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Genau.Es geh nicht um die Hitze, es geht hier um den UV Faktor.
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Genau.Es geh nicht um die Hitze, es geht hier um den UV Faktor.
Wenn es alle Plastikteile (lese ich als: Thermoplaste) vom UV so zerbröselt, was ist dann mit der Epoxidmatrix eines Velomobils oder Verkleidungsteils? Brauchst du dann nicht irgendeinen besonderen Lack? Gibts da in deiner Gegend Erfahrungen mit Booten oder so?
Was ist mit Kunstfasern, wie Zeltstoff?
Ja, der Deckel ist wabbelig, und um das Hinterrad herum ist das Mulsanne unten offen. Ich war, als ich es das erste mal gesehen hatte, nicht so sehr davon begeistert. Aber ich bin es auch nicht probegefahren.
Die hilft gegen Infrarot und Teile des sichtbaren Bereichs, UV - Schutz ist abhängig von der Art der Tönung. Einfärbung durch Ruß hilft gegen fast alles - aber halt nur im Maße der Tönung. Die Kunststoffe selber sind schon UV-geschützt und deswegen nicht transmissiv mit wenigen Ausnahmen.Was ist mit Tönung?
Die gelben Pigmente im Gelcoat meines Milans haben in Frankreich während 3w4f sichtbar an Sättigung eingebüßt, nach 80 tkm. Keine Schädigung des Gelcoats selber, der UV-Schutz hält (noch).was ist dann mit der Epoxidmatrix eines Velomobils oder Verkleidungsteils?
Es gibt bisher nur einige wenige auf der Strasse und keine Erfahrungen auf Langstrecken. Der Finne der damit Langstrecke fahren wollte, hat nach wenigen Tagen abgebrochen. Gepäckraum fast nicht vorhanden und ob man einen Hänger an der Schwinge verwenden kann fraglich, nach Inaugenscheinnahme auf der Spezi. Unten offen ist bei Schlamm auch nicht zu enpfehlen.
Deine Tourplanung und deine Einschränkungen sind wirklich nicht VM geeignet, nimm den Rat der hier nun schon mehrfach kam an! Wir waren mit Minimalgepäck (pro Nase ca. 8 kg) in Frankreich unterwegs, da gab es auch mal überraschende geschotterte Löcherpisten (seeeehr wenig!), meine Erfahrung daraus: 35 kg DF ohne Hänger (!) durch einen trockenen Löcherteppich (in dem man Kinder begraben konnte) schieben ging, aber man braucht einen guten Griff um es hinten anzuheben damit man es um die tiefen Löcher herum rangieren kann. Deine Idee es hinterher zu ziehen halte ich für unbrauchbar. Du musst die tiefen Löcher umfahren sonst scheuerst du auf dem carbon da durch oder es bleibt schlicht da drin stecken mangels Bodenfreiheit, auch zieht es sich bescheiden wenn die Räder auch nur leicht eingeschlagen sind und du kannst den Tiller nicht in einer Nullposition fixieren. Schieben mit Anhänger ist no-go, ziehen ist auch keine Option, einarmig ein Stück tragen erst recht: einfach das falsche Fahrzeug für deine Idee. VMs der aktuellen Bauart sind für lange Strecken mit guter Decke um flott voran zukommen weil sie aerodynamisch sind und brauchen einen Fahrer der alle Extremitäten auch nutzen kann. Als „Defenderersatz“ sind sie nicht geeignet. Wenn du einen Defender daraus machen willst, bekommst du sie nicht mehr von der Stelle.
Re the Mulsanne. I tried it at the SPEZI Radmesse when it was first there and couldn't get out one-armed. Much harder than the Versatile/Orca, although it looks similar in form. Also I think reliability and practicability are not ideal, from what I have heard, although I have only seen one actually in the wild.
Die meisten wollen halt wie ueblich Kohle machen und bewegen sich in keinen Millimeter von ihren Ideen u. Produkten
Die hilft gegen Infrarot und Teile des sichtbaren Bereichs, UV - Schutz ist abhängig von der Art der Tönung. Einfärbung durch Ruß hilft gegen fast alles - aber halt nur im Maße der Tönung. Die Kunststoffe selber sind schon UV-geschützt und deswegen nicht transmissiv mit wenigen Ausnahmen.
Die gelben Pigmente im Gelcoat meines Milans haben in Frankreich während 3w4f sichtbar an Sättigung eingebüßt, nach 80 tkm. Keine Schädigung des Gelcoats selber, der UV-Schutz hält (noch).
Gruß,
Tim
war immer besser als das sau teures Carbon, welches sehr leicht und ohne Warnung zu Bruch geht.
