Noch eine dringende Bitte: Solltet ihr finanziell nicht rausgekommen sein, bitte schreibt es hier, dass gesammelt werden kann und nicht alles an euch hängen bleibt.
Leiber Martin, vielen Dank für das Angebot!
Wir haben bisher nur die Rechnungen für den Druck der Programme, Transparent etc. Die ganz große Abrechnung steht noch aus. Im Kostenvoranschlag vom Kulturhaus hatten wir nur 1 Techniker aber es waren dann 3 anwesend. Zwei Tage mit jeweils 16 Stunden - da wird noch etwas zusammen kommen
. An Essen ist nichts übrig geblieben - das war also gut berechnet und auch die 60kg Äpfel waren am Samstagnacht alle gegessen.
Erst einmal herzlichen Dank an alle, die uns Abwesenden so viel vom Seminar erzählt haben und vielleicht noch erzählen werden!
Und: Sind die Textgrundlagen ("proceedings") der Referenten zur Veröffentlichung geplant wie bei früheren Seminaren? Die wären noch ausführlicher als das, was uns Christoph bereits so schön zusammengefasst hat.
Es soll Proceedings geben, jedoch fehlen dafür noch die Langversionen der Referenten.
Von Tristan hoffe ich, das Video zu bekommen, das Petra gemacht hat, da es fast unmöglich ist aus dem Abstract den Vortrag nachzuerzählen. Carl Georg Rasmussen, Heinrich Schlack haben uns alles noch vor dem Seminar geschickt, ebenso wie Per Hasel Sörensen. Falk Klinge, Theo van Andel, Charles Henry haben wie Martin Wöllner zugesagt uns die komprimierten Vorträge zuzuschicken.
Es ist immer die Frage, was man mit den Proceedings schlussendlich macht. Interessant wäre z.B. eine gesammelte Printversion der bisherigen Seminare, um eventuell mit einem Gewinn durch den Verkauf einen Grundstock für die Finanzierung weiterer Velomobilseminare zu haben. Es ist nicht einfach so ein Seminar vorzufinanzieren und ich kenne niemanden, der bereit ist Stunden seiner Freizeit zu opfern und zusätzlich noch einen Kleinkredit für so etwas aufzunehmen. Zudem hat man dann immer noch die Unsicherheiten wie viel denn kommen werden, wie das Seminarprogramm ankommt. Die Bereitschaft die Seminargebühr zu entrichten zusätzlich zu den Reise- und Übernachtungskosten ist nicht besonders hoch. Ich finde es irgendwie auch nicht gerecht, denjenigen gegenüber, die dann bei uns waren, die Proceedings kostenlos zur Verfügung zu stellen. So viel Idealismus dürfte bei den Teilnehmern in Summe nicht vorhanden sein und es torpediert auch kommende Veranstaltungen, weil dann muss sich ja keiner auf den Weg machen, wenn man alles später gratis nachgeliefert bekommt…
jessie