mit dem SON geht auch mit ihr mit in "ihr" Rad. Ich werde auf Akku-Beleuchtung setzen und den Seitenläufer bei mir dann nicht anbauen, sondern erstmal in die Bastelkiste packen.

LG Holger

 

[Marschu]

en Seitenläufer bei mir dann nicht anbauen, sondern erstmal in die Bastelkiste packen.

er ruhe in frieden