Dafür hat bei mir eine Handgelenkprellung gereicht. Ich bin mit der bereits starkt abgeschwollenen Prellung eingestiegen und konnte am Arbeitsplatz kaum aussteigen.Eine kleinste Verletzung meines gesunden Armes wuerde mich fuer immer eingesperrt lassen
Da hat Crummel recht. Es ist mit einem Arm viel leichter ein Liegerad zu fahren als ein Aufrechtrad. Mit dem Aufrechten habe ich mich mal lang gelegt, weil ich beim Bremsen eine Tasche in der einen Hand hatte. Die Hand ohne Tasche stützte sich am Lenker ab und schon lag ich. Beim Liegerad ist das kein Problem, da stützt man sich mit den Händen nicht ab, denn die Beine zeigen in Fahrtrichtung und können somit die Stützfunktion übernehmen. Auch zieht man beim Beschleunigen nicht am Lenker, da sich der Rücken an der Lehne abstützt.Und ausserdem irrst Du Dich, denn beim Liegeradclub Vorarlberg gibt es z.B. ein einarmiges Mitglied, und der fährt sehr erfolgreich auf einem einspurigem Liegerad.
Bleibt beim Einspurer immer problematisch.die Sonne
Unbedingt mit einer Plane abdecken, die macht "unsichtbar".Ein VM kann auch einigermassen gut verschlossen werden und abgestellt werden, somit sind auch Seitentrips in die Berge moeglich ohne dass meine Austruestung sich in Luft aufloest.
Das reine Maß hilft dir nur recht wenig, da andere Faktoren, wie der Abstand des tiefsten Punkts zum Reifen, eine sehr große Rolle spielen.Ich habe bis dato noch nirgens Angaben uber die Bodenfreiheit der verschiedenen VM´s gefunden
Da meint er mit Sicherheit die Besonderheiten der VelomobileDu schreibst dass ich van nichts eine Ahnung habe
Die wären froh, wenn sie wirklich Geld verdienen würden. Die meisten sind extrem hilfsbereit und haben mehr Arbeit als sie schaffen können und bezahlt bekommen.Die meisten wollen halt wie ueblich Kohle machen und bewegen sich in keinen Millimeter von ihren Ideen u. Produkten.
Das mag stimmen, aber halt viele Sonderteile, welche es in keinem Fahrradladen gibt. Mit entsprechenden Maschinen lassen sich die Teile natürlich jederzeit herstellen.dass ich da keinerlei Teile sehe welche man nicht reparieren koennte
Das glaube ich nur zum Teil. Aber ohne ausgiebige Erfahrung mit Velomobilen wir der TO das nie beurteilen können und sollte wohl wirklich kein teures VM importieren nur um dann seine dann sicherlich negativen Erfahrungen zu machen.Dir klar machen das dein Anforderungskatalog nicht an ein VM paßt und das VM nicht zur geplanten Aktivität
Die VM's faszinieren ihn halt.warum dann einen mittlerweile 9 Seiten langen Strang über ein Fahrzeug
Die Polemik finde ich mal ganz und gar unangebracht und ich glaube auch nicht das du das beurteilen kannst.
Das die von dir befragten VM Hersteller nicht von ihren Produkten abweichen wollen, liegt sicherlich auch darin begründet, dass das was du haben willst diametral abweicht von dem was sie aktuell bauen und die Nachfrage nach dem was du haben willst, gleich Null ist..... mit Ausnahme von Dir und deinen theoretischen Ideen. Dir ein Einzelstück zu bauen - das dann mit hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht ist was du wolltest - ist finanziell ruinös und ist mit den üblicherweise sehr schmalen Personaldecken auch nicht zu machen..... und was hat der VM Hersteller davon? Nüscht! Warum zum Henker sollen auch sie ihre Zeit damit verbringen das zu tun, was wir hier auch gerade tun: Dir klar machen das dein Anforderungskatalog nicht an ein VM paßt und das VM nicht zur geplanten Aktivität. Da bauen sie lieber erprobte VMs zusammen (aktuell ist Hochsaison) und erfreuen damit Menschen die genau das bekommen was sie haben wollen . Wenn du VM Hersteller wärest, was würdest du tun?
Apropos Inegra: Das verbauen auch andere VM Hersteller um die Rissgefahr zu verringern.
Apropos Orca: Auch für den gilt was ich zu Löcherpisten schrieb, der hat nicht großartig mehr Bodenfreiheit und auch nur 20 Zoll Räder......
Irgendwie bin ich immer verwirrter: Wenn das doch so viel besser ist und du das auch selbst bauen kannst, warum dann einen mittlerweile 9 Seiten langen Strang über ein Fahrzeug aus einem Material das dir ja offensichtlich so gar nicht zusagt.......*kopfkratz*........ für mich klingt das eher nach Zickenalarm weil deine Idee den WEchsel von Theorie zu REalität nicht heil überstanden hat
Ebenso brauchst du uns nicht auf diverse VMs und ihre Besonderheiten hinzuweisen die du bei deiner Netzsuche gefunden hast, das ist hier üblicherweise alles schon ausführlich diskutiert worden (hier gibts Enthusiasten, Connaisseure und sonstige Irre die sowas immer genau ergründen und mit dem Rest des Forums teilen), einmal die Suchfunktion bemüht und siehe da!
I have mentioned before a couple of times I think, that the Orca has a very high centre of gravity and is not very stable (liable to roll onto its side). This is a real issue with this velomobile. Although I haven't rolled my Versatile, I am a careful rider. Two riders rolled mine onto the side, one when barely moving. In strong sidewinds it's a bit too twitchy for my liking.Habe gerade eine Menge technischer Zeichnungen vom ORCA bekommen und muss sagen dass ich da keinerlei Teile sehe welche man nicht reparieren koennte.
Also velomobiel.nl und intercitybikes hatten bis heute Ferien, Sinner vom 6-27. August - also keine Panik.ALLE andern renomierten Hersteller huellen sich in grosses Schweigen
Dafür hat bei mir eine Handgelenkprellung gereicht. Ich bin mit der bereits starkt abgeschwollenen Prellung eingestiegen und konnte am Arbeitsplatz kaum aussteigen.
Nach 15 Minuten hatte ich es irgendwie geschafft.
Am nächsten Tag ging es aber schon viel schneller. Man kann fast alles lernen.
Da hat Crummel recht. Es ist mit einem Arm viel leichter ein Liegerad zu fahren als ein Aufrechtrad. Mit dem Aufrechten habe ich mich mal lang gelegt, weil ich beim Bremsen eine Tasche in der einen Hand hatte. Die Hand ohne Tasche stützte sich am Lenker ab und schon lag ich. Beim Liegerad ist das kein Problem, da stützt man sich mit den Händen nicht ab, denn die Beine zeigen in Fahrtrichtung und können somit die Stützfunktion übernehmen. Auch zieht man beim Beschleunigen nicht am Lenker, da sich der Rücken an der Lehne abstützt.
Bleibt beim Einspurer immer problematisch.
Unbedingt mit einer Plane abdecken, die macht "unsichtbar".
Das reine Maß hilft dir nur recht wenig, da andere Faktoren, wie der Abstand des tiefsten Punkts zum Reifen, eine sehr große Rolle spielen.
Da meint er mit Sicherheit die Besonderheiten der Velomobile
Die wären froh, wenn sie wirklich Geld verdienen würden. Die meisten sind extrem hilfsbereit und haben mehr Arbeit als sie schaffen können und bezahlt bekommen.
Das mag stimmen, aber halt viele Sonderteile, welche es in keinem Fahrradladen gibt. Mit entsprechenden Maschinen lassen sich die Teile natürlich jederzeit herstellen.
Am Antriebsstrang der Greenmachine (identische Teile zum Orca) gibt es zumindest sehr interessante Spezialteile.
Das glaube ich nur zum Teil. Aber ohne ausgiebige Erfahrung mit Velomobilen wir der TN das nie beurteilen können und sollte wohl wirklich kein teures VM importieren nur um dann seine dann sicherlich negativen Erfahrungen zu machen.
Die VM's faszinieren ihn halt.
Ich glaube ich verschwende meine Zeit,bin abe trotzdem ueber die vielen hilfreichen Tips u. Info´s sehr dankbar.
Muss wohl selber mein optimales Tourenfahrzeug bauen
I have mentioned before a couple of times I think, that the Orca has a very high centre of gravity and is not very stable (liable to roll onto its side). This is a real issue with this velomobile. Although I haven't rolled my Versatile, I am a careful rider. Two riders rolled mine onto the side, one when barely moving. In strong sidewinds it's a bit too twitchy for my liking.
With the huge winds on your proposed route my experienced opinion is that the Orca is NOT suitable.
Genau, spezielle Anforderungen brauchen spezielle Fahrzeuge. Wäre nett wenn du im Anschluß deine Erfahrungen mit uns teilen würdest ..... falls der eine oder andere auch nicht nur im Park rumrollen will
Daher ein ernstgemeinter Vorschlag:Die VM's faszinieren ihn halt.
Es kann dir passieren, dass ein VM mit deutlich mehr Bodenfreiheit eher am Boden aufsetzt als ein VM mit wenig Bodenfreiheit, daher werden dir die Zahlen kaum weiterhelfen.Mir hat noch immer keiner meine Frage nach der Bodenfreiheit der VM´s beantwortet
Daher ein ernstgemeinter Vorschlag:
Mach einen Urlaub in Deutschland oder Holland und kaufe dir dafür ein (gebrauchtes) VM. In diesem Urlaub fährst du mit dem VM mehrere Velomobilhersteller an und machst diverse Probefahrten mit verschiedenen Velomobilen.
Nach frühestens 1000 km mit deinem VM kannst du dich entscheiden, ob eines der VM's zu deinen Ansprüchen passt.
Das VM, welches du für den Urlaub verwendet hast, kannst du höchstwahrscheinlich zum fast gleichen Preis wieder verkaufen, sofern es unfallfrei blieb.
Es kann dir passieren, dass ein VM mit deutlich mehr Bodenfreiheit eher am Boden aufsetzt als ein VM mit wenig Bodenfreiheit, daher werden dir die Zahlen kaum weiterhelfen.
Aber wenn du Zahlen wissen willst:
Mein QV hat unbeladen großflächig 8 cm Bodenfreiheit.
Mein tiefergelegtes Quest hat an der tiefsten Stelle am Kettentunnel zwischen den Vorderrädern 5 cm.
Wenn ich einen hohen Kantstein herunterfahre bleibe ich eher mit dem QV hängen.